Unvergessliche Entjungferung
Ich besuchte das letzte Schuljahr in meiner Realschule und
versuchte eine vernünftige Prüfung hinzu kriegen, denn für meinen
Berufswunsch, Physiotherapeutin zu werden, benötigte ich unbedingt
die Mittlere Reife mit einem guten 2 er Durchschnitt in allen
Fächern.
Da dies mein Traumberuf war und auch noch heute ist, legte ich mich
richtig ins Zeug und lernte sehr zielorientiert. Das einzige
Freizeitvergnügen was ich mir gönnte, war mein Fußballverein, denn
ich spielte in einer Frauen- oder besser Mädchenmannschaft aktiv
Fußball. Im Gegensatz zu vielen meiner Freundinnen hatte ich noch
keinen festen, richtigen Freund und bis auf ein paar wenige
flüchtige Küsse und Berührungen keinerlei sexuelle Erfahrungen.
Nicht das ich prüde oder hässlich war, im Gegenteil, ich war einfach
nur auf das Erreichen meines Berufszieles und den dafür notwendigen
Ausbildungsplatz focusiert und fühlte mich einfach noch nicht so
weit, meine Jungfräulichkeit aufzugeben.
Gelegenheiten haben sich mir sicherlich schon geboten und ich kannte
auch einige nette Jungs, aber während meiner Schulzeit lief
diesbezüglich einfach nichts.
Meinen Eltern war es sicherlich ganz recht, doch meine Freundinnen
konnten es einfach nicht verstehen.
"Mensch, wenn ich so aussehen würde wie du" sagte meine beste
Freundin Judith oft, "dann würde ich jeden Jungen um den Finger
wickeln". Natürlich wiegelte ich jedes Mal das Thema ab, aber
prinzipiell hatte sie schon recht.
Vieles hatte ich von meiner Mutter geerbt, die pechschwarzen, dicken
Haare, meine Haut, die schnell in der Sonne bräunte, meinen
apfelförmigen Po und ihre Brust. Obwohl meine bei weitem nicht so
groß wie die ihre war, war sie von der Form, den großen Vorhöfen und
den dunkelbraunen Nippeln fast identisch. Die Figur habe ich wohl
eher von meinem Vater geerbt, denn ich bin mit meinen 175 cm für ein
Mädchen doch recht groß, dafür aber schlank und aufgrund meines
Fußballs sehr sportlich.
Die Prüfungen liefen mehr als optimal, so dass ich bei meinem
Aufnahmegespräch in der Physiotherapieschule ein sehr gutes Zeugnis
vorlegen konnte und die Zulassung für einen Ausbildungsplatz nach
einer guten halben Stunde in den Händen hielt.
Jetzt konnte der Urlaub beginnen, denn Judith und ich wollten 14
Tage zum Zelten nach Heringsdorf an die Ostseeküste fahren. Es
sollte der erste Urlaub ohne meine Eltern werden und ich freute mich
schon das ganze Jahr darauf.
Obwohl ich noch nie in meinem Leben zelten war, hatte ich keine
Angst, denn Judith fuhr seit vielen Jahren mit ihren Eltern zum
Zelten und war Profi. Diesmal stellten ihre Eltern ihr großes Zelt
uns zur Verfügung, denn da sie erst im Herbst vorigen Jahres ihr
neues Haus bezogen hatten, gab es handwerklich noch vieles zu tun.
Judiths Vater wollte uns mit dem Auto an die Küste fahren und uns
beim Zeltaufbau helfen und mein Vater sollte uns dann wieder holen.
Seit Tagen hatten wir alles Notwendige schon zusammengepackt, das
einzige was mir noch fehlte, war ein neuer Bikini. Deshalb
beschlossen Judith und ich noch einmal in unserer Landeshauptstadt
Erfurt auf Shoppingtour zu gehen.
