Reise nach Portugal
Gleich nach der Schule hatte Leonie bei der Meyer-Spedition
angefangen. Sie arbeitete eigentlich in der Lagerverwaltung, hatte
aber auch einen LKW-Führerschein. Wenn es Schnell gehen musste hatte
sie auch schon mal einen der Wagen oder Auflieger zur Werkstatt zu
fahren. Doch nun sollte der Betrieb mit einem der Großunternehmen
verschmelzen. Leonie hatte am Morgen ihre Kündigung bekommen, da das
andere Unternehmen die Verwaltung von ihrer Hauptstelle übernahm.
Sie bekam zwar eine Abfindung, aber die reichte ja auch nicht Ewig.
Nach der Arbeit ging sie sehr Frustriert nach Hause. Mit einer
Packung Milch ging sie ins Bad und ließ Wasser in die Wanne. Das
Bild, das der große Spiegel wiedergab ließ Männerherzen doch schon
schneller arbeiten. Leonie war ein wirklich hübsches Mädchen, bei
dem sich die helle Haut ihrer rothaarigen Mutter einfach perfekt mit
der Ebenholzfarbenen ihres Vaters verschmolzen hatte. Bis auf die
Nase und die Augen, die stark an ihren Vater erinnerten, hatte sie
die Figur ihrer hübschen Mutter. Doch die Neunzehnjährige war derart
Schüchtern, dass sie um die Jungs immer einen großen Bogen gemacht
hatte. Elegant stieg sie in die Wanne. Sie war von ihrem Chef
enttäuscht. Wenn er gefragt hatte, war sie die Letzte, die
Überstunden abgelehnt hatte. Selbst an Wochenenden hatte sie
gearbeitet und sogar einige Touren gefahren, wenn mal wieder eine
Grippewelle zu viele Fahrer auf die Nase gelegt hatte. Aber er hatte
für sie kein Wort eingelegt, als der Verkauf der Firma anstand. Sie
trank einen Schluck der lauwarmen, abgepackten Milch. Sie mochte
dieses Zeug einfach. Allerdings verdrängte ein anderer Gedanke ihre
Wut langsam. Der eine Fahrer, der jetzt die Obst-Tour bekommen
hatte. Seine Tour ging von Holland nach Schweden und Dänemark. Dabei
kam er immer wieder an der Halle vorbei. Der Junge sah wirklich
Super aus. Außerdem war er immer Lustig und brachte Leonie auch
öfter etwas mit. Er würde morgen wieder auf dem Hof sein, wusste
sie. Leonies Hände fingen an den hübschen Körper zu streicheln. Ihre
dunklen Nippel stellten sich auf und ihre unberührte Muschi fing an
zu jucken. Leonie griff sich zwischen die Beine und rieb sie sich.
Das Mädchen stöhnte leicht auf. Doch ihr Telefon riss sie aus ihren
schönen Träumen. Ärgerlich stand sie auf und ging Nass ins
Wohnzimmer. Leonie konnte sich nicht vorstellen, wer es sein sollte.
"Ja, Bitte?", fragte sie den Hörer mir zwei nassen Fingern haltend.
"Leonie, mein Engelchen", meldete sich Fatima, eine der
Disponentinnen. "Was ist denn, mein osmanischer Traum", erwiderte
sie kichernd. Fatima war Lesbisch. Auf einer Betriebsfeier hatte sie
mal Leonie in eine Ecke der Lagerhalle gelotst und war ihr da
richtig an die Wäsche gegangen. Das war so ungefähr Leonies erstes
richtiges sexuelles Erlebnis. Doch danach hatte sie mächtig Ärger
mit Fatimas Freundin bekommen. "Leonie, ich würde Nico gerne eine
Tour nach Portugal aufs Auge drücken, aber der Termin ist mächtig
Eng. Da wollte ich dich fragen, ob du deinen hübschen Popo mit in
seinen DAF setzen würdest." "Fatima, ich habe heute meine Kündigung
bekommen", sagte Leonie etwas verärgert. "Da soll ich auf meine
letzten 2 Wochen noch auf einen Bock?" "Ich weiß ja", meinte Fatima
zerknirscht. "Aber die Tour wäre wirklich was für die Kasse." "Aber
wehe das Büro macht einen Aufstand wegen meiner Spesen", sagte
Leonie. "Wann soll es denn losgehen?" "Am Besten in einer Stunde.
