Service Deluxe
Ich war Mitte dreißig, frisch geschieden und dadurch leider auch
chronisch pleite.
Eine gute Bekannte die ein Sonnenstudio betrieb, fragte mich eines
Tages ob ich nicht Lust hätte Vertretung für eine Angestellte zu
machen.
Da ich Ihren laden recht gut kannte , sagt ich spontan zu . Sauber
zu machen und den Schweiß von anderen wegzuwischen macht mir nichts
aus.
Das ganze machte mir recht viel Spaß, denn ich hatte Zeit, war ohne
Frau und brauchte auch noch etwas zusätzliches Geld. Die Kunden
waren durch die Bank sehr nett und auch positiv angetan das mal ein
Mann im Sonnenstudio arbeitet. Irgendwann besucht mich dann auch
einmal eine alte Bekannte im Studio und brachte gleich eine Freundin
zum Bräunen mit.
Da ich ein lockerer , freundlicher und auch attraktiver Mann bin
wurde natürlich auch gleich ganz entspannt und schon etwas vertraut
miteinander umgegangen.
Leider hatte die Freundin meiner Bekannten ein Problem, sie war
einfach zu jung. Ich steh eigentlich überhaupt nicht auf so junge
Dinger, finde zwar eine junge Frau ansprechend aber mental war es
mir dann etwas meist zu wenig.
Katja, so hieß die Freundin meiner Bekannten war aber recht locker
und wirkte mit Ihren knapp 18 Jahren doch schon recht reif.
Wir verstanden uns recht gut und so wurde sie Stammkundin im
Sonnenstudio. Allerdings blieb sie meist wie auch viele andere
relativ lang.
20 Minuten Sonnen und ca 2-3 Stunden quatschen. Ich bin wohl ein
recht gut Unterhalter.
Natürlich flirte ich auch gerne ,warum auch nicht? Solange beide
dran Spaß haben und es nett ist, kenne ich kaum einen besseren
Zeitvertreib . Allerdings wollte ich , ganz Profi nicht den Eindruck
erwecken ich würde die Kundschaft wild abbaggern. Aus diesem Grund
war ich doch etwas zurückhaltend und wurde so ein Berater in Sachen
in Liebe und Beziehungen für viele meiner Kundinnen.
Irgendwann war auch Katja mal wieder da, sie war an diesen Abend die
einzige Kundin und wirkte ein wenig unglücklich.
Auf meine Frage gestand sie mir das es mit den Männer nicht so
richtig bei Ihr klappen würde.
Also fragt sie mich als neu ernannter Dr. Love um Rat.
Wir unterhielten uns lange und irgendwann riet ich Ihr, sie solle
doch die Finger von den jungen Kerlchen lassen, die wüssten doch
noch gar nicht mit einer Frau richtig umzugehen.
Katja, sagt ich, such Dir einen reifen erfahrenen Mann der Dir alles
beibringt um die Männer richtig heiß zu machen.
Ach was soll ich denn tun sagte sie, ich habe ja auch keine
Erfahrung!
Tja, antwortete ich , Du brauchst einfach etwas Nachhilfe sagte ich
lächelnd. Sie schaut auf , sah mich mit Ihren grünen Augen bittend
an und fragt doch tatsächlich mich ob ich Ihr nicht Nachhilfe
erteile könnte.
Dazu muss ich sagen, Katja war ca ca. 170 cm groß, geschätzte 50kg
schwer und hatte einen modischen Kurzhaarschnitt. Schön
proportionierte Figur mit einem süßen strammen Busen, dazu einen
absoluten Knackarsch.
Ich hatte nicht wirklich Lust darauf mich mit einen so jungen Ding
einzulassen, aber ich bin nun mal sehr hilfsbereit und freundlich.
Verbal fand ich das Thema klasse, ich mag erotische Gespräche und
fand es schon anregend so in der Theorie darüber zu reden.
Also, fragte Sie mich, wie und wann fangen wir an?