Obwohl wir in schon einigen Kaufhäusern und Läden waren, so richtig
gefiel mir eigentlich keiner. Da wir noch ein bisserl Zeit hatten,
verließen wir die Einkaufsmeile und eroberten Stück für Stück die
kleinen Gässchen, die es um das Zentrum von Erfurt doch recht viele
gibt.
An einem netten kleinen Lädchen aus dem laute und rhythmische Musik
drang, machten wir Halt und wurden neugierig. Es war ein Geschäft,
in dem Waren aus allen Ländern Lateinamerika angeboten wurden. "Los
rein" forderte mich Judith auf, "vielleicht kriegen wir hier was".
Gut, das wir es taten, denn hier fand ich einen wunderschönen
Bikini, farbenfroh, "Made in Brasil". Er sah einfach phantastisch
aus, in seinen brasilianischen Landesfarben und er gab in
Wirklichkeit mehr frei, als er verdeckte. An den String musste man
sich erst noch gewöhnen, denn er war schon etwas knapp bemessen,
halt wie man es aus dem Fernsehen bei Berichten von der Copacabana
her kennt.
Am Freitag ging es dann los in Richtung Ostseeküste und der liebe
Gott hatte ein gutes Werk getan, denn es waren für die nächsten Tage
Sonnenschein und gute Temperaturen vorher gesagt.
Da wir bereits nachts um 02.00 Uhr losgefahren waren, waren wir
pünktlich um 07.30 Uhr auf unseren Zeltplatz angekommen. Nach dem
notwendigen Papierkrieg mit dem Betreiber, dem Hin- und her, welchen
Zeltplatz er uns zuweisen würde, waren wir nach knapp einer guten
Stunde mit dem Aufbau und dem Einräumen unseres Zeltes fertig.
Judiths Vater verabschiedete sich gleich und wünschte uns einen sehr
schönen Urlaub, denn er wollte möglichst schnell wieder zu Hause
sein.
Auf dem Zeltplatz herrschte noch schläfrige Ruhe, klar, denn wer
steht im Urlaub kurz nach 08.00 Uhr schon auf.
Judith und ich bereiteten unser Frühstück vor und da die Sonne schon
hell am Himmel leuchtete und ihre warmen Strahlen zur Erde schickte,
zogen wir unsere Bikinis an, um keinen Sonnenstrahl zu verpassen.
"Komm, das Oberteil lassen wir weg" sagte Judith, "wir wollen noch
nicht gebräunt und mit einer schneeweißen Brust wieder zurück
kommen. "Warum nicht" dachte ich, es ist ja noch eh keiner wach.
Das Frühstück an frischer Luft war einfach herrlich und wir genossen
unseren ersten richtigen Urlaubstag. Wir hatten einen schönen
Standplatz bekommen, hinter uns direkt die Dünen, so dass wir vor
und neben uns einen guten Blick über alle Zelte hatten.
Mehr als verwundert war ich, als ca. 30 Meter von unserem Zelt
entfernt ein Pärchen völlig entkleidet Hand in Hand in Richtung Meer
ging, um ein morgendliches Sonnenbad zu genießen. Sicherlich
vermuteten sie, die ersten Frühaufsteher zu sein und deshalb auch
unbeobachtet. Merkwürdig empfand ich es, als sich direkt das neben
uns stehende Zelt öffnete, ein ca. 40 jähriger Mann herauskam, seine
Hände in den Himmel streckte, sich rekelte, uns sah und einen
"wunderschönen guten Morgen" wünschte. Nicht das er so höflich war,
verwunderte mich, sondern das er ebenfalls völlig nackig war.
Ich musste wohl etwas merkwürdig geschaut haben, denn Judith
erwiderte den Gruß freundlich und lächelte mich spitzbübisch an und
sagte zu mir "Nicole hast du es denn noch immer nicht geschnallt,
wir sind auf einem FKK Campingplatz".
"Was" fragte ich ungläubig, doch Judith sagte, "klar, wir zelten
immer Fkk".