Ihr müsstet morgen Früh in Rosstock sein." "Na Super", stöhnte
Leonie. "Ich tropfe grade mein Wohnzimmer Nass, du hast mich nämlich
aus der Wanne geholt." "Bitte", schnurrte die Disponentin. "Schon
Gut. Ich bin Pünktlich auf'm Hof.", versicherte Leonie. Sie wusch
sich noch schnell und trocknete sich ab. Da fiel ihr ein, dass Nico
ja der süße Junge war. Nun wurde sie Nervös. Sie sollte eine Woche
mit ihm auf dem Wagen sein? Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich
an. Noch schnell eine Tasche gepackt und das Bettzeug von der
zweiten Hälfte des Doppelbettes genommen. Diese Seite war noch nie
benutzt worden, doch Leonie bezog sie immer Neu, wenn sie ihre Seite
machte.
Als sie auf den Hof kam, stand Nico mit den LKW schon an der
Tankseule. "Hallo, Leonie", begrüßte er sie. "Ich habe grade gehört,
dass du mitfahren sollst. Freut mich wirklich." Leonie lächelte nur
Schüchtern und räumte ihre Sachen in den Wagen. "Fährst du die erste
Tour?", fragte Nico. "Ich komme grade aus Dänemark." "Kein Problem",
erklärte sie. Nico erledigte noch schnell den Papierkram und schon
ging es los. Leonie mochte diesen großen DAF. Er war wirklich Toll
eingerichtet und Geräumig. Außerdem ließ er sich gut fahren. Als sie
Nicos Musik durchsah, freute sie sich, dass sie denselben Geschmack
hatten. Nico verzog sich in die Koje, ließ aber den Vorhang offen.
"Womit hat Fatima dich eigentlich überredet?", fragte Nico sich auf
einen Arm abstützend. "Über Funk hab ich gehört, dass du die rote
Karte bekommen hast." "Hab ich auch. Aber na ja. Sie hat so lieb
gefragt und so brauch eine Woche den Alten nicht zu sehen. Sonst
würde ich ihn wohl einstampfen.", erzählte sie. Nico zog sich sein
Hemd und die Jeans aus. Leonie wurde wieder Nervös. In der
spiegelnden Klappe der Ablage sah sie seinen verboten tollen Körper.
Sie konzentrierte sich auf fahren und Nico rollte sich in seine
Decke. Nach zwei Stunden wachte Nico wieder auf. Mit geübtem Blick
sah er nach, wo sie waren, bevor er sich eine Zigarette drehte.
Leonie reichte ihm den Aschenbecher, der in der Mittelkonsole stand.
"Was sagt denn dein Freund dazu, dass du mit einem Mann auf Tour
gehst?", fragte er, als seine Kippe glimmte. "Ich habe Keinen",
antwortete Leonie unsicher. "Und deine Frau?", Nico war wohl so um
die Dreißig, da ging sie davon aus, dass er verheiratet war. "Elke
ist vor zwei Jahren mit `nem anderen abgehauen", sagte er wie
nebenbei. Er legte sich auf den Rücken und zog ein Bein zu sich
heran. "Zum Glück haben wir keine Kinder", erzählte er weiter. "Sie
hat nen Typen, der gut verdient und somit brauch ich nicht blechen.
Aber eine solche Maus wie du und dann alleine? Hast du ihm den
Laufpass gegeben?" "Ich hatte noch nie einen Freund", sagte Leonie
sich noch kleiner fühlend. "Bin ich wohl zu Schüchtern für." Nico
sah sie Ungläubig an. "Das Mädchen das sich jeder Fahrer der Firma
im Traum mit in die Koje nimmt, hat noch nie einen Freund gehabt?
Jetzt sag aber nicht, du bist auch noch Jungfrau." "Doch", kicherte
Leonie. "Außer Fatima hat mich noch niemand Nackt gesehen." Bei Nico
war es ihr nicht einmal sonderlich Peinlich, darüber zu reden. "Hey
Nico", meldete sich plötzlich das Funkgerät. "Stimmt es, dass Fatima
dir Schoko-Fötzchen mit nach Portugal auf den Bock setzt?" Nico
wurde verlegen und nahm das Mikro. Dabei beugte er sich an Leonie
vorbei. "Daniel", antwortete er. "Leonie sitzt schon am Lenker. Sie
hört dich." "Genau", kicherte sie. "Oh, Mist", lachte der andere
Fahrer. Daniel war ein Bär von einem Mann. Allerdings glücklich
verheiratet. "Also, Nico, nicht dass ich Klagen höre. Und du,
Leonie-Schätzchen, lass dich von dem bösen Buben nicht an den Lenker
ketten. Der Junge wird sonst Fett." Als Leonie von einer Autobahn
auf die andere fuhr drückte das Nico gegen sie. Sie roch, dass er
sich wohl in der Firma noch geduscht hatte, außerdem spürte sie
seine Muskeln. Sie merkte, wie sie Spitz wurde. Nico wollte sich
abfangen, erwischte aber nicht den Sitz, sondern ihren Titt. Zwar
nur eine Sekunde, aber seine ganze große Pranke lag auf der Brust.