Ich grinste und sagte, ok, nächsten Dienstag kommst Du um 21 Uhr bei
mir vorbei und dann schauen wir mal. Sie lächelte mich erfreut an
und bedankte sich überschwänglich bei mir und verabschiedete sich
daraufhin.
Zu diesem Zeitpunkt war das Thema für mich eigentlich erledigt, und
gab Ihr einen Kuss auf die Wange und sagte noch scherzend zu Ihr :
Dann sei schön artig und mach dann Deine Hausaufgaben die ich
Dienstag dann abfragen werden.
was soll ich tun fragte mich Katja.
ich schrieb Ihr schnell einige kleine Schweinereien auf einen Zettel
und drückt ihn Ihr in die Hand.
Bis Dienstag sagt ich lachend als Sie ging.
Dienstag Abend saß ich in meiner Wohnung und las in einem Buch als
es an der Tür Punkt 21 Uhr klingelte.
Das Gespräch von der letzten Woche war vergessen und ich hatte das
ganze einfach als einen Flirt abgetan, zumal ich ja überhaupt kein
Interesse an Katja hatte.
Ich öffnete die Tür und da stand sie vor mir. Mit geröteten Wangen
in einen langen Mantel gehüllt und mit einer Flasche Wein in der
Hand.
Hey, da bin ich, pünktlich zum Unterricht , sagte Sie , grinste und
ging schnurstracks zum Sofa.
Ich klappt meine Kinnlade wieder hoch und ging hinter ihr her.
Schnell hatte ich mich gefasst und freute mich auf Spielchen die
eventuell auf mich zukommen würden
Sie schaute mich an und fragte , ok , hier bin ich, was soll ich
tun?
Ich schaute Sie an und grinste zurück, also ich würde sagen , als
ersten ausziehen und dann zeigst Du mir, ob Du Deine Hausaufgaben
gemachten hast.
Ich war einfach frech, Sie war mir egal und es war mir sogar egal ob
ich da was ging oder nicht .
Aber Sie war nett, hatte einen große Klappe und damit kriegt man
mich meist.
Langsam öffnete Sie den Mantel, doch statt der haltlosen Strümpfe,
Strapse, oder Dessous erwarteten mich ein T Shirt und eine Jeans.
Mein Lächeln verschwand und ich sagte streng zu Ihr , das ist jetzt
nicht das was ich erwartet habe, das gibt eine schlechte Note für
Dich, Du wirst Dich anstrengen müssen um von mir gute Noten in der
Nachhilfe zu bekommen.
Sie schaute schuldbewusst zu Boden, und fragte mich was sie falsch
gemacht habe.
Ich erklärte Ihr geduldig was ich von einer sinnlichen heißen Frau
erwartet hätte.
Unter dem Mantel gehören nur geschmackvolle Dessous! Es müssen nicht
die teuersten sein, aber billiger Plunder geht gar nicht. Was hast
Du unter deinen Klamotten an?
Sie schaute etwas beschämt unter sich. Dachte ich mir sagte ich , Du
musst noch viel lernen.
Willst Du noch Nachhilfe, oder willst Du mich einfach nur ins Bett
kriegen fragte ich sie.
Wie aus der Pistole geschossen kaum Ihre Antwort; beides!
Ok, sagte ich , etwas gnädiger gestimmt, und bot Ihr erst einmal was
zum trinken an.
Ich setzte mich auf mein Sofa, Katja, setzte sich mir gegenüber auf
den Sessel.
Was soll ich tun fragte Sie mich und schaute mich herausfordernd an.
Hast Du Deine Hausaufgaben gemacht? fragte ich Katja.
Sie nickte , ok, sagte ich, dann zieh Dich jetzt aus.
Katja stellte das Glas ab , stand auf und zog sich Ihr T Shirt über
den Kopf, knöpfte Ihre Jeans auf und stand in Unterwäsche vor mir.
Ich schaute Katja an und sagte nur, weiter machen .
Sie öffnete den BH und warf ihn achtlos neben sich. Eins musste ich
anerkennend sagen, Katja hatte wunderschöne Brüste, die der
Schwerkraft noch keinen Tribut zollten. Ihre Nippel stand hart und
prall ab und luden dazu ein sie zu verwöhnen.