Für einen Moment war ich wirklich sprachlos und wusste nicht, ob es
gut oder schlecht war, aber als Judith sagte "erstens ist es gesund
und zweitens laufen alle so rum, das interessiert hier gar keinen"
war die Argumentation für mich einleuchtend und logisch. Obwohl ich
auch oft ab und zu in die Sauna gehe, manchmal, wenn auch äußerst
selten und ungern und nur wenn es nicht anders geht, in die
Gemischte, aber das war ja immer nur für ein, zwei Stunden, hier für
den ganzen Tag.
Aber viel Zeit zum Nachdenken hatte ich gar nicht, denn unser
Nachbar fragte uns, während er seinen Frühstückstisch vor seinem
Zelt aufstellte, wann wir denn angekommen seien. "Gegen halb acht"
antwortete Judith ihm und als er sagte, das er auch erst seit
gestern hier sei, wünschte sie ihm eine schöne Zeit.
Während ich weiterfrühstückte und der Unterhaltung folgte, hatte ich
die Gelegenheit ihn ein wenig zu mustern. Trotz seines Alters,
vierzig war damals für mich schon alt, war es ein sehr attraktiver
Mann. Ich schätzte ihn auf gut 185 bis 190 cm, er war sehr kräftig
und muskulös gebaut und hatte blonde, fast schulterlange Haare, die
sehr gepflegt und wellig seine braun gebrannte Schulter berührten.
Er hatte eine tiefe und warme Stimme, die ich als sehr angenehm
empfand.
Obwohl ich es vermeiden wollte, glitt mein Blick immer öfter seinen
Körper weiter herunter. Er musste sich wohl öfter frei in der Sonne
bewegt haben, denn man konnte keine großen Farbunterschiede zwischen
dem Schulter- und Beckenbereich bemerken.
Obwohl ich doch schon einige Jungen und Männer in der Sauna gesehen
habe, war ich doch von der Größe und Stärke seiner Genitalien mehr
als beeindruckt. Ich hatte ja schon kleine, krumme, kurze und dicke,
aber auch lange und dünne Schwänze beobachten können, aber bei ihm
schienen die Verhältnisse einfach zu stimmen. Er hatte, was ich auf
knapp 10 Meter so sehen konnte, einen sehr wohlgeformten und gut
proportionierten Penis. Ich schätze ich vielleicht auf ungefähr 15 -
18 cm und von der Dicke her ähnlich einem Griff wie bei einem
Baseballschläger. Über seinen Schwanz kräuselte sich ein dichter,
eher dunkelblonder Haarbusch, den ein schmaler Streifen mit seinem
Bauchnabel verband. Wenn er sich umdrehte und lief, konnte man die
Muskeln seines Pos unter der Haut spielen sehn. Ich versuchte mich
mit brachialer Gewalt auf mein Frühstück zu konzentrieren und ein
Gesprächsthema mit Judith zu finden, was aber nur schwer gelang und
nach nur wenigen Sätzen immer wieder beendet war.
Inzwischen kam auch in die anderen Zelte Bewegung, so dass wir
schnell unsere unmittelbaren Nachbarn kennen lernten. Direkt vor uns
war Philipp sein Zelt, also seins, (seinen Namen erfuhr ich abends)
halblinks und links von uns standen die Zelte zweier Familien, die
je einen Jungen und ein Mädchen im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren
hatten und halbrechts von uns war eine Jungenclique, vier Kerle, so
etwa um die 23, sowie ein wie sich später herausstellte sehr nettes
Rentnerehepaar.
Nachdem wir gefrühstückt hatten und alles wieder weggeräumt war,
ließen wir uns auf unsere Decken fallen und genossen unser erstes
Sonnenbad. Ich hatte mich so gelegt, dass ich auf dem Bauch lag mit
dem Kopf zum Meer, so dass ich auch automatisch alle Zelte und das
Geschehen im Blick hatte.
