Thema: "Das erste Mal" |
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Shirin - Mein erstes MalIch war bereits Student, als ich
„entjungfert“ wurde. Mehr als Petting und ein bisschen Knutschen gab
es bei mir so nicht. Ich kannte Sex nur zwischen mir und meiner
Hand. Ich wechselte mein Studienfach zu Anglistik und in einem der
typischen sprachpraktischen Kurse sagte die Dozentin süffisant zu
uns: „Lernt Euch kennen, sprecht viel Englisch miteinander und übt
Euren Wortschatz.“ Wie Schafe in einer Herde wanderten wir herum und
lernten uns alle nach und nach kennen. Dann sah ich sie und es war
um mich geschehen. Sie hieß Shirin, kam aus Tunesien, war 25 Jahre
alt und besuchte diesen Kurs nur, weil sie noch Sprachpraxis
brauchte. Demnächst werde sie wieder zurück nach Tunesien gehen.
Ihre Figur war weder schlank noch richtig dick. Sie hatte
wohlwollende Hüften, schöne runde, große und dennoch feste Brüste
und einen anbetungswürdigen Hintern. Ihre großen rehbraunen Augen,
die dichten Augenbrauen, ihre Stupsnase und ihr Schmollmund taten
bei mir ihr Übriges. Wir verstanden uns auf Anhieb und redeten auf
Englisch über Gott und die Welt. Sie sagte zu mir: „Weißt Du, was
eine Bizutage ist?“ Ich wusste, dass es eine Art Initiationsritus an
französischen Gymnasien und Hochschulen ist, wobei man ekelhafte
Sachen trinken muss, gedemütigt wird und Frauen sogar sexuell
belästigt oder vergewaltigt werden. Ich sagte lächelnd : „Ja,
warum?“ „Ach nur so. Schade, dass es so etwas hier nicht gibt.“,
sagte sie schmunzelnd. „Du wärst mein Lieblingsopfer gewesen. Aber
Du hast Glück.“ Noch verstand ich die tiefere Bedeutung dieser Worte
nicht. Unsere Zeit verging wie im Fluge und als der Kurs zu Ende
war, wollte ich in die Bibliothek. Sie sagte nur: „Lass uns zusammen
gehen!“ Wir gingen zusammen in das andere Gebäude und sie sagte mir:
„Ich hab noch einen Kurs, aber dann können wir zusammen in der Mensa
essen.“ Abgemacht. Ich, ganz Gentleman, brachte sie noch zu ihrem
Raum im obersten Flur und ging auf die Toilette. Es war sehr ruhig
und ich ging durch den Vorraum zu den Pissoirs, öffnete meine Hose,
holte meinen kleinen Freund heraus und lies es einfach entspannt
laufen. Ich hörte jemanden in die Toilette kommen, der
offensichtlich in allen Kabinen nach etwas suchte, da die einzelnen
Türen nacheinander auf und zu gemacht wurden. Ich wunderte mich
noch, dass ein Kerl so laute Sohlen wie Frauenpumps hatte. Ich
schüttelte ihn so langsam ab, als sich die Tür vom Raum der Kabinen
zu den Pissoirs öffnete. Instinktiv schaute ich auf meine Freund und
beobachtete den anderen Besucher nicht. Ich wollte gerade alles
einpacken, als ich eine Stimme hörte: „Brauchst Du Hilfe?“ Shirin
stand lächelnd vor mir, betrachtete was sie sah und sagte: „Ist das
Alles? Na ja, viel ist es ja nicht, aber es wird mir schon reichen.“
Mit diesen Worten nahm sie meinen wahrlich sehr kleinen Freund
zwischen den Zeige- und Ringfinger ihrer rechten Hand und massierte
ihn zärtlich. Sie sah mir dabei tief in die Augen und mein Körper
reagierte an allen Stellen auf ihre Berührungen. Mein Freund wuchs
auf meine mir unbekannte Größe heran und sie hielt ihn nun mit der
Handfläche fest und massierte ihn weiter. Dabei drehte sie ihre Hand
ein wenig, was mich fast verrückt machte. Sie küsste mich, erst
zärtlich mit ein wenig Zungeneinsatz, dann heftiger, fordernder und
ich lies mich einfach von meinen Gefühlen und Instinkten leiten. Sie
hielt mich an meinem Freund fest und zerrte mich in eine der
Kabinen. Ich tippelt mit heruntergelassener Hose hinter ihr her und
wir betraten beide die Kabine. Sie drängte mich auf den Klositz und
ich zog inzwischen meinen Rucksack und meine Jacke aus. Sie zog
ihren Rock hoch und gab mit den Blick auf ihren Schritt preis. Ihre
Vorfreude zeichnete sich durch einen kleinen feuchten Fleck auf
ihrem geblümten Omaschlüpfer aus, dahinter schienen ihre Schamhaare
durch den Stoff. Ich zog sie am Rock zu mir, zog ihr unsanft den
Schlüpfer aus und machte mich daran, ihre Lustgrotte mit meiner
Zunge zu verwöhnen. Ich werde nie den Geschmack vergessen, es war
eine lustvolle Mischung aus Schweiß, Urin, ihren Liebessäften und
einer leicht bitteren Note, die das Ganze abrundete. Ihr Schritt
roch ein wenig nach Seife oder Körperlotion und ich konnte nicht
anders, als ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte und
schmeckte und merkt, dass es ihr auch gefiel. Sie stöhnte, erst
leise in sich, dann merklich lauter. „Jaahh, mmhhh, das machst Du
wirklich gut!“, brachte sie langsam heraus. Ich nahm den Zeigefinger
und den Daumen meiner rechten Hand zur Hilfe, um ihre Schamlippen
ein wenig zu spreizen und den Kitzler am oberen Ende zu verwöhnen.