Kurz darauf folgte der Slip. Ich saß auf den Sofa und verfolgte
jeder Ihrer Bewegungen.
Ah, ich sehe Du hast Dich an meine Anweisung gehalten. Katja grinste
und strich sich langsam über Ihre Schamlippen, blitzblank , so wie
ich es machen sollte sagte sie lächelnd.
Fein , sagte ich und genoss den Anblick, der auch in meiner Hose für
Bewegung sorgte.
Was soll ich jetzt tun fragt mich Katja jetzt, und ich musste
lächeln. Da kommt so ein blutjunges Ding zu mir, zieht sich aus ,
sitzt auf meinem Sessel und fragt was sie jetzt tun solle. Das
glaubt mir doch kein Mensch! Doch es ist wirklich war und genauso
passiert.
Ich griff nach meinem Wein und prostete Katja zu.
Zeig mir wie Du es Dir machst , sagte ich und wartete auf die Show
die sich mir gleich bot.
Katja, kannte keine Show und strich sich mit beiden Händen über Ihre
Brüste. Ihre harten Nippel erregten mich schon sehr, ich steh
einfach drauf und liebe es wen die Nippel fest und prall stehen.
Dann glitten Ihre Hände weiter zum Bauch, bis hin zur Ihren
Schenkeln, die sich gleich auch weit öffnete. Sie legte Ihre Beine
links und rechts auf die Armlehnen und zeigte mir ohne jede Scheu
ihr schöne junge ,rasierte Spalte. Langsam glitten Ihre Finge über
Ihre Schamlippen die schon jetzt aufgrund der Beinhaltung weit
geöffnet waren. Rosig schimmerte das feuchte Fleisch. Ich sah die
feuchten Spuren die Ihre Finger auf Ihren Körper hinterließen.
Mein Schwanz wurde von Minute zu Minute härter. Ich war schon am
überlegen ob ich ihn einfach rausholen sollte und mir bei der geilen
Show einfach einen wixen sollte, aber als Lehrer durfte ich das
natürlich nicht tun.
Also blieb ich sitzen und genoss Katjas Show.
Sie streichelte sich abwechselnd die Brüste und dann wieder Ihre
feuchte Möse. Ihre schamlosen waren geschwollen und ich sah wie der
Saft bei Ihr in Strömen lief. Ihr ganzer Unterleib glänzte schon von
Ihrer Lust die Sie auch fleißig verteilte. Ihre Wangen röteten sich
langsam und ihre Finger glitten immer öfters zu Ihrer Klit die Sie
heftig rieb. Sie stöhnte leise und war hochgradig erregt. Was mich
am meisten anmachte, war die Tatsache , das Sie mir dabei unentwegt
in die Augen dabei schaute. Sie sah auch die Beule die sich mehr als
deutlich in meiner Hose gebildet hatte, und ich konnte auch deutlich
ihr erregtes ,geiles und lüsternes Grinsen erkennen.
Stop befahl ich mit scharfer Stimme.
Sehr gut, das machst Du schon gut, aber ich will ja sehen was Du
wirklich gelernt hast. Komm her , und zeige mir was Du mir mit
Deinem Mund gutes tun kannst.
Katja stand langsam auf und kam zu mir . Sie küsste mich voller
Leidenschaft und Zunge. Ich konnte meine Hände unmöglich bei mir
lassen, und umfasste Ihre prallen Brüste. Hart stachen mir Ihre
Nippel in die Handflächen. Es war ein unglaublicher Genuss sie zu
spüren und zu liebkosen.
Langsam glitt Katja an mir runter, öffnete meinen Gürtel und meine
Jeans. Ich hob den Po leicht an um Ihr behilflich zu sein. Ich war
in den Moment schon sehr ,sehr erregt. Mein Schwanz schnellte aus
meinen Slip als Sie ihn abstreift und bis zu meinen Knöcheln nach
unten schob. Wie eine Geisha, zog Sie mir ganz langsam die Schuhe
und die Strümpfe aus, streichelte meine Füße, meine Waden und glitt
langsam weiter nach oben. Wie eine Kobra fixierte Sie meinen harten
Schwanz und schaute mich dann an . Mache ich so alles gut? fragte
Sie mich.