Natürlich wanderte mein Blick auch öfter zu den vier Jungs, aber mit
Philipp konnte keiner so richtig mithalten.
Nach etwa einer guten Stunde schlappten Judith und ich ins Wasser um
uns ein wenig abzukühlen. Wir mussten an Philipp vorbei, der unser
Kommen bereits schon bemerkt hatte. "Wie lange bleibt ihr denn hier
im Urlaub" verwickelte er uns in ein kurzes Gespräch, währenddessen
sein Blick immer öfter auf meiner Brust haften blieb. Es war mir
noch nicht einmal peinlich, denn außer das ich wieder einen kurzen
Blick seinem Teil widmete, sah ich seinen doch gut und straff
gefüllten Hodensack. Deutlich trat die starke Naht in der Mitte
seines Sackes empor, die das linke von seinem rechten Ei trennte.
Ermusste meinen neugierigen Blick wohl bemerkt haben, denn ein
leichtes Lächeln umhuschte seine Mundwinkel.
"Na dann wünsche ich euch beiden viel Spaß beim Baden" rief er
fröhlich, "jetzt ist das Wasser bestimmt erfrischend, aber für mich
noch etwas zu frisch". Wir marschierten nun fröhlich dem Wasser
entgegen und irgendwie, ich weiß nicht wie, spürte ich regelrecht
seine Augen auf meinen Po gerichtet. Irgendwie bemühte ich mich
"schön" zu laufen und ich ließ meine Hüften und meinen Po extra
ausgeprägt schwingen. Eine wohlige Wärme umfasste meine Perle und
als ich bis zu den Knien im Wasser stand und von Judith unbemerkt an
meine Scheide griff, spürte ich meine Erregung und vor allem
Feuchtigkeit.
"Komisch" wunderte ich mich, "ohne dass ein Mann mich berührt hatte,
nur durch seinen Blick werde ich feucht".
Über eine halbe Stunde genossen wir das Wasser und als wir wieder
durch den warmen Sand stapfend auf unser Zelt zu liefen, kam uns
Philipp auf halben Wege entgegen. Sein leicht schwingender Schwanz
pendelte leicht seitlich über seine Oberschenkel hinweg, ein
faszinierendes Bild. Vielleicht durch diesen Anblick, aber wohl vor
allem durch das kühle Nass, waren meine Nippel etwas
zusammengezogen, hart und standen gute 2cm von meinen Vorhöfen ab.
"Es scheint ein wenig kalt zu sein" hörte ich ihn mit seinen Augen
meine Nippel prüfend sagen, bevor sein Blick über meinen Bauch
gleitend an meiner Muschi haften blieb. "Ein bisschen" hörte ich
mich unbewusst sagen, wobei ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht
schoss. Irgendwie übte dieser Mann einen ungeheuren erotischen
Eindruck auf mich aus.
Den ganzen Nachmittag brachten wir entweder auf der Liege oder im
Wasser zu, die Gefahr eines Sonnenbrandes aber jederzeit beachtend.
Immer wenn Judith mir den Rücken eincremte, stellte ich mir in
Gedanken vor, dass es Philipp seine großen, aber zarten Hände waren,
die mich so verwöhnten. Ich ertappte mich dabei verrückt zu werden.
Die vier Jungen waren auch recht nett, am späten Nachmittag, als die
Temperatur ein wenig angenehmer wurde, luden sie uns zu einem
Volleyballspiel auf den etwa 100 Meter entfernten Platz ein. Philipp
schloss sich uns an. Er spielte in der gegnerischen Mannschaft und
er war richtig gut. Noch nie hatte ich nackig Volleyball gespielt,
aber die wippenden Brüste und schwingenden Schwänze strahlten für
mich eine ungeheuere Erotik aus. Nach gut einer Stunde tauchten wir
ab in die Fluten und es ergab sich, dass Philipp direkt neben mir
schwamm. Wir unterhielten uns prima und ich erfuhr, dass er in einem
Reisekonzern in verantwortlicher Position arbeitete und früher ein
guter Leichtathlet war.
