Tante Lilian
Wir lebten in einem Hochhaus, meine Mutter, die Freundin meine
Mutter und ich. Obwohl sie nicht mit uns verwandt war, nannte ich
sie nur Tantchen, sie war noch recht munter, war wie meine Mutter
verwitwet. Die beiden Frauen waren wie Schwestern und als sie wieder
allein waren, zogen die beiden Witwen zusammen. Es gab eigentlich
nie Differenzen, beide hatten wohl mit der Männerwelt abgeschlossen,
waren sie ja auch beide über fünfzig. Ich war gerade mal achtzehn,
aber ich hatte mich an die beiden gewöhnt, es war alles locker und
gut bei uns. Eines Tages musste Mutti ins Krankenhaus, irgendeine
kleine Sache, für fünf Tage war es geplant, dauerte auch nicht
länger. Am ersten Abend, Tantchen ich ich kamen aus dem Krankenhaus,
saßen wir beim Abendbrot, bayrisch, so mit Salzbrezel, Wurstsalat
und Weizenbier. Ich spielte mit dem Bierdeckel und schnippte ihn in
die Luft, Tantchen stieß einen kleinen Schrei aus, der Deckel war in
ihren weiten Ausschnitt gefallen. "Den suchst du jetzt aber selber
raus, du Bengel", schimpfte sie lächelnd. "Tantchen, ich kann doch
nicht in deinen Titten wühlen...". "Was die Jugend heute für
Ausdrücke hat... Sicherlich kannst du das, ich bestehe darauf...".
Also griff ich mit einer Hand frech zu, suche und suchte und
wunderte mich, ihre Nippel wurden steifer und steifer, drückten sich
schon bald durch den Stoff. Endlich fand ich den Deckel und
beförderte ihn raus. Tantchen sah mich ganz komisch an, dann sagte
sie: "Wir gehen duschen, es war warm heute, ich gehst mit, kannst
mir gut den Rücken waschen und auch noch etwas massieren...". Wieder
was, das es sonst nie gegeben hat. Also tranken wir den Rest Bier
und gingen ins Bad.
Sie drehte mir den Rücken zu und sagte, ich solle schon mal das
Kleid hinten öffnen. Natürlich gehorchte ich, bald stand Tantchen in
zugegeben, etwas unmodernem Höschen und BH vor mir, immer noch mit
dem Rücken zu mir. "Mach' das Ding schon auf, oder hast du keine
Erfahrung damit...". "Doch, doch", log ich, hatte wirklich noch
keinen dieser Dinger geöffnet, wohl aber schon ein paar Tittchen in
den Händen gehalten, auch schon mal die Zauberknöpfe gedreht. Also,
runter mit dem Ding, Tantchen drehte sich um, Mensch, hatte die paar
Möpse und die Nippel waren auch nicht zu verachten. Solch große
Titten hatte ich noch nie in Natur gesehen, kannte so was nur aus
den Heftchen. In meiner Hose war der Teufel los, natürlich hatte
Tantchen dieses längst bemerkt. Sie zog mit das T-Shirt über den
Kopf, öffnete meine Jeans und bald stand auch ich in der Unterhose.
Die Beule war gewaltig, und an der Spitze bildete sich ein kleiner
feuchter Fleck, so geil war ich geworden. Lilian, so heißt die Frau,
zog mir nun einfach das Unterhöschen aus und griff nach dem Lümmel,
wiegte ihn in der Hand und griff auch geil nach meinen Eiern. Das
war zu viel für mich, ohne dass ich es wollte, spritze ich los,
einen, zwei, drei, vier gewaltige Strahlen der Lilian auf den Bauch.
"He he, so schnell sollte es aber nicht kommen, ja, die Jugend ist
noch spritzig, komm, wir duschen uns jetzt..." und zog sich ihre
Unterhose selber aus, schob mich in die Duschkabine und kam selber
nach. Sie drehte sie die Brause auf, gab mir den Waschlappen und das
Duschgel und bat, mich jetzt mit dem Rücken zu befassen. "Der erste
Schuss ist ja weg, jetzt stört dich der Ständer nicht so beim
Waschen..."