Bis jetzt bin ich sehr mit Dir zufrieden antwortete ich Ihr.
Dann lass uns mit der mündlichen Prüfung beginnen, sagte ich grinste
Sie frech an.
Katja ließ sich das nicht 2 mal sagen und stülpte Ihre Lippen sanft
über meine Eichel.
Mmhh, verdammt , war die kleine gut. Es fühlte sich einfach göttlich
an Ihren Mund auf meinem Schwanz zu spüren. Sie machen Ihren Mund
ganz eng , ohne das ich Ihre Zähne spürte.
Sie bewegte langsam den Kopf auf und ab und fickte mich quasi mit
dem Mund. Nicht schnell, sondern langsam und voller Hingabe. Ich war
begeistert!
So, sagte ich zu Ihr, hast Du alles geübt wie ich es Dir aufgetragen
habe?
Sie nickte , ohne meinen Schwanz aus ihren Mund zu entlassen. Sie
sah mich an und ich erkannte das Sie es liebte mich geil zu machen
und meinen Schwanz zu blasen. Dieser Blick war einfach umwerfend .
Ich kann es nicht beschreiben, war es liebevoll, war es grenzenlose
Geilheit? keine Ahnung, aber es fühlt sich extrem gut an. Ok, sagte
ich , dann auf zum nächsten Schritt.
Wieder nickte Katja und schob sich meinen Schwanz immer tiefer in
den Mund. Immer wieder stoppte sie und entließ die Eichel fast von
ihren Lippen um ihn beim nächsten Schub noch tiefer aufzunehmen.
Dabei spielte sie mit meinen Eiern , die sie in einer Hand hielt und
dabei kräftig massiert. Das war alles andere als unangenehm, sondern
einfach nur geil und wohltuend.
Viele Frauen meinen etwas gutes zu tun und quetschen die kleinen
Dinger so fest das es weh tut und unangenehm ist. Katja, wusste aber
was sie tat und das tat Sie sehr gut.
Nur gut das ich nicht so gigantisch ausgestattet bin sondern mit
meinen 19 cm Schwanz eher durchschnittlich ausgestattet bin, sonst
wäre dieser Genuss an mir nicht möglich gewesen.
Immer weiter drückte Katja sich meinen Schwanz in den Hals , bis Sie
dann mit der Nase gehen meinen Bauch stieß. Ich war schon kurz vor
dem kommen. Katja war ein echtes Naturtalent und sie liebte es
scheinbar einen Schwanz zu verwöhnen.
Ich stöhnte und genoss die Behandlung. Katja schaute mich die ganze
Zeit dabei an, wobei ich nicht kniff und auch zurückschaute. Ich
stöhnte erneut als sie anfing jetzt schnell zu blasen und nur mit
Ihren Lippen mich zum Höhepunkt zu bringen wollte. Ich sagte nur ,
willst Du meinen Saft auf Dir oder willst Du ihn schlucken? Katja
stoppte kurz in Ihrer Bewegung , nahm langsam meinen Schwanz aus
Ihren Mund und fragte mich dann : Was gibt denn eine bessere Note?
Ich lachte und sagte nur Du hast schon in der mündlichen Prüfung mit
sehr gut abgeschnitten, mach was Du willst , ich bin sehr zufrieden
mit Dir. Katja lächelte mich an , sagte nur ,ich habe noch nie
Sperma geschluckt, ich bin doch noch so unerfahren. Ich schaute Ihr
tief in die Augen und
sagte Ihr, Katja, ich will Dir gerne alles zeigen und Du darfst
gerne mit mir alles ausprobieren, bei mir brauchst Du keine
Hemmungen oder Scheu zu haben, ich will das Du Freude am Sex hast.
Mach einfach das was Du willst, fühlst oder möchtest. Sie lächelt
mich an und sagte ; Du bist echt lieb, Danke.