Er erzählte, dass er ledig sei und irgendwann fragte er mich, ob ich
denn einen festen Partner zu Hause hätte. Als ich verneinte und er
ganz verwundert war, erklärte ich ihm, dass ich dafür noch keine
Zeit hatte. "Wofür" fragte er sofort nach und ich entschied mich
lediglich mit einem "dafür" zu antworten. Judith hatte unterdessen
sich in Mika, einen der vier Jungen verknallt, ein netter, aber
trotzdem nicht mein Typ.
Die Jungen schlugen vor gemeinsam zum Abendbrot zu grillen und
gemeinsam mit Philipp kauften sie das Essen und die Getränke ein.
Während der Rost in Gang gebracht wurde, trugen wir zwei Mädels das
Geschirr aus allen Zelten zusammen und deckten den Tisch. Inzwischen
war es ein wenig abgekühlt, so dass wir unseren Bikini und ein
T-Shirt überzogen. Eigentlich schade, dass Philipp sein bestes Stück
in seiner Badehose verstaute, aber an der doch enormen Auswuchtung
konnte man noch die Größe seines Teils erahnen.
Die Steaks und die Würste waren Klasse gewürzt, so dass der Durst
nicht lange auf sich warten ließ. Das Ostseebier war eher ein wenig
dünn, aber wir Mädels tranken eh nur Wein und der war gut. Bis auf
einen Verdauer rührte ich lieber keinen Schnaps weiter an, aber
Judith ließ fast keine Runde aus.
Die Stimmung war super, sogar das Rentnerehepaar setzte sich eine
halbe Stunde mit in unsere Runde und trank ein wenig mit. Um 22.00
Uhr drehten wir unsere Musik auf fast lautlos, denn wir wollten die
benachbarten Familien mit Kindern nicht allzu sehr stören. Als es
mich fröstelte holte Philipp mir seine Trainingsjacke und legte sie
mir über die Schulter und ich merkte, dass ein angenehmer männlich
herber Duft von ihr ausging.
Gegen 12.00 Uhr verließen die ersten zwei Jungs unsere Runde um sich
zu legen, so dass nur noch Judith und Mika und Philipp und ich übrig
blieben. Während ich mich gut mit Philipp unterhielt, konnte ich
Judith und Mika beobachten, wie sie Händchen haltend sich immer
öfter küssten.
Da wir inzwischen auch die zweite Flasche Rotwein geleert hatten,
durchzog mich eine wohlige Wärme und obwohl es sich nicht drehte,
spürte ich doch die Wirkung des Alkohols.
Irgendwann, es war schon dunkel, nur der Mond spendete noch ein
wenig Licht, standen Judith und Mika auf und sagten uns gute Nacht.
Ein bisschen irritiert war ich, als beide in unserem Zelt
verschwanden, bis ich begriff, was sie wohl mit "guter Nacht"
gemeint hatten.
"Ich glaube, du hast wohl für heute Nacht keinen Platz mehr zum
Schlafen in deinem Zelt" flüsterte Philipp mir zu und ich konnte nur
noch bestätigend nicken.
"Wenn es dich nicht stört, kannst du gerne in meinem Zelt heute
schlafen, die Unterlage ist groß genug" bot mir Philipp nach ein
paar Minuten an. Was hatte ich für eine Wahl dachte ich mir, in
unser Zelt und beiden beim Sex zu zuhören war mir zu dumm und
draußen zu sitzen bis zum Morgen war zu kalt.
"Ok" sagte ich, "lass uns wenn du ausgetrunken hast gehen", schlug
ich Philipp vor. Sein Zelt war bei weitem nicht so groß wie unseres,
aber er hatte Recht, seine Schlafunterlage bot für zwei Personen
doch reichlich Platz.
Das Problem war nur die eine Zudecke, die er besaß, aber es war mir
auch zu dumm, in unser Zelt zu gehen, um eine Zudecke zu holen.
