Nach der Arbeit das Vergnügen
Zwar waren wir uns
immer mal wieder begegnet, hatten aber bislang wenig miteinander zu
tun gehabt. Wir kannten uns vom Reitstall, in dem wir beide
Reitunterricht nahmen. Aufgefallen war sie mir allerdings schon mit
ihrem freundlichen Lachen, den braunen, runden Augen und ihrem
warmen Strahlen. Im Umgang mit den Pferden war sie bestimmt aber
sanftmütig. In der eng anliegenden Reiterkluft kamen ihre festen
Pobacken, der flache Bauch und die angedeutete Rundung über ihren
Brüsten wunderschön zur Geltung.
Ein paar Mal hatte ich mich dabei erwischt, dass ich mir vorstellte,
sie würde anstelle des Pferdes mir über die Flanke streicheln.
Trotzdem ergab sich außer ein paar Blicken und gegenseitigem
schüchternen Anlächeln nichts weiter.
Das sollte sich erst ändern als wieder einmal allgemeiner Stall-Tag
angesagt war. Es war eine ziemliche Plackerei den ganzen Tag. Mit 15
Leuten brachten wir den ganzen Stall und die Reithalle auf
Vordermann bis wir nachmittags endlich fertig waren und uns endlich
den Pferden widmen konnten. Wir hatten den Tag über viel geplaudert
und gelacht, da wir die meiste Zeit zusammen zur den verschiedenen
Arbeiten eingeteilt waren.
Abends ging es dann noch in die Reiterklause für den gemeinsamen
gemütlichen Ausklang. Ich war schon fast beim Aufbruch als die
Besitzerin des Reitstalls auf uns zukam und uns beide fragte, ob wir
noch eine zusätzliche Box herrichten könnten, da ein neues Pferd
erwartet würde. Also gingen wir zwei wieder an die Arbeit während
sich die anderen auf den Heimweg machten. Bis wir mit der Arbeit
fertig waren, hatte es sich geleert und wir waren die letzten im
Stall.
Mittlerweile war es dunkel geworden. Wir ließen uns erschöpft in das
frische Stroh fallen und ruhten uns aus. Wir unterhielten uns und
ich spürte es knistern. Den ersten zarten Berührungen mit dem Bein
folgte irgendwann das Händchenhalten und schließlich beugte ich mich
zu ihr und gab ihr einen schüchternen Kuss. Sie schloss die Augen
und öffnete ihren Mund zu einem nicht endenden Zungenkuss. Wir
ließen uns ins Stroh fallen, was aber doch recht bald piekste. Sie
verschwand kurz und kam mit einer großen weichen Decke zurück, die
wir auf dem Stroh ausbreiteten. Nun hatten wir das gemütlichste
Kuschellager.
Wir schauten uns in die Augen, küssten uns, die Hände gingen auf
Wanderschaft ... Ich streichelte über ihren Rücken, legte meine Hand
auf ihren Bauch. Als ich vorsichtig nach oben wanderte war ich
unsicher, ob sie mich bremsen würde, doch keine Spur. Meine Hand lag
auf ihrer Brust, die sich langsam hob und senkte. Regungslos ließ
ich meine Hand liegen und küsste sie. Dabei spürte ich wie sie mein
T-Shirt aus der Reiterhose zog und mit den Fingernägeln zärtlich
über meinen Rücken streichelte. Es war wunderschön und ich genoss
ihre sanften Berührungen, wollte mehr davon und zog mein Shirt aus.
Als sie mich mit großen Augen ansah erschrak ich, war ich zu weit
gegangen? Doch sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen
Oberkörper. Ich wurde mutiger und zog ihr Shirt ebenfalls heraus und
schob es langsam nach oben. Die frei werdende Haut auf ihrem Bauch
bedeckte ich mit Küssen, schob ihr T-Shirt über ihr Bustier, dann
zog es ich ihr aus. Sie hatte eine kleine Brust, so dass sie keinen
BH verwendete. Unter dem Stoff des Bustiers zeichneten sich die
harten Brustwarzen deutlich ab. Ich umfuhr sie mit dem Finger und
zeichnete ihren Brustansatz nach, schob meinen Finger unter das
Stück Stoff und war glücklich, dass ich es ihr ebenfalls ausziehen
durfte.