"Vorsicht, sonst landen wir am Pfeiler", sagte Leonie mit leicht
belegter Stimme. Nico fing sich wieder. "Tschuldigung, war keine
Absicht", versicherte er. "Weiß ich", nickte sie. Nico zog sich
wieder an und setzte sich auf den Beifahrersitz. Leonie merkte, wie
immer wieder zu ihr herüber sah. "Was hast du?", fragte sie. "Ich
komme immer noch nicht darüber weg, dass ein so hübsches Mädchen
noch Solo ist" "Ist nun Mal so", meinte sie. Sie fuhr auf den
nächsten Rastplatz um sich eine Milchpackung aus ihrer Tasche zu
holen. "Dieser Wagen hat auch einen Kühlschrank", witzelte Nico.
"Dann mag ich die Milch aber nicht mehr", konterte sie. "Ich mag
sie, wenn sie Pi-Warm ist." Sich die offene Milchpackung zwischen
die Beine stellend fuhr sie wieder an. Doch da ein PKW meinte, hier
gelten keine Verkehrsregeln und ihr die Vorfahrt nahm musste sie
scharf bremsen. Fluchend sah sie, dass die Mich nun auf ihrer engen
Jeans und dem T-Shirt war. "Dieser Idiot", motzte sie. "Jetzt sehe
ich aus wie ne Pottsau." "Zieh dich um, ich fahre derweil", lachte
Nico. Als sie die Plätze tauschten streiften sich ihre Körper. Beide
sahen sich kurz an, rutschten dann aber weiter. Leonie setzte sich
nach hinten auf das untere Bett. Nun verfluchte sie sich, dass sie
sich diese enge Hose angezogen hatte. So war es wirklich nicht
Leicht sie sich auszuziehen. Außerdem, dachte sie erschrocken, trug
sie darunter einen Tanga. Das Shirt war nun aber auch zu Kurz um es
sich über den Hintern zu ziehen. Als sie die Hose aus hatte holte
sie sich eine andere aus ihrer Tasche. Ebenso eine Bluse. Als sie
wieder nach vorne sah, beobachtete Nico sie. "Vergiss die Straße
nicht", kicherte Leonie. "Du bist wirklich ein Traum von einem
Mädchen", versicherte er. "Dir würde ich gerne die Freuden des Sexes
beibringen." "Ach?", staunte sie grinsend. "Wie nennt sich das dann?
Sex am Arbeitsplatz?" Sie zog sich das T-Shirt aus. Darunter trug
sie aber einen BH. Das Angebot von ihm machte sie richtig Heiß.
Außerdem hatte sie irgendwie die Scheu vor ihm als Mann verloren.
"Weißt du, du siehst auch richtig Toll aus", sagte sie, sich die
dunkelrote Bluse anziehend. "Danke", grinste er. Mit einem Auge sah
er zu, wie sich Leonie anzog.
In Rosstock konnten sie sofort an die Laderampe. Während der Wagen
beladen wurde duschten beide im Waschraum, den die Firma für Trucker
hatte. Allerdings abwechselnd. Schon am Vormittag konnten sie wieder
vom Hof. Nico hatte seine Tachoscheibe eingelegt und fuhr auch die
erste Strecke. Leonie gab an die Firma durch, dass sie gut weg
gekommen waren und nun auf dem Weg waren. "Du trägst keinen BH",
stellte Nico fest, als sie wieder auf der Autobahn waren. "Ich
dachte, es geht auch ohne", kicherte Leonie. "Oder sieht das nicht
aus?" Sie reckte ihre Brust nach vorne, so spannte sich die Bluse
über ihren Möpsen. "Das sieht sogar fantastisch aus", fand Nico. "Da
wird ein alter Hengst, wie ich, richtig Geil." Seine Offenheit
machte Leonie richtig an. Um ihm was zu bieten setzte sie sich sexy
hin. Leonie sah sich noch einmal die Ladepapiere durch und stutzte.
