Zu dritt am Strand
Wir, Jolina und ich haben es wieder einmal geschafft, den Jobs zu
entfliehen und einige Tage an der See zu verbringen, um sich etwas
mehr um uns zu kümmern. Die Tage sind wie im Flug vergangen und
einen Tag vor der Abreise sind wir noch einmal am Strand unterwegs.
Da es an diesem Morgen noch etwas bewölkt ist und ein leichter
Nieselregen die Menschen vom Strand fern hält, können wir uns ganz
in Ruhe noch einmal über die letzten Tage unterhalten.
So hatten wir am gestrigen Abend eine nette, wenn auch etwas traurig
dreinschauende und trotzdem fröhliche Frau kennen gelernt. Und auf
eben diesem Spaziergang haben wir uns darüber unterhalten und uns
ausgemalt, wie es wohl wäre wenn sie dieselben Gedanken und Wünsche
verspüren würde.
Nach einiger Zeit kommen wir an eine nicht direkt einsehbare Stelle
des Strandes. Der Steilhang ist nicht allzu hoch und man kann den
Geruch des Kiefernwaldes in der Nase spüren. Jolina mag diesen
Geruch und bittet, doch etwas zu verweilen.
Wie durch Zufall stehen ausgerechnet an dieser Stelle 4 Strandkörbe.
Wir rücken diese in einem Viereck zusammen und setzen uns hinein.
Langsam kommt die Sonne heraus und es wird wieder wärmer.
"Mann" sagte ich," ist mir heiß, "und das liegt bestimmt nicht an
der Sonne!" Ohne jegliche Vorankündigung fange ich an, mich bis auf
den Slip zu entkleiden. "Ist Dir denn so gar nicht warm?" frage ich
mit der Hoffnung, auch sie verspürt die Lust auf etwas mehr, als nur
den Strand entlang zu laufen.
Jolina ist dem nicht abgeneigt und da ich im Strandkorb nun neben
ihr sitze, rutscht sie aus diesem heraus und schaut mich an. "Ich
weiß was Du jetzt brauchst" sagt sie. Langsam aber zielsicher
schiebt sie ihre Hand unter ihren warmen Pullover und kann ihre
Brüste durch den BH spüren.
Eine leichte Wölbung streckt sich ihr und auch mir entgegen. Mit der
Hand schiebt sie eine Seite dieses lästigen Teils nach oben und ich
kann nun ihre weiche Brust in ihrer Hand sehen.
Immer noch weht ein etwas kühler Wind, aber sie zieht langsam Ihren
Pullover aus. Diese Kühle und die gleichzeitig sanft knetenden
Berührungen lassen Ihre Knospen auf ein vielfaches anwachsen.
Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln. Laut
sagt sie dann "Ja, was trägst du auch für eine enge Hose. Lass doch
den Kerl einfach raus und zeig worauf du jetzt Lust hast!"
Sie stupst mich von sich und entledigt sich ihrer Hose. Wieder
einmal nur mit BH und Slip bekleidet sitzt sie da. Ich schiebe ihr
nun den Rest des BHs von ihren Brüsten und beginne, zärtlich daran
zu saugen. Immer wieder umspielt meine Zunge ihre Nippel und
manchmal kann ich ein leichtes und zärtliches Knabbern nicht
unterlassen. Jolina hat sich etwas nach unter rutschen lassen und
kann so mit ihrer Hand in meine immer enger werdende Hose greifen.
éWar dieser Schwanz denn schon immer so kräftig?' denkt sie und
beginnt, ihn zu reiben.
"Mal sehen, wie lange Du das aushältst; ohne zu betteln, endlich
abspritzen zu dürfen!" Ich genieße diese geilen Berührungen und noch
während ich Jolinas Nippel lecke, ziehe ich ihr mit den freien
Händen den Slip von ihrem Lustdreieck und fahre mit den Fingerkuppen
sanft zwischen ihre Spalte.
Ihre leichte Feuchtigkeit am Körper und der immer noch leichte Wind
vom Meer haben erreicht, dass sich auf ihrem Körper der feine Sand
der See damit verschmolzen habe.