Unsere nackten Oberkörper drängten sich aneinander und ich verlor
mich in dem Gefühl ihrer warmen und weichen Haut. Meine Brustwarzen
waren genau so hart wie ihre. Als ich über ihre harten Krönchen
leckte wurde mir das erste Mal bewusst, dass ich schon eine Weile
eine Erektion hatte. Ihr Bein war sanft gegen meinen Schritt
gelehnt, also musste sie es eigentlich auch bemerkt haben. Ich
drückte mein Becken leicht nach vorne und damit meine Latte gegen
ihr Bein. Täuschte ich mich oder hatte sie zurück gedrückt? Ich
schaute ihr in die Augen, verlor mich in ihrem Blick und griff nach
ihrer Hand. Ganz langsam legte ich sie auf meinen Schritt.
Schüchtern rieb sie darüber während ich nun gegen ihre Hand drückte,
um ihr zu zeigen wie sehr sie mich erregte. Wieder küssten wir uns,
Ihre Hand streichelte weiter und ich ließ meine Hand über ihren
Rücken und die Außenseite ihrer Pobacken zu ihrem Oberschenkel
gleiten.
Ich sagte ihr wie warm, weich und wunderschön sie sei und fragte, ob
ich sie ausziehen dürfe. Nur, wenn ich mich zuerst ausziehe war ihre
Antwort. Wir zogen uns gegenseitig die Reitstiefel aus, dann stand
ich auf und öffnete mein Reithose, die ich langsam nach unten schob
bis ich nur noch in meiner Boxershorts vor ihr stand. Meine Erektion
baute ein deutliches Zelt. Ich kniete mich neben sie und schälte sie
aus ihrer engen Reiterhose. Sie trug einen weißen Baumwollslip und
ich streichelte zärtlich entlang des Bündchens. Schließlich legte
ich mich auf den Rücken und zog meine Shorts aus, lag nun nackt
neben ihr und spürte ihre Blicke auf meiner Haut wie feine kitzelnde
Nadelstiche. Noch nie hatte ich mich so nackt und vorgezeigt
gefühlt. Das Gefühl beschämte und erregte mich zugleich.
Meinem Körper war anzusehen wie sehr ich sie wollte, meine Vorhaut
war zurückgerutscht und aus meiner dunkelroten Eichel quoll ein
Lusttropfen, der einen Faden ziehend auf meinen Bauch tropfte. Sie
beobachtete das Schauspiel genau bis ich ihre Hand nahm und sie
wieder auf meinen Schritt legte. Vorsichtig und sehr zärtlich
erkundete sie mein Geschlecht. Wo sie mich berührte brannte es vor
Lust auf meiner Haut. Mal strich sie ganz sanft über meinen
Hodensack, dass ich eine Gänsehaut bekam, dann massierte sie etwas
fester. Ich zeigte ihr wie sie die Vorhaut vor- und zurückschieben
konnte. Sofort quoll noch mehr meines Lustsaftes heraus.
So schwer es mir fiel entzog ich mich ihr, kniete wieder neben ihr
und während ich in ihre Augen sah griff ich nach ihrem Slip. Sie hob
ihr Becken an und ich zog langsam bis ich an den Knöcheln angekommen
war und sie nun genau so nackt war wie ich. Wie eine Göttin lag sie
vor mir. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und spürte wie er sich
bei Atmen hob und senkte. Sie griff nach meiner Hand und schob sie
tiefer. Ich spürte ihr Schamhaar unter meinen Fingern, dass kaum
blickdicht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und schob weiter
bis ich ihre Schamlippen unter meinen Fingern spürte. Welche Hitze
erwartete mich dort. Sie war feucht, zeigte mir, was ich mit den
Fingern tun sollte und ich verteilte ihren Saft bis hoch zum
Kitzler, den ich vorsichtig berührte. Sie war sehr empfindlich. Wir
erkundeten unsere nackten Körper, küssten uns immer wieder, spürten
die Gänsehaut des anderen. Ich roch an meinem Finger. Ihr Saft roch
so gut, nach Lust, nach Liebe. Ich leckte an meinem Finger. Sie
schmeckte wie sie roch.