Aber ich habe hier noch was stehen, sagte sie grinsend, da muss ich
mich drum kümmern.
Sprachs und verschlang meinen Schwanz in Ihren Mund, sanft saugte
Sie mich, spielt mit der Zunge an der Eichel um dann gleich wieder
etwas fester mit den Lippen die Schwanzspitze zu umfassen. Ich
spürte das es nicht mehr lange dauern würde und warnte sie , gleich
komme ich, doch Sie blies nur um so Heutige auf meiner Trompete.
Es kam mir mit einer Urgewalt die mir erzittern ließen. Meine Lenden
bebten und die Spannung in meinen Schwanz stieg auf ein fast
unerträgliches Maß an. dann ergo ich mich in vielen Schüben in Ihrem
Mund. Katja hatte Mühe die Menge an Saft zu schlucken, doch Sie ließ
nicht einen Tropfen daneben gehen. Ermattet sank ich auf mein Sofa
zurück und nahm Katja in meine Arme.
Zufrieden grinste Sie mich an und fragte dann, und?, war ich Gut?
Ich streichelte Sie zärtlich und hielt Katja in meinen Armen und
brummte , ich bin äußerst zufrieden.
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Wir lagen nebeneinander und genossen die Stille und das Nachbeben
meines Höhepunktes. Katja spielte mit meinem Schwanz der sich unter
dieser liebevollen Behandlung schon wieder erhob. Ich genoss Ihre
Streicheleinheiten und freute mich das Sie da war. Ich stützte mich
auf und sagte zu Ihr warte einfach hier, möchtest Du was trinken?
Ich stand auf und ging ins Bad um Wasser in meine Badewanne
einzulassen. Mein Badezimmer war sehr schön gestaltet und wurde von
einer großen Eckbadewanne die auf einer Erhöhung stand dominiert.
Ich entzündete die Kerzen die ich immer im Badezimmer hatte und
dämmte die Beleuchtung auf ein Minimum. Ich ging zum Wohnzimmer
steuerte die Musikanlage so, das jetzt nur noch aus dem Bad und
Wohnzimmer leise Musik erklang. Katja beobachtete mich dabei und
grinste anzüglich weil ich mit ausgefahrener Latte durch die Wohnung
stolzierte. Ich mixte uns zwei Tequila Sunrise und winkte Ihr zu.
Sie folgte mir ins Bad und ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht.
Gute Idee meinte Katja und stieg gleich vorsichtig mit einen Fuß in
die Wanne. Sie suchte sich eine Ecke aus und ich reichte Ihr Ihren
Cocktail. Wow, was ein Service sagte sie. Klar Nachhilfe Deluxe
erwiderte ich mit einen Lächeln und stieg auch in die Wanne. Wir
saßen uns gegenüber und lagen entspannt in der Wanne.. Unsere Beine
lagen nebeneinander und berühren sich leicht. Ich streichelte
zärtlich über Ihre Beine und massierte zwischendurch Ihren Fuß.
Katja stöhnte leicht auf und seufzte lustvoll. Mmhh sagte sie, das
lass ich mir gefallen, wie geht es weiter mit dem Unterricht?
Ich sagte, Ziel ist es das Du nicht nur aktiv eine gute Liebhaberin
wirst, sondern das Du auch lernst Dich vollkommen hinzugeben. Denn
nur so erklimmst Du alle Gipfel der Lust.
Sie grinste mich an und fragte mich, was soll ich machen? Ich
erwiderte , Du sollst genießen, Deinen Körper, deine Seele und Deine
Lust. Dazu gehört es auch sich gehen zu lassen ohne irgendwelche
Gedanken daran was Du tust oder ob es richtig ist was Du tust. Lass
Dich treiben und lausche nach innen, Dein Körper wird es Dir zeigen.
Aber im Moment sollst Du nur genießen.
Meine Finger glitten langsam an Ihren Beinen weiter nach oben. Katja
lag ausgestreckt in der Wann und hatte ein Bein aufgestellt. Ich saß
in aufrechter Position und streichelte Ihre Beine. Ich hob Ihr Bein
, massierte Ihre Füße und saugte sanft an Ihren Zehen.