"Wer, bei uns im Büro kann denn da nicht Rechnen?", fragte sie Nico.
"Wieso?" "Weil wir erst in vier Tagen unseren ersten Abladetermin
haben", erklärte sie. Sie ging auch die anderen Papiere durch. "Auf
den ist unsere Restliche Tour aufgebaut. Sicher, danach müssen wir
uns sputen, aber in Porto dürfen wir erst in vier Tagen sein. Ich
funk mal das Büro an." "Tu das, Mäuschen", meinte auch Nico. Fatima
hatte die Unterlagen vom Alten bekommen und der hatte sich
Terminlich vertan. Leonie rief ihn Persönlich an. Auch er sah es
sich noch einmal durch. "Da haben sie Recht", gab er zu. "Hm. Habt
ihr genug Geld mit?" "Das Geld ist nicht das Problem", meinte
Leonie. "Dann macht euch zwei schöne Tage auf meine Kosten", bot er
an. "Ich weise das Büro an, dass ihr die Tage bezahlt bekommt.
Natürlich auch die Spesen." "Und wo hängen wir die zwei Tage ab?",
fragte sie Nico, nach dem sie aufgelegt hatte. "Ich kenne da eine
schöne Ecke", sagte er. "Dabei sparen wir der Firma sogar
Autobahngebühren ohne einen Umweg zu fahren." "Gut, muss ich nur
noch an einen Automaten", freute sie sich. "Du, Nico, war das dein
Ernst, dass du mich gerne mal poppen würdest?" "Natürlich", lachte
er. "Jeder, der nicht Schwul ist oder auf Fette steht, würde dich
gerne mal fögeln. Aber du brauchst keine Angst zu haben." "Hab ich
auch nicht", versicherte Leonie. "Aber ich würde gerne wissen wie es
ist. Außerdem bist du ein echt toller Typ." "Ach ja? Du kennst mich
doch gar nicht", erwiderte er. "Aber wenn du auch willst? Dann
wüsste ich schon was mit den beiden Tagen anzufangen." "Schöööön",
schnurrte Leonie.
Doch erstmal fuhren sie bis sie sowieso eine lange Pause machten
mussten. Sie waren in einer ländlichen Gegend Frankreichs, direkt an
einem See. In einem Restaurant aßen sie, bevor sie wieder in den
Truck gingen. Nico hatte einen Fernseher so angebracht, dass man von
der Koje aus gucken konnte. Kichernd legte Leonie sich in seinen
Arm. In der Glotze lief eine Schnulze, so kümmerte Nico sich
ziemlich Gleich um Leonie. Sich neben ihr aufrichtend knöpfte er ihr
die Bluse auf. Leonie ließ es lächelnd geschehen. Auch das Nico ihr
die festen Möpse beknabberte. Nun wanderte eine Hand Tiefer. Leonie
stöhnte, als er ihr fest in den Schritt griff. Nico öffnete die enge
Hose. Doch so einfach ließ sie sich nicht ausziehen. Als Leonie das
übernahm zog auch Nico sich bis auf den Slip aus. Gegenseitig
streichelten sie sich die Körper. Leonie arbeitete sich langsam zu
seinem Schwanz vor, der sich im schwarzen Slip abzeichnete. Ihre
Hand wutschte unter das Bündchen und da berührte sie ihn auch schon.
Jetzt zog sie ihm den Slip aus. Sie wollte diese Keule richtig
sehen. Aber auch er wollte Leonie Nackt haben. Nicos Hand ging ihr
wieder an die Möse. "Du bist Klatschnass", kicherte er. "Klar, bei
so einem tollen Typen?", schnurrte sie. Nico drang mit zwei Fingern
in das enge Loch ein. Stöhnend legte Leonie sich auf den Rücken. Das
war einfach Schön. Nico beugte sich runter und leckte ihren Kitzler.
Gleichzeitig drückte er noch einen Finger mehr in die Muschi. Leonie
wand sich wie ein Aal. -Und dann legte er sich zwischen ihre geilen
Schenkel. Leonies Angst war schon lange verflogen, sie erwartete
diesen harten Prügel sehnsüchtig. Da war er. Die große Eichel
drückte sich nun in die nasse Enge. Langsam drang sie ein, glitt
zurück und wieder rein. Leonie hielt es nicht mehr. Sie umarmte
Nico. Als sie auch die Beine um ihn schlang durchschlug sein Horn
die letzte Sperre. Ein kleiner Schmerz durchzuckte Leonie, doch ihre
Geilheit schwemmte ihn weg. Jetzt hatte sie diese geile Keule
richtig in sich. Nico fickte sie jetzt immer heftiger und in einen
wirklich gewaltigen Orgasmus. Sie spürte noch, wie es auch ihm kam.