Ich wusch Lilian wirklich den Rücken, doch schon bald drehte sie
sich um und bot mir ihre großen Titten an. "Waschen, knuddeln,
küssen, lecken, was soll ich denn mit den Dingern machen?". Lilian
lachte, sagte: "Gar nicht schlecht, genau in der Reihenfolge will
ich jetzt behandelt werden, fang schon an, mir wird sonst noch
kalt...". Es war eine Freude, ihre Möpse zu verwöhnen, sie stöhnte
leise auf, als ich mit Gel an den Händen ihr die Hundchen einseife.
Als ich dann ihre Nippel reizte, einen Kuss drauf wagte, sie
beknabberte und feste dran saugte, sagte sie: "Junge, das machst du
richtig gut." Ich lies nach, da zog Lilian meinen Kopf zu sich
herauf und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Jochen, kannst du oder
willst du mich nicht richtig küssen. Komm, küss mich ordentlich..".
Ja, aber da hatte ich noch viel zu lernen, Lilian brachte es mir
unter laufender Dusche bei, Stück für Stück. Dabei wurde ich wieder
scharf und geil und wer weiß was nicht noch alles.
Plötzlich hatte Lilian meinen Schwanz wieder in der Hand, hob ein
Bein und brachte ihn in die Nähe ihrer Muschi, die in einem Urwald
von schwarzen Kraushaaren versteckt war. Sie teilte die Haare etwas
und setzte meine Schwanzspitze an ihre Muschi, dann machte sie eine
kleine Bewegung und ich war drinnen, ohne es zu wollen. Verdammt,
das war ein geiles Gefühl, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz
legte, wie ich ihre Wärme spürte, und als sie sich dann bewegte,
wurde es noch geiler. "Du musst jetzt ganz langsam immer tiefer in
mich herein und dann wieder ganz langsam heraus, dann wieder herein,
du merkst schon, wie es dir und mir dann gut tut....". Also, ich
fing Lilian an zu ficken, wirklich ganz langsam, ganz sachte. Es war
geil, geil, supergeil. Lilian küsste mich, streichelte mich, packte
an meine Eier, aber wir waren immer in Bewegung, blieben, egal was
sonst noch war, am Ficken. Ihre Hände hatten sich fest um meinen
Arsch gelegt und zogen mich immer wieder fest an sich. Ich merkte,
wie sich meine ganze Lust immer mehr in die Spitze konzentrierte,
wie diese immer noch dicker zu werden schien, dann konnte ich es
nicht mehr aushalten und hatte einen gewaltigen Abgang. Alle meine
handbetriebenen Orgasmen waren dagegen nichts, hier das war das
richtige Leben. Lilian merkte meinen Abschuss natürlich, seufzte und
fickte weiter, aber mein Schwanz wurde bald kleiner, rutsche raus,
ohne Lilian richtig froh gemacht zu haben. Irgendwie hatte ich ein
schlechtes Gewissen, nicht wegen der Sache selber, aber deswegen,
weil ich es nicht geschafft hatte, Lilian zu befriedigen. Sie aber
sagte nichts, wir wuschen uns fertig, trockneten uns ab. Als ich
mich anziehen wollte, zog Lilian mich einfach raus aus dem Bad und
in ihr Zimmer.
