Spezialtherapie
Als 18-jähriger Teenager litt ich an Bluthochdruck. Das
jedenfalls diagnostizierte meine Hausärztin. Ich hatte zwar den
Eindruck, dass mein Blutdruck nur immer beim Blutdruckmessen stieg,
aber meine Ärztin schickte mich zur Nierenfunktionsdiagnostik und
einigen anderen Fachärzten, die jedoch allesamt nichts feststellen
konnten. Meine Ärztin war ratlos und überwies mich schließlich zu
einer Psychologin, die mir Autogenes Training beibringen sollte.
An dem Tag, als ich meinen ersten Termin hatte, herrschten
Temperaturen über 30 Grad im Schatten und ich hatte mich gegen eine
lange Hose und für eine Shorts und ein kurzärmliges Oberhemd
entschieden. Ich ging heftig klopfenden Herzens die steile breite
Treppe des Altbaus zur Praxis der Psychologin hinauf. Hier im
Treppenhaus war es angenehm kühl und dennoch standen mir vor
Aufregung die Schweißtropfen auf der Stirn.
Mit feuchten Fingern klingelte ich. Die Psychologin öffnete und
lächelte mich freundlich an.
Sie war ca. 40 Jahre alt, schlank. Auch sie schien unter der Hitze
zu leiden, jedenfalls hatte sie sich luftig gekleidet. Sie trug sehr
kurze Shorts, eine weiße durchsichtige Bluse, unter der ich ohne
Schwierigkeiten den BH sehen konnte. Sie war barfuß und bat mich
herein.
Ich entledigte mich meiner Sandalen und folgte ihr auf nackten
Sohlen in das Sprechzimmer. Das war gemütlich eingerichtet, mit
Couch, Couchtisch und Sesseln, den kleinen Schreibtisch entdeckte
ich erst später. Die Sonne schien durch die Fenster und es war sehr
warm hier. Sie bat mich, auf der Couch Platz zu nehmen, bot mir eine
kalte Cola an und setzte sich auf den Sessel, der schräg links vor
mir am Couchtisch stand. Als sie ihre Beine ausstreckte, berührten
sich unsere nackten Füße unter dem Tisch, ich zuckte zurück. Sie
lächelte mich an und fragte, weshalb ich zu ihr gekommen sei.
Ich erklärte ihr die Sache mit dem Bluthochdruck und reichte ihr die
Überweisung meiner Ärztin. Sie las das Papier und sah mich dann
durchdringend an. Ich wurde rot, was die Psychologin mit einem
Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie streckte ihre Beine noch weiter aus
und wieder berührten ihre nackten Füße meine Zehen. Diesmal konnte
ich jedoch nicht zurückweichen, weil meine Fersen bereits das Sofa
berührten. Das schien die Psychologin nicht zu stören, sie ließ ihre
Füße auf meinen ruhen und lächelte mich an. Ich spürte, wie mich das
erregte und merkte, wie ich wieder rot wurde. Sie beobachtet mich
aufmerksam, was meine Gesichtsfarbe sicher noch mehr ins Dunkelrot
abgleiten ließ.
Ich begann zu schwitzen. Erste Schweißtropfen liefen mir von der
Stirn, mein Herz schlug wild, mein Schwanz pochte. "Warm heute,
nicht?" sagte die Psychologin. "Magst Du Dich ein wenig frisch
machen?". Ich nickte dankbar und sie zeigte mir die Tür zum Bad. Als
ich wenig später wieder auf der Couch platz nahm, bemerkte ich, dass
die Frau ihren BH ausgezogen hatte und starrte auf die wohlgeformten
Brüste, die unter der durchsichtigen Bluse überdeutlich zu sehen
waren. Noch ehe mich ganz gesetzt hatte, schwitzte ich wieder und
merkte, wie sich mein Schwanz in meiner dünnen kurzen Hose noch
heftiger zu rühren begann. Das blieb der Frau nicht verborgen. Statt
darüber gnädig hinwegzusehen sprach sie meine Geilheit nun auch noch
ungeniert an: "Dir ist wohl nicht nur warm, Du bist auch heiß,
gell?". Ich wollte am liebsten im Boden versinken. Hochrot senkte
ich meinen Blick. Doch die Psychologin ließ nicht locker. "Hast Du
schon mal gefickt?" wollte sie unverblümt wissen. "Na ne, na nein"
stotterte ich mit brechender Stimme.