Aber irgendwie ging es und ich drehte mich zur Seite und Philipp
legte sich hinter mich und deckte uns zu Noch nie habe ich außer mit
meinem Vater im Wohnzimmer jemals neben einen Mann gelegen, noch so
eng. "Es ist doch schon ein wenig kühl" flüsterte ich nach einigen
Minuten, ja nicht wissend, ob Philipp schon schlief. Doch als er
einfach ohne einen Ton zu sagen, näher an mich ranrutschte und seine
Hand um meine Hüfte legte, wusste ich, dass auch er noch nicht
schlief. Ganz leicht spürte ich nicht nur den Hauch seines Atems in
meinem Genick, sondern auch seinen Schwanz, den er eng an meinen Po
angedrückt hatte.
Wie ein Blitzschlag wurde mein Körper elektrisiert und als Philipp
seine warme Hand die meinige umfasste, fühlte ich mich geborgen und
gut. "Besser so" fragte er mich leise und als ich ein wenig nickte,
spürte ich seine Lippen an meinen Hals, die ihn zärtlich küssten.
Ein wohliger Schauer durchzog mich von oben bis unten und spontan
drehte ich meinen Kopf zu ihm zur Seite und seine Lippen berührten
zart die meinen. Unsere Zungen verschmelzten miteinander und noch
niemals in meinem Leben hat ein Kuss so süß geschmeckt wie dieser.
Je öfter sich gierig unsere Münder suchten um so mehr drehte ich
mich zu ihm, bis ich auf dem Rücken lag und er sich mit seinem
Oberkörper leicht über mich beugte. Philipp küsste wundervoll und
von ihm ging ein anziehender männlicher Geruch aus. Leicht, kaum
spürbar, merkte ich wie Philipp seine Hand unter mein T-Shirt
wanderte und vorsichtig meine Brust berührte. Mit keinem einzigen
Gedanken war es mir unangenehm, im Gegenteil, ich genoss es, wie er
mit dem Zeigefinger meine Vorhöfe umrundete und leicht, ganz leicht
meine Brustwarzen massierte. Ich spürte, ähnlich, wenn ich mich
selbst befriedigte, wie sie immer größer und härter wurden.
Inzwischen konnte er sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger
nehmen und sie zwirbeln, was ein Stöhnen vor Lust bei mir bewirkte.
Aber auch ich spürte, dass es an Philipp nicht spurlos vorbeiging,
denn sein Schwanz, der an meinem Oberschenkel eingepresst lag,
fühlte sich härter und noch ein Stück größer an. Philipp beugte sich
über mich und zog mir sanft das T-Shirt über den Kopf und öffnete
mein Bikinioberteil, um mir es ebenfalls abzustreifen.
"Du hast wundervolle Brüste" flüsterte mir Philipp zärtlich ins Ohr,
bevor seine Lippen und Zunge auf Wanderschaft gingen und meine
Vorhöfe und Brustwarzen umspielten. Mir schwanden fast die Sinne und
während Tausende von kleinen Ameisen meine Brust eroberten, spürte
ich wie meine Vagina nass und klebrig wurde. Immer wieder verwöhnte
er abwechselnd beide Brüste um mich zwischendurch mit einem tiefen
Zungenkuss fast den Atem zu nehmen.
Als sein Mund meinen Bauchnabel berührte und er zärtlich an meiner
Bikinihose zog, so dass ich mein Gesäß leicht anhob, wusste ich,
dass heute die Nacht gekommen war, in der ich zur Frau wurde.
Zärtlich ließ er seine Zunge vom Bauchnabel abwärts Millimeter für
Millimeter nach unten gleiten, so dass ein Schauer den anderen
jagte. Ich spürte nicht nur wie mein Blut in meine Schamlippen
floss, sondern auch das Anschwellen meiner Schamlippen, an denen
erstmals die Zunge eines Mannes spielte. Philipp nahm sie vorsichtig
zwischen seine Lippen und zupfte ganz leicht an ihnen und ich spürte
nicht nur meine Säfte fließen, sondern auch wie sie sich
bereitwillig Stück für Stück öffneten. Philipp ließ seine Zunge
mehrmals durch meine Spalte gleiten und um meine Klit kreisen.