Sie legte sich quer aufs Bett, ich musste mich dazu legen. Dann fing
sie Auch gleich wieder an, meinen Körper zu streicheln, bald schon
hatte ich wieder einen Ständer, doch Lilian ließ nicht nach,
massierte mir die Eier, zog mir mehrmals die Vorhaut zurück und
wieder vor, ich bekam wieder einen eisenharten Schwanz. Sie knurrte
irgend was von "Wunder der Jugend" und sie krabbelte über mich, ging
in die Hocke und schob sich selber meinen Dödel in ihre Muschi und
fing auch gleich an, mich zu reiten. Ihre großen Titten wippten vor
meinen Augen, sie ritt erst ganz vorsichtig, wurde aber immer
schneller und ich schob ihr meinen Schwanz feste entgegen. Jetzt
jagte sie wie ein Torpedo daher, ihr Arsch ging heftig rauf und
runter, ihre Titten wogten und schaukelten, ihr Atem ging immer
heftiger, sie keuchte und sie rief immer wieder: "Oh, jetzt ist er
standhaft, jetzt schaffen wir es, wir schaffen es, ja, wir schaffen
es...". Plötzlich wurde sie verdammt eng, es war so reizvoll, dass
ich es kaum mehr aushalten konnte, doch dann jubelte sie regelrecht,
fiel ganz auf mich drauf, ihre Muschi schien zu pulsieren, sie molk
mich richtig und es kam mir, kam wieder in drei, vier großen
Strahlen, die ich in sie hineinjagte. Lilian lag jetzt still auf
mir, umklammerte mich und japste immer noch nach Luft, aber sie
lobte mich immer wieder, wie standhaft und gut ich jetzt gewesen
sei. Oh, es war schon toll, Lilian war jetzt meine Geliebte, meine
Lehrerin, meine Ausbilderin. In dieser Nacht schliefen wir zusammen
in ihrem Bett und der Reiz für mich war schon riesengroß. Wir hatten
beide nur unsere Höschen an, ich legte mich hinter sie, hielt eine
ihrer großen Möpse in der Hand. Wir lagen noch gar nicht lange, als
sich mein Ballermann wieder meldete. Vielleicht war sie auch dran
schuld, denn jedes mal, wenn sie sich bewegte, rieb ihr schöner Po
an meinen Schwanz. Sie spürte auch gleich, was sie angerichtet
hatte. "Du bist aber jetzt unermüdlich, he!" Sie drehte sich um, ich
spürte ihre warmen und wohligen Titten an meiner Brust, was mich
natürlich noch mehr anmachte. Dann kam ihre Hand, sehr vertraut
griff sie sich meinen Schwanz, knetete wieder mal meine Eier und
meine Geilheit wuchs Stück für Stück. Sie legte sich auf den Rücken
und schlug die Bettdecke zurück. Ich legte mich über sie, aber ich
tat erst noch nichts. "Was ist, hast du Bedenken oder verlässt dich
der Mut? OK, krabbel hoch und lege mir deinen Schwanz zwischen die
Titten, das hatte ich früher immer so gerne. Komm, fick meine Möpse,
aber schön langsam...". Oh, war das ein Gefühl, ein völlig neues
Gefühl, ihre großen Titten um meinen Schwanz zu fühlen. Sie
umschlossen meinen Ballermann total und ich fing sachte an, mich hin
und her zu bewegen. Meine Vorhaut rollte vor und zurück, Lilian
stöhnte etwas, zwirbelte sich selber die Nippel und war wohl auch
echt geil. Als ich etwas schneller wurde, ich konnte einfach nicht
mehr so langsam, stöhnte sie richtig auf, keuchte: "Ja, gut, oh, das
habe ich lange nicht mehr gehabt. Dein Schwanz ist so richtig geil,
oh, ja, halte dich nicht zurück...". Immer heftiger rubbelte ich
zwischen den wunderbaren Fleischbergen, aber es wurde auch immer
geiler, bald schon wollte ich spritzen. Sie merkte es und rief: "Ja,
spritz mit die Titten voll, lass es kommen...." ... und es kam,
gewaltig, hätte es selber nicht gedacht. Lilian lachte richtig geil
auf, so hatte ich sie noch nie lachen hören. Ich glaube fast, durch
unsere Beziehung ist jünger geworden. Wir mussten uns beide säubern,
doch dann fing sie schon wieder an, mich zu streicheln. "Du hast so
schöne Muskeln, ist mir nie aufgefallen. Komm, leg dich fest an