"Aber wichsen tust Du Dich oder?". Oh Gott, dachte ich, was will die
denn von mir. Mir war das mega-peinlich. Und gleichzeitig dachte
ich, mein Schwanz platzt in der Hose vor Geilheit. Er war ganz steif
und zuckte sehr offensichtlich. Ich schlug die Beine übereinander,
um ihn zu bändigen, stieß dabei aber wieder an ihre nackten Füße.
Die Psychologin lächelte. „Na?" drängte sie auf Antwort.
„Naja, ja doch, mach ich" druckste ich herum. „Und wie machst Du
das?" wollte sie genauer wissen. Mir lief der Schweiß in Strömen,
ich atmete heftig und schwieg betreten.
Die Frau sah mich neugierig an und wartete. „Wie meinen Sie das?"
brachte ich endlich hervor. Sie lachte laut auf. „Meine Güte bist Du
schüchtern, na wie Du Dich wichst, möchte ich wissen."
„So mit der Hand. Ich zieh mich nackig aus, stelle mich vor den
Spiegel und wichse mich mit der Hand."
„Interessant" meinte die Psychologin und notierte sich etwas auf
einem Blatt Papier. Sie fuhr mit ihrem rechten Fuß an der Innenseite
meiner Beine entlang und schob ihn dann zwischen meine Schenkel.
Dabei schaute sie mich unbeteiligt an. Ich verschluckte mich vor
Geilheit und musste laut husten. Ich war ernstlich besorgt, mein
Schwanz könnte in der Hose losgehen. Die Vorstellung, sie würde dann
die Flecken sehen, ließ mich entsetzt aufstöhnen.
„Und weiter?" fragte sie. „Was weiter?" stotterte ich. „Was machst
Du dann weiter, wenn Du nackt vor dem Spiegel stehst, und Dich mit
der Hand wichst" fragte sie trocken.
„Ich mach so lange, bis ich komme. Ich spritze dann auf den
Spiegel."
„Geil" entfuhr es der Frau, die sich gleich darauf wieder voll im
Griff hatte. Erneut machte sie sich Notizen auf dem Blatt.
„Worauf hättest Du jetzt in diesem Moment Lust?" fragte sie mich.
Mein Schwanz zuckte wild und unbändig in meiner Hose.
Ich würde Dich ficken, dachte ich, hemmungslos ficken, Du geile
Schlampe. Ich hab zwar noch nie eine Frau gefickt, aber Dich würde
ich auf der Stelle umnieten. Ich würde Dir meinen Schwanz in Deine
geile Möse rammen, dass Dir Hören und Sehen vergeht.
Ich zuckte die Schultern.
„Stimmt's, Du würdest mich am liebsten ficken. Du hast zwar noch nie
eine Frau gefickt, aber im Moment wär Dir alles egal, Du würdest
mich ficken, dass Dir die Sinne schwinden, gell?" konstatierte sie
mit ruhiger Stimme.
Mit einem schüchternen Nicken bestätigte ich ihre Vermutung.
„Aha" sagte sie und schrieb wieder etwas auf ihr Blatt.
Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich starrte auf ihre Brüste
und ihre geilen nackten Schenkel, die bis zum Ansatz der straffen
Pobacken aus den Shorts ragten. Sie führte mich ins Nebenzimmer, in
dem vor einem breiten Bett ein dreiteiliger Spiegel stand.
„Los, zieh Dich aus und wichs Dich" verlangte sie.
„Wieso denn das" begehrte ich auf.
„Zier Dich nicht, das gehört zur Therapie und außerdem bist Du so
geil, dass Du mir gar nicht mehr zuhören könntest, wenn ich was mit
Dir besprechen wollte. Also los, hol Dir einen runter."
Zögernd entledigte ich mich meiner drei Kleidungsstücke und stand
dann nackt vor dem Spiegel. Die Psychologin stand neben mir und
beobachtete mich. Mein Schwanz war tiefrot und zuckte geil vor dem
Spiegel. Ich ergriff ihn und begann ihn zu wichsen.
Nach weniger als einer halben Minute war ich soweit: ich stöhnte
laut auf und war im Begriff zu kommen.
„Halt" rief sie laut, „Hände weg". Erschrocken hielt ich inne. Mein
Schwanz war zum bersten geil, ich zitterte am ganzen Körper und jede
Faser meiner Körpers drängte zur Entspannung.
Ich stand da und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Die Psychologin entkleidete sich und kam splitternackt auf mich zu.