Obwohl mich die unterschiedlichsten Gefühle durchfluteten und ich
einen Zustand erreichte, der sich irgendwo zwischen Himmel und Erde
befand, empfand ich einen Schauerdauerregen, als Philipp mit seiner
Zunge begann immer wieder meinen Kitzler zu stimulieren. Ich spürte,
wie er größer und größer wurde, sein Schneckenhäuschen verließ und
sich hart aufrichtete.
Schon oft, wenn ich selber an mir spielte, habe ich ihn bewundert,
wenn er wie ein kleiner Soldat aufrecht von mir stand, fest, hart
und stolz. "Ist der schön" hörte ich Philipp zwischen meinen Beinen
keuchen, ein Zeichen seiner immer stärker werdenden Erregung. "Komm
zieh dich aus" flüsterte ich ihm zu und wie, als ob er nur darauf
gewartet hatte, stütze sich Philipp auf seine starken Arme, küsste
mich und erhob sich ein wenig, um seine Hose leichter abstreifen zu
können.
Ein bisschen stockte mir der Atem und eine leichte Beklemmung
überfiel mich, als ich seinen Schwengel steil aufgerichtet vor mir
sah. Er schien mir noch ein ganzes Stück größer als am Tage und da
war er schon prächtig. Doch viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht,
denn Philipp kniete sich zwischen meine Beine und spreizte sie
vorsichtig weiter auseinander.
"Sei vorsichtig" bat ich ihn leise, "es ist mein erstes Mal"
flüsterte ich ein wenig heiser.
"Ich weiß" antwortete er, "habe keine Angst, ich pass auf dich auf".
Was immer das auch bedeuten sollte, durch seine warme, dunkle Stimme
und seine ruhige Art, fühlte ich mich trotz der Anspannung bei ihm
geborgen. Ich spürte, wie er seine Eichel bei mir ansetzte und wie
er mit leichtem Druck diese gegen meine Vagina schob. "Was ist, wenn
er nicht reingeht" durchfuhr es mich, doch da Philipp kontinuierlich
gegen meine Vagina drückte, spürte ich einen Fremdkörper, der sich
cm um cm in mich hineinbohrte.
Es war bei weitem kein Vergleich, wenn ich mich, wenn auch selten,
mit den Fingern ein wenig stimuliert habe, aber irgendwie hatte ich
das Gefühl, als ob ich Bersten würde. Philipp muss es wohl an meinen
Augen gesehen haben, denn er küsste mich zärtlich auf den Mund und
hielt inne. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, schob er
seinen Penis wieder und wieder ein Stück vorwärts, bis er an eine
Art "Wand" bei mir stieß, wo ich schmerzhaft ein wenig
zusammenzuckte. Auch er musste diese "Wand" gespürt haben, denn er
verharrte sofort regungslos und schaute mir in die Augen.