Ich legte meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und fragte, ob ich
in sie eindringen dürfe. Sie nickte und meine Fingerspitze suchte
ihren Eingang. Es war so eng, so warm, so feucht. Ganz langsam schob
ich meinen Finger in sie hinein und sie schloss ihre Augen, immer
tiefer bis sie meinen Finger ganz umgab. Ich war in ihr, spürte ihr
Pulsieren, ihre innere Hitze. Langsam begann ich mich in ihr zu
bewegen, berührte dabei mit dem Daumen immer wieder ihren Kitzler
und merkte wie sie unruhiger wurde. Ihr Becken machte meine
Bewegungen mit, wir wurden langsam schneller. Völlig überraschend
wurden ihre Bewegungen hektisch, sie drückte sich mir fest entgegen
während ich den Druck erwiderte und ihren Kitzler mit gleichmäßigen
Bewegungen streichelte. Schließlich sackte sie mit einem Stöhnen
zurück. Ich ließ sie zur Ruhe kommen, dann zog ich meinen Finger aus
ihr zurück und nahm sie fest in die Arme. Mein Glied drückte sich
hart und pulsierend gegen ihren Bauch als ich ihre Tränen an meiner
Schulter spürte.
Ob ich ihr weh getan hätte, wollte ich wissen. Sie schüttelte den
Kopf. Erst auf sanftes Drängen verriet sie mir, dass sie so etwas
noch nie erlebt habe. Es sei unglaublich schön gewesen, aber es sei
ihr auch unglaublich peinlich, dass ich sie dabei beobachtet habe,
ihrem Orgasmus zugesehen habe. Am liebsten wolle sie im Boden
versinken. Ich drückte sie fest an mich, streichelte ihren Rücken,
sie legte ein Bein über meins und ich spürte ihr Schamhaar und ihre
noch immer feuchten Schamlippen an meinem Oberschenkel. Ich war nach
wie vor unglaublich erregt und als ich meine Hand über ihren Rücken
zu ihrem Po gleiten ließ, dachte ich gleich abspritzen zu müssen,
ohne dass sie mich berührte.
Ich rückte ein Stück zurück, schaute in ihr nasses Gesicht und bat
sie, das gleiche mit mir zu tun. Ich wolle ihr zeigen wie schön das
sei. Sie und nur sie dürfte mich dabei beobachten, zusehen, wenn das
schönste aller Gefühle durch meinen Körper schieße. Meine Lust
gehörte ihr, ich wollte sie mit ihr teilen. Sie gab mir einen
flüchtigen Kuss und drehte mich auf den Rücken.
Um mich weiter auf die Folter zu spannen, griff sie nicht
unmittelbar an meinen Schritt, sondern umkreiste mein Glied. Als ich
es kaum noch aushielt, berührte sie mich, mal am Hoden, dann am
Schaft, schließlich an der empfindlichen Eichel. Sie brauchte nicht
mehr lange meine Vorhaut vor- und zurück zu schieben und ich spürte
den herannahenden Orgasmus. Ich versuchte noch einen Moment ihn
zurückzuhalten, dann schoss in pumpenden Schüben das Sperma aus
meinem Glied heraus über meinen Bauch bis auf meine Brust und ein
wohliges Gefühl der Entspannung breitete sich von der Mitte bis in
alles Ecken ziehend in meinem Körper aus. Mein Glied wurde in ihrer
Hand langsam schlaff.
Als ich die Augen wieder öffnete schaute sie mich an, sah über
meinen Körper, der über und über mit Spermaspritzern bekleckert war
und fing an zu lachen. Es war so ansteckend, dass ich mit ihr lachen
musste bevor ich fragte, was so lustig sei. Nachdem sie gesehen habe
wie ich meinen Orgasmus erlebt habe, wie das Sperma aus mir
herausgeschossen gekommen sei, wie ich mich einfach vor ihr habe
gehen lassen, sei es ihr nun nicht mehr peinlich, dass ich sie
vorher beim Orgasmus beobachtet habe. Ich nahm ihre Hand und verrieb
damit das Sperma auf mir während ich sie küsste und schließlich auf
mich zog. Während sie ihre Brust auf meine und damit in mein Sperma
legte, wanderten meine Hände auf ihre Pobacken und küsste sie. In
meinem Kopf explodierten die Gefühle, der Nachklang meines
Höhepunktes, ihre zarte Zungenspitze an meiner, die weiche, warme
Haut ihres Körpers ...
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