mich, wir schlafen etwas, einer von uns beiden wird bestimmt diese
Nacht wieder Lust auf den anderen bekommen...". Wieder lachte sie,
ich kannte sie nicht wieder. Wir sind dann doch eingeschlafen und
ich wurde mitten in der Nacht wach. Schon wieder hatte Lilian bei
mir Hand angelegt, der Ballermann war längst vor mir wohl
aufgewacht.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich
legte mich nun über sie und sie griff meinen Schwanz, der schon
wieder auf Hochleistung stand. Sie half mir, ihre Muschi zu betreten
und ich schob ihn sachte ein. Sie war wunderbar warm und nun fickten
wir richtig, sie zeigte mir, wie ich auf ihre Beckenbewegungen zu
reagieren hatte. Immer wieder aber fanden sich unsere Münder zu
einem geilen Kuss. Immer heftiger bewegten wir uns, das Bett knarrte
verdächtig, unsere Luft wurde schon wieder knapp und ich spürte
schon wieder das Ziehen, gleich wird es soweit sein. Lilian spürte
so was wohl immer, kannte meinen Ballermann schon richtig gut und
legte einen Zahn zu, bis es mir wieder hervorquoll, ich meinen
Abgang verspürte. Aber auch sie hatte wohl ihren Genuss, stöhnte
heiß auf und wurde noch einmal ganz eng, sehr reizvoll für meinen
Schwanz. Sie hatte ihre Waden auf meine Lenden gelegt, lag nun ruhig
uns entspannt da. Ich rollte mich runter, küsste sie wieder und
wieder und war auf einmal so richtig verliebt in diese Frau, neben
der ich schon etliche Jahre gelebt hatte. Lilian streichelte mich
noch etwas, dann bat sie aber um Ruhe, die Nacht sei sehr schnell
vorbei und ich hatte Berufsschule.
Als der Wecker um sieben Uhr klingelte und ich aufstehen musste,
sagte sie zu mir: "Geh duschen, dann komm aber nackt noch einmal zu
mir ins Zimmer, bitte." Ich tat, wie sie es wollte, ging noch mal in
ihr Zimmer, trug voll Stolz einen gewaltigen Ständer vor mir her und
stellte mich auch so vors Bett. Sie richtete sich auf, lächelte mich
an und schnappte sich meinen Dödel und nahm ihn in den Mund. Der
Traum aller jungen Männer, ich spürte ihren warmen Mund, fühlte die
flinke Zunge und sie machte mich richtig verrückt. Eine Hand hatte
sie um meinen Schwanz gelegt, mit der anderen Hand massierte sie
meine Hoden. Es war wieder eine neue Erfahrung, und eine supergeile
dazu. Sie saugte, züngelte, wichste mit, hatte mich eben voll im
Griff. Als ich merkte, wie mir der Saft schon wieder hoch stieg,
saugte sie auf wunderbare Weise weiter, bis ich wieder abspritzte.
Sie schluckte mein Sperma und leckte sich sogar noch die Lippen.
Dann drückte mich noch lange, hatte ihre Hände um meinen Arsch
gelegt und war es zufrieden. In den fünf Tagen, in denen Mama im
Krankenhaus war, erlebte ich den sexuellen Himmel auf Erden, lernte
viel, machte Lilian aber auch sehr oft froh.
Es war klar, nachdem Mutti wieder bei uns war, mussten wir sehr
vorsichtig sein, aber so einmal in der Woche schaffen wir es, uns
gegenseitig zu erfreuen. Mutti ahnt wohl nichts davon. Zum Glück
geht Mutti jetzt einmal in der Woche in eine Bewegungsgruppe, für
drei Stunden. Lilian und ich fallen, sobald die Luft rein ist, wie
Wilde über uns her, manchmal schaffen wir es nicht einmal, bis ins
Schlafzimmer zu kommen, auf dem Küchentisch, auf'm Sofa, selbst im
Flur haben wir es schon getan. Lilian war einfach toll, sie blühte
richtig auf, hörte sogar meine Musik und war immer bestens gelaunt.
Sie sagte zwar nie: "Ich liebe dich", doch die sagte "Lieber Junge"
und "mein zweiter Frühling" zu mir. Ein Wunder, dass Mutti nichts
davon merkte. Was noch toll an der Sache war, mein Taschengeld wuchs
beträchtlich an, seit Lilian was dazu beisteuerte.
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