Ganz langsam kam sie näher und näher. Ihre Brüste wippten leise bei
jedem Schritt. Als meine zuckende Schwanzspitze ihre Schamhaare
berührten, blieb sie stehen. Ganz still stand sie und schaute mir in
die Augen. Der Hauch einer Bewegung ihrer Schamhaare an meiner
Eichelspitze brachten mich zur Explosion. Ich schrie auf und mein
Schwanz entlud einen Schwall heißen Spermas in das schwarze Dreieck
der nackten Psychologin. Ich spritzte auf ihre Schenkel und mein
Sperma tropfte zwischen ihre bloßen Füße auf den Parkettfußboden.
Erschrocken starrte ich sie an. Sie lächelte und meinte: „Sehr gut.
Sehr sehr gut für die erste Sitzung. Zieh Dich wieder an, wir sehen
uns heute in einer Woche wieder."
Damit griff sie ihre Sachen und verschwand im Bad. Ich hörte die
Dusche rauschen. Verwirrt aber entspannt zog ich mich an und verließ
die Praxis. In den darauf folgenden Tagen wichste ich, bis mir die
Hand weh tat und mein Schwanz brannte.
Eine Woche später stieg ich wieder die Stufen zur Praxis hinauf.
Mein Herz schlug heftig und mein Schwanz behinderte mich sehr beim
Treppensteigen.
Halb ohnmächtig vor Geilheit klingelte ich. Die Psychologin öffnete
die Tür und ließ mich herein. Diesmal trug sie einen Bademantel, und
ließ mich schon im Flur sehen, dass sie nichts darunter an hatte.
Als wir uns setzten, glitten die Seiten des Bademantels herunter und
gaben den Blick auf ihre Brüste und ihren Schoß frei.
„Was hast Du in den Tagen nach der ersten Therapiestunde gemacht?"
fragte sie mich. Ich erzählte wahrheitsgemäß von meinen
Masturbations-Exzessen und den Schmerzen in meinen Gliedern. Die
Psychologin hörte mir interessiert zu und notierte emsig meine
Antwort.
„Was hast Du beim Wichsen gedacht?" bohrte sie nach.
Ich wurde wieder rot. Natürlich habe ich mir vorgestellt, meine
Therapeutin zu ficken. Ich hab sie in ihre geile nasse Möse gefickt,
ich hab sie in den Mund gefickt. Ich hab meinen Schwanz zwischen
ihren geilen Titten abspritzen lassen und schließlich, das sei mir
als 18-jährigem nachgesehen, hab ich mir vorgestellt, wie ich ihren
geilen Arsch gefickt habe, bis er wund war.
„Ooch nichts weiter" log ich.
„Schade" sagte sie und bedeckte ihren Körper wieder mit dem
Bademantel. „Ich hätte Dich all die Sachen heute machen lassen, die
Du Dir vorgestellt hättest. Ich hätte Dir Deinen geilen Schwanz
geblasen, Du hättest meine Titten ficken können. Ich hätte Dich
reingelassen in meine Möse und ich wäre sogar soweit gegangen, dass
Du mich in den Arsch hättest ficken können. Aber wenn Du Dir nichts
weiter beim Wichsen gedacht hast....na auch gut." Sie nahm wieder
ihr Blatt und machte sich Notizen.
Scheiße, Scheiße, Scheiße, dachte ich. Vor Enttäuschung und Wut
kämpfte ich mit den Tränen. Mein Schwanz zuckte unvermindert und
schien ebenfalls abgrundtief enttäuscht zu sein. Ich bin so ein
blöder Idiot, so ein selten dämliches Rindvieh...
Die Psychologin schaute mich an und sagte nichts. Ich würgte an
meiner Wut und meiner Verzweiflung. Wir schwiegen, sie interessiert
und teilnahmsvoll, ich wütend und verbissen. Wir schwiegen und
schwiegen und schwiegen. Als die Therapiestunde fast vorüber war,
sagte sie: „Ok, zieh Dich aus und hol Dir wieder drüben vorm Spiegel
einen runter." Ich ging hinüber, zog mich aus und wichste ihren
Spiegel voll. Sie hatte mir dabei zugesehen und verabschiedete mich
dann mit den Worten: „Na dann, bis nächste Woche, Du kleiner süßer
geiler Wichser."
Die darauf folgenden Onanie-Orgien des süßen geilen Wichsers hatten
eine Sehnenscheiden-Entzündung und eine sehr schmerzhafte Schwellung
meines Schwanzes zur Folge. Ich musste die nächste Therapiestunde
absagen.