Dann strichen meine Hände wieder sanft über Ihre Beine. Von den
Füßen bis zu der Stelle wo sich Ihr Delta befand. sanft umfuhr ich
den Bereich ohne Sie dort zu berühren. Die zarte Haut im Schritt ,
die weich wie Samt war. Beide Hände in umkreisten Ihre Körpermitte,
ohne aber das ich sie an der schäm berührte. Meine Hände glitten an
Ihren Seiten weiter nach oben, von der Hüfte aufwärts bis zu den
Schultern und strichen dann sanft wieder nach unten. Sanft berührte
ich Ihre Brüste seitlich ohne auch nur in die Nähe Ihrer steil
aufgestellten Nippel zu kommen.
Dieses Spiel wiederholte ich und sah Katja dabei tief in die Augen.
Ihre Augenlieder flackerten und Sie schloss diese immer wieder um
meine Streicheleinheiten genussvoll entgegen zu nehmen .
Sie versuchte mich auch zu streicheln und sich an meinen harten
Schwanz zu tasten, der wie ein Periskop aus dem Wasser ragte. doch
sanft schob ich Ihre Hände weg. Du bist dran, genieße einfach befahl
ich Ihr mit sanfter dunkler Stimme.
Sie führte Ihre Hände darauf hin zu Ihren Brüsten und verwöhnte Ihre
Nippel. Sie streichelte darüber und drehte leicht an den harten
Brustwarzen. Wieder stöhnt Sie auf. Ich griff nach hinten und packte
mir eins von meinen wasserdichten Kissen und schob es Ihr unter den
Po. Ihr delta lag jetzt außerhalb des Wassers und Katja öffnete Ihre
Schenkel weit indem Sie die Beine links und rechts auf den
Wannenrand legte. Ich drehte mich ein wenig in der Wand, so dass ich
jetzt über Ihr kniete. Ich küsste sie auf die Schulter, den Hals ,
auf Ihr Dekolleté und dann auf die Brüste. Ich knabberte an Ihren
Nippel und glitt gleichzeitig mit den Händen an Ihren Seiten sanft
auf und ab.
Dann glitt ich weiter nach unten , küsste Ihren süßen auch und
bewegte mich weiter nach unten. Sanft fuhr ich mit der Zunge Ihre
Spalte nach, die schon leicht geöffnet war. Ihr Becken fing an sich
meinem Gesicht entgegen zu strecken, doch ich weichte geschickt aus.
Mach endlich stöhnte Katja, doch ich schob sie wieder von mich als
Sie sich mir wieder stark entgegenstreckte. Nein, Du wirst warten
und genießen sagte ich in einem etwas strengen Ton zu Ihr.
Sie jammerte und protestierte doch ich ließ mich nicht abbringen. Je
mehr Sie versuchte Berührungen zu erzwingen, um so mehr wich ich
zurück.
ganz zart führ ich mit den Lippen über Ihre geöffneten Schamlippen
und knabberte leicht an Ihnen. Katja dampfte fast vor Lust. Die
Feuchtigkeit die mir entgegen quoll war auf keinen fall das
Badewasser. Es war in Nektar der Lust den ich begann mit der Zunge
aus Ihrer offenen Möse aufzuschlecken. Ich machte meine Zunge ganz
hart und fing an Sie zu lecken und an Ihrer wirklich schönen Möse zu
saugen. Katja warf sich hin und her und knetete Ihre Brüste dabei
und drückte immer wieder meinen Kopf dichter an Ihr Geschlecht.
Mittlerweile war ihr Becken schon am Zucken und m beben. Ich strich
sanft mit der Zunge über Ihre Kit was das Beben noch verstärkte.
Dann brach es aus Ihr raus. Mit einem lauten Schrei, begleitet von
lustvollen Stöhnen trieb Katja Ihren Höhepunkt entgegen. Als ich
dann begann etwas intensiver an Ihrer Kit zu knabbern, zuckte Sie
immer stärker und kam mit einem lauten Aufschrei!