Meine Zunge suchte ihren Weg nach oben und sie korrespondierte durch
Drehen Ihres Beckens auf meine Berührungen. Plötzlich, ohne
Vorwarnung, nahm sie meinen Kopf, zog mich an den Haaren und
dirigierte meinen Kopf in die Richtung, wo sie ihn haben wollte. Ich
leckte und merkte, dass sich ihr Kitzler ein wenig aufstellte.
Instinktiv nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugt etwas daran,
was sie animalische Laute ausstoßen lies. Sie atmete schwerer und
ich zwickt sie sanft mit meinen Zähnen am Kitzler. Sie schrie, als
ob sie Schmerzen hätte und lies verängstigt wieder los.
„NOCHMAL!!!“, schrie sie und wurde konkreter „Beiss mich bitte noch
einmal.“ Ich gehorchte und sie wurde merklich feuchter und ihre
Beckendrehung ging nun in ein heftiges Vor und Zurück des Beckens
über. Sie packte mich nun mit beide Händen so fest am Kopf, dass es
richtig weh tat. Dabei drückte sie mich so fest in ihren Schritt,
dass ich buchstäblich keine Luft mehr bekam. Als ich fast ohnmächtig
war, lies sie plötzlich meinen Kopf los und stieß mich gleichzeitig
mit ihrem Becken, so dass ich nach hinten glitt und beinahe vom Klo
gefallen wäre. Sie führte ihre rechte Hand in ihren Schritt, nahm
mit dem Zeigefinger eine Kostprobe ihrer Säfte und gab mir davon zu
probieren. „So schmeckt der Orgasmus einer Frau!“, sagte sie
oberlehrerhaft und hieß mir aufzustehen. Danach küsste sie mich
leidenschaftlich auf den Mund, nahm dabei die Zunge zu Hilfe und wir
knutschten wild in der Toilettenkabine. Sie nahm meinen Freund in
ihre Hand und fing an, mich zu streicheln und zu massieren. Dann,
ich war gerade wieder bei Sinnen, wanderte sie mit ihren Lippen und
ihrer Zunge vom Mund an meinen Hals und weiter hinunter. Bei meinem
Freund angekommen, zögerte sie nicht lange und begann, mich mit
ihrem Mund zu verwöhnen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Die
Wärme und Nässe in ihrem Mund sowie ihr gekonntes Zungenspiel mit
meiner Eichel, ließen meinen Freund anschwellen, wie ich ihn bisher
noch nicht gefühlt hatte. Sie leckte an meinem Schaft, wanderte mit
ihrer Zunge in Richtung meiner Hoden und verwöhnte diese ebenfalls
mit ihrem Mund. Sie nuckelte sanft an jedem einzelnen Hoden,
rutschte mit ihrer Zunge hinab zum Damm und leckte ihn ebenfalls
leidenschaftlich. Danach widmete sie sich erneut meinem kleinen
Freund, indem sie ihn ganz in den Mund nahm. Sie drückte ihn dabei
an ihrem Gaumen und beim Zurücksetzen spürte ich ihre Zunge auf der
ganzen Länge. Mit Leidenschaft massierte sie gleichzeitig meine
Hoden, welche vor Ekstase und Verzücken leicht verkrampften und
härter wurden. Dann zog sie mit der Hand die Vorhaut zurück, leckte
meinen Freund nur mit der Zunge an der Eichel wie an einem Lutscher,
wobei sie demütig ihren Kopf senkte und mit ihren großen, braunen
Augen zu mir hinauf schaute. Diesen Blick sehe ich noch heute nachts
in meinen Träumen. Es war eine Mischung aus Wollust, Leidenschaft
und schlichtem Spaß an der Sache. Erneut nahm sie meinen Freund in
ihre Hand und führte ihn an der Außenseite der Wange auf und ab,
wobei sie ihn nur mit der Handfläche berührte. Anschließend packte
sie ihn wieder fest an der Wurzel, führte ihn genüsslich in den Mund
und spielte wieder mit ihrer Zunge an ihm. Diesmal schob sie auch
komplett in den Mund, lies aber los und führte ihre Hände an meinen
Hintern. Sie fasste mein Backen fest an, wobei ihre langen
Fingernägel sich in meine Haut bohrten. Mit immer heftigeren,
schnelleren und stärkeren Bewegungen ihres Kopfes brachte sie mich