Sich wild streichelnd blieben sie so liegen. Als sie weiter fuhren
war Leonie immer noch von den Gefühlen erfüllt. Das wollte sie
unbedingt wiederholen. Doch erstmal fuhren sie nach Spanien. Nico
lotste Leonie, die fuhr, zu einer alten Burg, die dicht an ihrer
Strecke, aber weit ab von jeder Zivilisation war. "Das einzig
Intakte, in der Burg, ist das ehemalige Gesindehaus", erklärte Nico.
"Woher kennst du sie?", fragte Leonie Neugierig. "Du wirst es nicht
glauben, aber ich hab die Ruine geerbt.", grinste er. "Da können wir
uns die beiden Tage wunderbar amüsieren." Leonie musste den Truck
rückwärts durch das Tor fahren, da der Hof zu klein war um dort zu
wenden. Die Burg war wirklich Urig. Sicher, außer dem Gesindehaus
war allen im Verfall begriffen, aber das machte sie eigentlich so
Interessant. Nico schloss das Haus auf und sie räumten Lebensmittel
in die alte Küche. Da sie aber im letzten Rasthof gegessen hatten,
setzten sie sich mit einigen Bieren nach draußen. Leonie kicherte
mädchenhaft, als Nico sie auszog. Nur ihre Schuhe an, lief sie
lachend vor ihm weg zu den Resten des großen Turmes. Nico erreichte
sie bei der alten Treppe. Kichernd ließ sie sich fangen und küssen.
Doch ihre Hand wanderte zu seiner Hose. "Ja, hole ihn raus",
schnurrte Nico. Mit ungeübten Fingern öffnete Leonie die Hose. Nico
drückte sie sanft herunter, so dass sie sich auf die alten Steine
setzte. So hatte sie seinen Steifen vor Augen, als die Hose fiel.
Sie streichelte den Schwanz zärtlich, doch Nico drückte ihren Kopf
zu sich heran. Leonie ahnte was er wollte, hatte davor aber etwas
Angst. Erst nach einer Weile küsste sie den Kolben. Doch Nico wollte
mehr. Es kostete Leonie einige Überwindungen um den Mund auf zu
machen und die dicke Eichel herein zu lassen. Doch für Nico tat sie
es. Dankbar stöhnte er. Leonie saugte an der dicken Keule. Nico
faste ihr an den Kopf und fickte den Mund nun leicht. Angenehm fand
sie es zwar immer noch nicht, aber sie machte mit. Ihre Zunge
spielte mit dem Schaft und dem Ansatz der Eichel. So wurde Nico
immer Schneller. Als er ihren Kopf noch fester hielt, wusste Leonie,
dass er gleich kommen würde. Genauso war es. Sein heißer Schleim
schoss ihr in den Mund und fülle ihn Schlagartig. Leonie befreite
sich und spuckte aus. Sie hatte sich verschluckt und hustete. Nico
ließ sie in Ruhe, bis sie sich wieder beruhigt hatte. "Du bläst
einfach fantastisch", sagte er anerkennend, als sie ihn ansah. "Du
Schlumpf hast mir das Zeug fast in den Hals geschossen", kicherte
sie. "War es so Schlimm?", er setzte sich neben sie. "Es ging",
meinte Leonie, sich von ihm in den Arm nehmen lassend. Gemeinsam
gingen sie wieder hinaus in die Sonne. Hier zog Leonie. Nico ganz
aus. "Warte mal", meinte er, "Das Licht ist doch wunderbar. Darf ich
ein paar Bilder von dir machen?" "Ach", grinste sie, "und was will
der große Nico damit?" "Mal sehen", lachte er und holte seine teure
Digitalkamera aus dem LKW. Leonie ließ sich von ihm dirigieren und
posierte auf und an der Mauer. Nico konnte fotografieren, stellte
sie fest. Für ein Bild nutzte er den weißen Auflieger des Trucks um
das Licht besser einzufangen. Die meisten Bilder waren
Künstlerisch-Erotisch, einige aber auch nur Pornografisch. Dabei
ließ er sie zum Beispiel sich ihre Muschi an den Lippen aufziehen,
beim Letzten sogar eine Banane hinein stecken. "Die Bilder bekomme
ich aber auch", verlangte sie, als er die Kamera wieder verstaute.