"Halte dich ein wenig fest bei mir" flüsterte er mir mit leiser
Stimme zu und ich umklammerte mit noch festeren Griff seine
Unterarme. "So ist gut" hörte ich ihn sagen und in dem Moment, wo
seine Lippen die meinigen berührten, stieß er einmal kräftig zu. Ich
musste aufschreien, so ein Schmerz durchbohrte meinen Körper. Tränen
traten in meine Augen und ich wusste in diesem Augenblick, dass
Philipp mein Jungfernhäutchen nicht nur durchdrungen hatte, sondern
er mich damit zur Frau gemacht hatte. Philipp ließ sich Zeit, küsste
mich immer und immer wieder zärtlich auf den Mund und beobachtete,
wie langsam der Schmerz aus meinem Körper wich. "Entspann dich"
flüsterte er und ich versuchte die Spannung aus meinen Oberschenkeln
weichen zu lassen und ich schloss meine Augen. Vorsichtig drang
Philipp weiter in mich ein, ich hatte das Gefühl durch seinen Penis
völlig ausgefüllt zu sein. Als ich seinen Hodensack an meinem Damm
spürte, wusste ich, dass er ihn ganz in mich versenkt hatte und ich
umklammerte mit meinen Händen fest seinen Po. Es war irgendwie ein
komisches, aber gutes Gefühl. Philipp begann jetzt langsam seinen
Penis wieder herauszuziehen, um ihn kurz darauf wieder mit einem
gleichmäßigen Tempo wieder hineinzuschieben. Erst jetzt wurde mir so
richtig bewusst, wie lang sein Schwanz wirklich war, für mich schien
es eine Ewigkeit zu dauern. Meine Scheide ließ mit Sicherheit ihm
keinen einzigen Millimeter Platz, denn ich spürte jedes seiner
Äderchen. Philipp erhöhte immer mehr das Tempo und ich sah, wie sich
Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten. Auch mir war es heiß und
an meiner Brust und meinem Bauch sammelten sich die ersten
Wassertropfen. Aus dem Schmerz wurde pure Lust und ich genoss
Philipp seine rhythmischen Bewegungen immer mehr. Nach einiger Zeit,
ich hatte kein Zeitgefühl mehr, begann es in meinem Körper, in
meinen Lenden immer mehr zu kribbeln und ich merkte ein leichtes
Zittern, dem ein Schauer folgte, der mir eine leichte Gänsehaut
bescherte. Mein Atem wurde immer flacher und obwohl ich es nicht
wollte, musste ich mehrmals stöhnen. Doch als ich meine Augen
öffnete und in die warmen, leuchtenden Augen Philipp sah, wusste
ich, dass ich mich ganz fallen lassen kann. Philipp erhöhte immer
mehr sein Tempo und stieß mich immer wilder und härter und jetzt in
Blitzesschnelle wusste ich, dass ich so weit war. "Ich komme, ich
komme" kündigte ich meinen Orgasmus an und nach zwei, drei Sekunden
stieß ich mit lauten Schreien meine Lust, Erregung, Leidenschaft,
aber auch meine Erleichterung heraus. Auch Philipp stöhnte und
stöhnte und zeitgleich, wie er seine Augen schloss und ich sein
langgezogenes "JJAAAAAAA" vernahm, spürte ich ein mehrmaliges Zucken
in seinem Schwanz und merkte deutlich, wie er sein Sperma in mich
schoss. Drei, viermal spritze er mit großem Druck in mir ab.
Trotzdem schob und zog er noch gut eine halbe Minute seinen Penis
durch meine Muschi, bevor er nach einem zärtlichen Kuss ihn langsam
ganz herauszog. In dem Moment wo er meine Vagina wieder frei gab,
spürte ich die Säfte herausquellen, die an meinen Unterschenkeln
nach unten flossen.
Vorsichtig rollte sich Philipp zur Seite und kam mit dem Rücken
dicht neben mir zu liegen. Ich beugte mich mit dem Oberkörper leicht
über ihn, sah seinen inzwischen erschlafften, nass glänzenden Penis
vor mir quer auf seinem Oberschenkel liegen. Erst jetzt wurde mir
richtig bewusst, welche Männlichkeit und Größe ich in den letzten
Minuten in mir aufgenommen hatte. Ich beugte mich über ihn, sein
Gesicht glänzte vor Schweiß, und ich küsste ihn zärtlich auf seinen
Mund, der mich so herrlich verwöhnt hatte.
"Danke" flüsterte ich ihm zu und als er mir tief in die Augen
schaute und sagte "du bist einfach wunderbar Nicole" erfüllte mich
ein tiefes Glücksgefühl.
|