Eben diese feinen Körner liegen nun zwischen Adrians Fingern und
dieser immer wieder begehrenswerten süßen Muschi. Durch eben diesen
Sand kann Jolina ein leichtes kratzen spüren und das lässt sie etwas
spüren, was sie so noch nicht kannte.
Meiner Hose schon entledigt, spüre ich ihre sanften Berührungen der
Zunge um meinen Schaft und auch die immer wieder sanft saugenden
Bewegungen mit ihrem süßen Mund.
Ich schiebe sie aber nun von mir und ziehe sie in den Strandkorb.
Sitzend streckt sie mir nun ihr Lustdreieck entgegen und bittet
mich: "Komm Schatz, verwöhn mich hier mit all deinen Künsten und
dann lass dich überraschen!"
Natürlich lasse ich mich nicht lange bitten und fahre mit dem Finger
langsam aber tief in ihre weit gespreizte Öffnung. Ein heißer Saft
ihrer Wolllust strömt mir entgegen und mit der Zunge kreise ich
langsam über ihre Lustperle.
Ich kann die Erregung spüren und immer fordernder züngelt meine
Zunge um ihre Perle herum. Sie zieht meinen Finger heraus und
schiebt mein Gesicht weiter abwärts.
Da wir beide rasiert sind, kann ich Ihre mädchenhafte Muschi und
auch diese herrliche Öffnung gierig verwöhnen. Immer wieder
verschwindet meine Zunge in ihrer Öffnung und währenddessen spüre
ich immer wieder die Reibung zwischen ihren Händen.
"Mach weiter!" sage ich fast flüsternd und finde den richtigen
Rhythmus, um meinen strammen Freund immer wieder zwischen Jolinas
Hände zu platzieren. Sie bemerkt meine immer heftigeren Bewegungen
und sie mag nur noch Eines.
Fest drückt sie mich zwischen ihre Schenkel und fast im selben
Moment kommt es ihr mit einem heißen Schauer, der sich im gesamten
Körper ausbreitet. Noch kräftig reibend besorgt auch sie mir einen
Orgasmus und nun spürt sie meinen heißen Saft in ihrer immer noch
halb geschlossenen Handfläche.
"Wow, war das geil!" sagen wir beide gleichzeitig, "und nun ab ins
Wasser!" Da dieses aber nicht sonderlich warm ist, begiebt sich
Jolina sehr schnell wieder nach draußen und in den Schutz der
Strandkörbe. Einige Zeit ist sie hier allein und ich bin noch im
Wasser.
Um so größer war mein Erstaunen als ich zurückkam und sah, was sich
inzwischen ereignet hat. In einem der Strandkörbe saß Nina und
unterhielt sich angeregt mit Jolina.
"Was machst Du denn hier?" fragte ich erstaunt. "Ach!" sagt Nina,
"ich war hier oben an der Steilküste entlanggelaufen und habe über
den gestrigen Abend mit Euch nachgedacht. Von da oben aus konnte ich
Euch dann sehen und vor allem beobachten und mir gefiel was ich
sah!"
Jolina und ich sahen uns an und schmunzelten, während sie dies sagte
und Nina fragte ob sie uns beiden etwas Gesellschaft leisten dürfte.
"Zuerst geh ich aber auch ins kühle Nass, mich von meinen Gedanken
abkühlen!"
Langsam begann sie sich ihrer Sachen zu entledigen, ließ aber Ihren
Bikini an. Während sie Richtung Wasser schlenderte konnten Jolina
und ich sie etwas betrachten.
Mit ihrem kurzen, strubbeligen und blonden Haar sah sie richtig
frech aus. Auch Nina hatte keine Bikinifigur, dies fiel uns beiden
schon am Abend zuvor auf, aber das ist völlig nebensächlich. Allein
die Sympathie zählt und davon war auf beiden Seiten reichlich
vorhanden.
Während Nina im Wasser verschwand fragte ich: "Und nun, wollen wir
sie einfach fragen?" und ich beugte mich stehend über Jolina und
begann, sie erneut zu küssen und ihre immer noch vom Baden kühlen
Brüste zu streicheln.