"Klar doch", lachte Nico. Nach dem Essen legten sie sich wieder in
die Koje und sahen Fern.
Leider bekamen sie am nächsten Morgen den Anruf, dass der Disponent
die Tour ändern konnte und so mussten sie wieder los. Und von nun an
wurde die Fahrt richtig Stressig. Staus und Baustellen sorgten
dafür, dass sie aufpassen mussten, die Fahrzeiten einzuhalten. Für
Sex war keine Zeit mehr. Erst als sie auf der Fähre nach Schweden
waren, hatten sie wieder Zeit. Bei dem Stress war auch das Duschen
zu Kurz gekommen, so sprang Leonie schnell in das kleine Bad in der
Kabine, bevor Nico ihr zuvor kam. Doch er kam gleich hinterher.
Grinsen zwängte er sich mit in die kleine Duschkabine. Duschen war
es aber nicht, was ihn so schnell sein ließ. Leonie am Hintern in
die Höhe hebend setzte er sie stöhnend auf seinem Schwanz ab. Leonie
hielt sich an seinem Hals fest. Auch sie wollte ficken. Stöhnend
ritt sie ihn im stehen. Dabei stützte sie sich mit einem Fuß auf der
Seifenschale ab. Immer wilder werdend genoss sie seine Stöße in ihre
enge Möse. Richtig Ab ging sie, als er ihr mit lautem Stöhnen seinen
Saft in die zuckende Grotte spritze. Absolut Glücklich und Geschafft
ließ sie sich von Nico waschen.
Leonie trug Rock und Bluse, Nico eine Lederhose und T-Shirt, als sie
zum Essen gingen. Für Trucker gab es auf der Fähre ein eigenes
Restaurant. So war Leonie aber die einzige Frau hier. Nico kannte
drei der anderen Fahrer und setzte sich mit Leonie zu ihnen an den
Tisch. "Hübsche Kollegin, hast du", meinte ein Farbiger anzüglich.
"Leider nur noch eine Woche", sagte Nico. "Wenn unsere Firma mit dem
Konzern zusammen geht, ist für Leonie Schluss. Sie arbeitet nämlich
sonst in der Lagerverwaltung." "Nur für diese Tour hat mich der Alte
mit geschickt", erklärte Leonie. "Leonie kann auch fahren", sagte
Nico schnell, als die anderen anzüglich grinsten. "Hat meinen Brummi
wunderbar durch die winzigen Dörfer in Portugal gesteuert." "Ja,
immer eine Hand am Ganghebel, oder?", lachte der Farbige. "Im DAF?",
auch Leonie lachte. Vor der Tour hätte sie sich spätestens jetzt
verkrochen. "Erzähl schon, Nico", verlangte ein riesiger Bayer. "Wie
habt ihr eure Lenkpausen verbracht?" "Wie schon?", übernahm Leonie
"Wir haben die Bibel gelesen und fromm gebetet. Oderr was denkt ein
Bayer über uns Norddeutsche?" "Aha", nickte der Farbige. "Genauso
hab ich es mir vorgestellt.", sein Gesicht verriet, dass er nicht
ein Wort glaubt. "Du hast nicht zufällig Lust die nächste Tour mit
mir zu fahren? Eine Bibel finden wir bestimmt." Alle am Tisch
lachten herzlich. Nico und Leonie waren von der Tour so geschlaucht,
dass sie ziemlich Bald ins Bett gingen. In Schweden wechselten sie
nur den Auflieger und fuhren zurück. Leonie merkte, dass Nico sich
immer weiter von ihr entfernte. Sie akzeptierte dass er sie nur als
Vergnügen für die Tour betrachtete. Er wollte sich nicht mehr binden
und genoss was kam. So verabschiedeten sie sich auf dem Werkshof als
gute Freunde. Leonie reichte noch ihren Resturlaub ein und so war
diese Tour ihre letzte Amtshandlung in der Firma. Als sie in ihrem
kleinen Honda vom Hof wollte, hielt Nico sie noch mal auf. Lächelnd
gab er ihr eine CD. "Die Bilderchen", erklärte er. "Hast du was
dagegen, wenn ich einige davon in meinen Truck hänge?" "Überhaupt
nicht", erklärte sie. "Aber nur die Schönen." Zuhause sah sich
Leonie die Bilder an ihrem PC an. Dabei dachte sie mit wohligem
Kribbeln an diese Fahrt.
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