dem Orgasmus näher. Während sie ihn zuvor mit der Zunge gegen ihren
Gaumen drückte, schluckte sie diesmal gleichzeitig, während mein
Freund sich ihrem Rachen näherte. Durch die zusätzliche
Muskelkontraktion an meiner Eichel konnte ich mich nicht mehr
beherrschen. Mir wurde so langsam schwindelig vor Lust und
Vergnügen, mein Kopf war leer und mein Körper reagierte nur noch
instinktiv auf meine jetzige Situation. Meine Beine zitterten, meine
Hände waren schweißnass und meine Hoden schmerzten schon etwas, so
verkrampft und verhärtet waren sie. Ich atmete schwer wie bei einem
Dauerlauf, mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Sinne
schwanden. Ich spürte die beginnenden Kontraktionen in meinem
kleinen Freund und voller Lust und im Rausch der Gefühle nahm ich
ihren Kopf in beide Hände und drückte ihn voller Ekstase gegen
meinen Schritt. Ich fickte ihren Kopf wie ein streunender Hund, der
alles bespringt, was er vorfindet. Sie versuchte zu schreien und ich
hörte ihre Stimme aufheulen, doch konnte, oder wollte sie sich nicht
gegen meinen Griff wehren. Nein, sie Kniff mich regelrecht mit ihren
Fingern in den Allerwertesten, dass es regelrecht schmerzte. Das war
zu viel für mich. Im nächsten Moment ergossen sich Schwall nach
Schwall meines Saftes in ihren Mund und sie wehrte sich heftiger,
doch ich lies sie nicht los, bis ich endlich fertig war. Beinahe
ohnmächtig, doch gleichzeitig überglücklich sackte ich danach
zusammen, rang nach Luft und konnte nur noch ein „Tschuldige!“
hecheln. Sie lächelte bittersüß, wischte die Reste meiner Säfte von
ihrem Mund ab und näherte sich mir, um mich zu küssen. Ich, der noch
ganz hin und weg war, überlegte nicht lange und wurde gleich für
meine Naivität bestraft. Sie hatte nicht, wie vermutet sich meiner
Säfte in der Toilette entledigt, sondern behielt sie im Mund, wo sie
sich mit ihrem Speichel vermischten. Als ich meinen Mund öffnete, um
ihre Zunge genüsslich zu empfangen, schloss ich gleichzeitig die
Augen, um die Situation ganz zu genießen. Großer Fehler!. Sie führte
ihre rechte Hand durch meine Haare an meinen Hinterkopf und ich
spürte, wie sich unsere Lippen berührten. Dann überschlugen sich die
Ereignisse. Sie packte meinen Hinterkopf mit der Rechten, drückte
mir mit der linken Hand die Nase zu und spuckte mir meine Säfte und
ihre Spucke von ihrem Mund in den Meinen. Ich bekam Panik, riss die
Augen auf und versuchte, sie von mir weg zu bekommen, doch sie hielt
meinen Hinterkopf so fest, dass sie Büschel von Haaren löste. Als
sie Alles, das in ihrem Mund war, in meinen gespuckt hatte,
verschloss sie weiterhin meinem Mund mit Ihrem, so dass ich keine
Luft mehr bekam. Der Geschmack und die wabbelige Konsistenz eines
Rotzes oder angegarten Eiweiß ließen mich vor Ekel schütteln, doch
ich musste doch atmen. Ich schaffte es endlich, mich von ihrem Mund
zu lösen, doch in Panik spuckte ich nicht aus, sondern schluckte die
ganze Sauce herunter. Sie lächelte mich erneute an und verzog im
nächsten Moment das Gesicht, gab mir eine schallende Ohrfeige.
„Spritz mir nie wieder Deinen Saft in meinen Mund, ohne vorher zu
fragen. Ich bin eine gleichberechtigte Partnerin, keine bezahlte
Nutte, die macht, wofür sie bezahlt wird. Wir sehen uns später, ich
muss zum Seminar.“ Mit diesen Worten öffnete sie die Toilettentür,
richtete kurz ihre Kleidung und ging. Ich stand überglücklich mit
einer brennenden Wange da, wischte meinen kleinen Freund trocken und
zog mich mit zitternden Beinen, weichen Knien und feuchten Händen
wieder an. |
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