So bemerkten wir beide nicht, dass Nina bereits wieder aus dem
Wasser kam und sich hinter uns stellte. Ich bemerkte plötzlich eine
dritte Hand, die ganz langsam von hinten in meinen Schritt fährt und
meine Bällchen zu kraulen begann.
éHolla!' denke ich, édas tut gut und spart das Fragen!' Nina bemerkt
meine Reaktion, meine Hoden ziehen sich zusammen und mein Freund
beginnt bei dieser Berührung zu wachsen.
Jolina hat die Mitspielerin auch bemerkt und lässt es gern
geschehen. Da sagt Nina plötzlich: "Jetzt muss ich aber raus aus den
feuchten Klamotten!" Sie grinst dabei und schiebt ihre Träger über
die Schultern und beobachtet uns beide dabei.
Langsam zieht sie an der Schleife zwischen ihren beiden Brüsten und
dann liegen sie auch schon frei. Zwei harte Brustwarzen recken sich
uns entgegen.
"Ehe ich weitermache, muss ich euch aber noch etwas sagen," meint
Nina, "ich finde euch beide sehr nett und bisher habe ich so etwas
auch noch nie getan. Als ich euch hier aber so sah, überkam mich
einfach der Wunsch mit euch beiden, hier und jetzt, wunderschönen
Sex zu haben, oder mögt ihr nicht?"
Jolina lacht und meint: "He, und wir haben gerade überlegt, ob wir
dich fragen sollten und dann kommst Du. Auch wir haben es so noch
nie zu dritt getan!" Nina hat sich während ihrer Worte gesetzt,
dabei ihr Höschen herunter gezogen und sitzt nun, halb angehockt mit
gespreizten Oberschenkeln in diesem Strandkorb. An mir hängt schon
lange nichts mehr und ich kann einen Blick zwischen ihre Schenkel
erhaschen.
Ihr fast komplett rasiertes Lustdreieck und der hervorstehende
Kitzler strecken sich wollüstig in der Sonne, die wenigen Härchen
oberhalb des Schambeins schimmern rötlich und sind zu einem schmalen
Strich rasiert.
Um aber nicht gleich über Nina herzufallen drehe ich mich zu Jolina
um und ziehe sie zu mir. "Ich will nun euch beide!" sage ich und
lecke mit spitzer Zunge über ihre Nippel.
"Na, dann komm und nimm mich von hinten!" Jolina beugt sich nach
vorn und in Richtung Nina. Ihr Busen hängt nach unten und berührt
dabei ihren Körper. Als ob sie nur darauf gewartet hatte, nimmt sie
beide Brüste in die Hände, hebt sie leicht an und beginnt sie
zärtlich zu liebkosen.
Ich hatte nun keinerlei Mühe, in die saftige Möse einzudringen und
durch meine kräftigen Stöße wird auch Nina mitgerissen. Jolina
genießt beides, einmal die kräftigen Stöße von hinten und
andererseits die Berührungen einer Frau an ihrem Busen.
Nina lässt ihre Hand langsam abwärts gleiten und begibt sich auf
eine ihr noch unbekannte Reise. Klar kennt sie selbst ihren Körper
und weiß, was sie mag. Aber bei einer anderen Frau ist es für sie
neu aber gleichzeitig unwahrscheinlich erregend und doch irgendwie
vertraut.
Neugierig auf eine Reaktion streichelt ihre Finger über Jolinas
Muschi und sie spürt immer wieder meinen kleinen Freund bei seiner
Fickattacke. Auch Jolina fasst sich nun ein Herz, bisher hat sie
sich nur mit beiden Händen auf Ninas Schenkel gestützt.
Nun nimmt sie eine davon hoch und greift eine der weichen Brüste.
Auch sie beginnt dieses noch unbekannte Gefühl zu erleben und zu
genießen. Mit ihren Lippen umschließt sie diesen dunklen Nippel und
mit saugendem, vorsichtigem Züngeln spürt sie eine fremde Brust.