Vierzehn Tage später stand ich endlich vor der Tür meiner
Therapeutin. Sie war diesmal sehr zugeknöpft gekleidet, nichts war
zu sehen von ihrem so erregenden Körper. Sie mied auch jeden Kontakt
und gab mit nicht einmal die Hand.
Ich musste mich bereits im Flur nackt ausziehen und folgte ihr
beschämt in das Sprechzimmer. Können Sie sich vorstellen, wie es
einem pubertierenden geilen 18-jährigen geht, der sich zwei Wochen
lang die Hand wundgewichst hat und der nun splitterfasernackt vor
dem Objekt seiner Triebe sitzt? Und dieses Objekt gibt sich kalt und
sachlich, beobachtet ohne die Mine zu verziehen interessiert seinen
erigierten Penis.
„Du kannst machen, was Du willst", sagte sie und schwieg dann
wieder, ihren Blick auf meinen zuckenden Schwanz gerichtet. Mir war
die Situation peinlich, ich war wütend und erregt. Schließlich fing
ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Es war kein Genuss, es war
wütende Verzweiflung, mit der ich meinen steifen Penis bearbeitete,
bis ein Schwall Sperma hervorspritzte und sich über den Couchtisch
ergoss.
Die Psychologin hatte mir ungerührt zugesehen und schrieb etwas auf
ihr Blatt. Dann fragte sie mich, ob es das wirklich war, was ich
wollte.
Ich fing an zu weinen. Nein natürlich war es das nicht, was ich
wollte; ich wollte mich nicht nackt vor einer 40-jährigen kalt
wirkenden bekleideten Frau wichsen. Ich wollte nicht, dass mein
Sperma an der Keksdose heruntertropft und auf der lachsfarbenen
Tischdecke des Couchtisches Flecken macht Ich wollte nicht mit
meinem erschlafften Schwanz in der Hand vor dieser Frau sitzen.
Viel lieber hätte ich mich heiß mit ihr in ihrem breiten Bett
gewälzt. Ich hätte ihre Möse lecken mögen und sie anschließend
ficken, bis ich in unbändiger Lust in ihrem Körper komme. Das hätte
ich gewollt. Ja.
Wie bei meinem letzten Besuch saßen wir nun schweigend da, ich
schluchzte leise, sie schaute mich an. Schließlich war die Stunde
um, ich zog mich an und ging.
Ich war zutiefst frustriert und sauer. Auf mich, auf die
Therapeutin, auf die ganze Welt. Zuhause angekommen, wichste ich
meinen Frust auf den Spiegel. Dreimal hintereinander kam ich, bis
ich völlig fertig war. Dann sah ich mich an, verheult, nackt,
schlaff. Nein, dachte ich, so kann das nicht sein. Ich beschloss, in
der nächsten Woche meine Therapeutin zu vögeln, egal was passierte.
Ich wollte es ihr heimzahlen, ihre fiese Art, mich zu demütigen.
Ihre Kälte, mit der sie meiner nackten Schutzlosigkeit begegnete,
ihr Schweigen, dass mich mit meiner Wut allein ließ. Ich wollte sie
ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht.
Entschlossen klingelte ich. Die Psychologin öffnete. Sie trug ein
Kostüm, eine blaue Bluse und sah sehr attraktiv aus. „Zieh Dich aus
Du Fotze, ich will Dich ficken" schrie ich sie an. Mit einem Lächeln
entkleidete sie sich, ging nackt ins Schlafzimmer, legte sich
rücklings auf das breite Bett und spreizte einladend die Schenkel.
Wie ein geölter Blitz riss ich mir die Sachen vom Leib, sprang in
ihr Bett, warf mich auf sie, drang in sie ein und entlud mich
brüllend in ihr. Das Ganze hatte weniger als zwei Minuten gedauert.
Sie legte ihre Hände um mich und streichelte mich, begann mich
zärtlich zu küssen und bewegte ihr Becken rhythmisch unter mir. Mein
Schwanz wurde gleich wieder steif und ich begann, sie zu ficken.
Langsam und bedacht versenkte ich meinen Schwanz in ihrer warmen,
weichen Möse. Immer heftiger wurden ihre und meine Bewegungen, immer
lauter unser Stöhnen, bis wir schließlich gemeinsam eng
aneinandergepresst und laut schreiend kamen.
Erschöpft lächelte ich die Frau an.
Sie erhob sich, nahm ihren Schreibblock, machte sich Notizen und
meinte zum Abschied: „Deine Heilung schreitet voran. Gratulation".
|