Was machst Du nur mit mir? rief sie, komm jetzt ich will Doch in mir
spüren .Sie stand auf und kniet sich vor mir in der Wanne. Ihr
Oberkörper stützte sich auf das eingelassene Podest der Wanne und
steckte mir dann Ihren Hintern entgegen. Die Beine so weit es ging
auseinander gestellt. Ich rückte nähe an Sie und schob meinen
Schwanz mit einem Ruck tief in sie hinein. Ein Schrei des
Erschreckens kam von Ihr, aber schnell hatte Katja sich gefasst und
bewegte sich mir entgegen. Ich stieß einige male hart zu , was Katja
gleich wieder in de Nähe des nächsten Höhepunktes brachte, aber das
war nicht mein Ziel. Der Weg ist das Ziel dachte ich mir und zog
meinen Schwanz ganz langsam fast komplett aus Ihr raus. Katja wurde
jetzt leicht hysterisch und schrie , fick mich Du Sau, los hau in
tief in meine Möse!
Als Antwort gab ich Ihr 2 kurze harte Schläge auf den Po, die Sie
aufschreien liessen.
Ich herrschte Sie n : Es geht nach meinen Regeln, entweder zu
spielst mit oder ziehst Dich jetzt sofort an und gehst! Katja
schaute mich ganz erschrocken an und wollte sich zu mir drehen, doch
ich hielt Sie fest im Griff und lächelte Sie nur an. Jetzt mit
sanfter Stimme sagte ich Ihr, bleib.
Mein Schwanz war bei der Aktion ganz aus Ihr gerutscht so dass ich
Ihn wieder erneut einführen musste. Katja hielt ganz still. Eng und
heiß umschloss mich ihre nasse Fotze. Ein wirklich tolles Gefühl
welches ich sehr liebe. Doch ich drang nicht weiter in Sie ein. Nur
die Eichel steckte in Ihr und wieder streckte Katja sich mir
entgegen. Ich wich wieder zurück. Sie verstand und gab auf . Ich
bewegte mich jetzt ganz langsam und drang Millimeter für Millimeter
tiefer in Sie. Erneut stöhnte Sie auf und hoffte wohl das ich jetzt
wieder kraftvoll zustoßen würde, aber diesen gefallen tat ich Ihr
nicht.
Im Gegenteil, ich war ungefähr zu hälfte mit meinem Schwanz in sie
eingedrungen und zog ihn jetzt wieder ganz langsam hinaus. Ich
bemerkte das dies etwas war was Ihr überhaupt nicht gefiel und schob
ihn wieder etwas tiefer in sie. Das Spielchen wiederholte ich einige
male ohne ganz in Sie einzudringen. Dann zog ich ihn soweit raus das
nur noch die Eichelspitze ganz leicht in ihr war. dort bewegte ich
mich nur ganz eicht das maximal die Eichel in Ihr war und zog in
wieder zurück . Ich trieb Sie zum Wahnsinn, das merkte ich, und
genau das war mein erklärten Ziel.
Katja griff nach unter und rieb sich hektisch Ihren Kitzler als ich
unvermittelt zustieß. Eben hatte ich den Schwanz fast ganz
rausgezogen und dann stieß ich zu. Hart, und schnell stieß ich
meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre geile Möse.
Katja schrie auf , Ihr Becken bebte und sie fing an zu zucken.
Diesmal war ich fast froh darüber, denn lange hätte ich dieses Spiel
nicht mehr durchgehalten. Ich fickte Sie wie ein junger wilder
Stier, das Wasser in der Wanne schlug hohe Wellen und ergoss sich im
Badezimmer.
Wir kamen beide gleichzeitig mit lauten Geschrei und mein Saft
spritzte tief in Ihre Möse.
Laut atmend blieben wir noch etwas in der Stellung ehe ich mich
langsam zurückzog und mich wieder bequemer in die Wanne legt. Katja
und ich schnauften wie ein Marathon Läufer im Ziel. Sie grinste mich
an und schloss befriedigt die Augen.
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