Nina schiebt ihre zarten Finger immer wieder mit meinen stoßenden
Bewegungen in ihre bereits sehr feuchte Lustgrotte. Auch sie will
nun mehr und sagt: "Kommt, ich will euch beide spüren!" und zieht
sich langsam zurück.
Sie steht auf und schiebt Jolina auf ihren Platz. Jolina legt sich
halb und Nina beugt sich nun vor. Ihr Gesicht ist schnell zwischen
den geöffneten Schenkeln von Jolina versunken.
Mit dem Gesicht weiter nach unten fahrend kann sie einen angenehmen
Duft von weiblicher Erregtheit spüren. Jetzt oder nie denkt Nina und
schiebt langsam ihre fordernde Zunge zwischen ihren Lippen hervor
und kreist mit dieser um jene feuchte und stark erregte Muschi.
Zuerst nur oberhalb des Schambeins und dann aber tiefer hinunter.
Ein praller Kitzler streckt sich ihr entgegen. Derweilen bin ich
nicht untätig und mein hartes Teil steckt tief in ihr.
Mit der einen Hand massiere ich zärtlich Ninas Liebesknospe während
ich mit der anderen abwechselnd immer wieder eine ihrer Brustwarzen
zwischen den Fingern rolle. "Das ist so geil!" hören wir beide ein
leichtes Murmeln von Nina, grad so, als hätte jemand den Mund voll.
"Mach weiter!" stöhnen beide Frauen gleichzeitig und meinen jeweils
die Andere dabei. "Kommt, sagt mir was ihr wollt und ich mache es
euch Beiden!" kann ich nur leise von hinten stöhnen.
"Leck mich endlich!" stöhnt Nina nur noch und: "Los, Jolina blas ihm
seinen Schwanz!" Beide Frauen drängen mich zu Boden und so auf den
Rücken. Daliegend hat Jolina auch schon mein hartes Teil mit den
Lippen gegriffen.
Nina hat sich über mein Gesicht gehockt und mir Ihre Weiblichkeit
für die kommenden Zungenspiele entgegengereckt. Gleichzeitig ihre
beiden Brüste massierend, kann sie nun meine Zunge abwärts des
Kitzlers und dann tief in ihrer heißen, saftigen Möse spüren.
Langsam zieht eine Regenwand auf, aber das bemerken alle drei nicht.
Jolina hat unterdessen von meinem Teil abgelassen und sich allein um
ihre Lust gekümmert. Immer wieder streichelt und reibt sie ihre
Möse, währenddessen ich Ninas Lustzipfel immer wieder ansauge und
sie somit in ein baldiges Gefühl der Erleichterung bringe.
"Los komm und reite mich jetzt!" bitte ich Jolina und züngle weiter
an Ninas Lustperle. Schnell klettert sie auf mein Rohr und beginnt
zu reiten. Beide hören wir Jolina einen lauten Schrei ausstoßen und
bemerken ihr Kommen durch heftige Bewegungen.
Auch Nina kann nun nicht länger an sich halten, dieses Saugen war
super und beide Frauen kommen gleichzeitig. Durch das Reiten spritzt
es nur so aus mir heraus und das alles landet in Jolinas Möse.
Keiner von uns drei bemerkt, dass es mittlerweile kräftig zu regnen
begonnen hat. "Lasst uns schnell zum Auto laufen, es steht gleich
hinter der Steilküste!" meint Nina. Alle schlüpfen notdürftig in
ihre Sachen und laufen den Hang nach oben.
Angekommen und wieder abwärts laufend sehen wir schon diesen kleinen
Flitzer stehen. Nina ist als erste da, hechelnd und völlig
durchnässt lehnt sie sich an ihren Wagen.
Ihre Knospen blitzen durch ihre Bluse hindurch und dann sagt sie:
"Schade, dass alles so schnell vorbei ist!"
"Wer sagt den das?" meint Jolina und schiebt mich nach vorn. "Los,
nimm sie und mach uns beide nochmals glücklich!" Der kräftige
Regenschauer spielt dazu sein Lied und trommelt fast fordernd auf
das Blech dieses Wagens.
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