Das erste Mal war synthetisch
Bei einer Familienfeier hing mir ein entfernter Verwandter schon
den ganzen Abend am Rock. Mir war es schon unangenehm. Er war sicher
an die vierzig. Mein Alter war es übrigens, was ihn im Verlaufe des
Abends besonders interessierte. Seine Augen strahlten
merkwürdigerweise, als ich ehrlich sagte, das ich gerade achtzehn
war. Von dieser Minuten an war er noch öfter in meiner Nähe und
machte mir die schönsten Komplimente. Ganz offen lobte er meine
üppigen Brüste und den süssen Knackarsch, wie er es keck aussprach.
Natürlich sagte er mir nichts, was ich nicht selbst wusste.
Sicher war es der ungewohnte Alkohol und das viele Süssholz, dass er
im Laufe des Abends geraspelt hatte. Jedenfalls konnte ich kurz nach
Mitternacht nicht mehr nein sagen, als er mich mühevoll überzeugt
hatte, von mir ein paar Aktaufnahmen zu machen. Was er mir alles
vorgeschwärmt hatte, dabei konnte ich ja nur noch stolz sein, dass
er wenigstens ein Bild von mir in seinen Akt-Kunstband aufnehmen
wollte, für den er schon einen Verlagsvertrag hatte.
In seinem Atelier machte es mir nach Überwindung der ersten
Peinlichkeiten sogar Spass, ihm splitternackt verschiedene Posen
anzubieten. Der Auslöser seiner Kamera war ständig in Aktion.
Dauernd streichelte er mit blumenreichen Bewunderungen mein Ego.
Verführerisch nannte er, was ich ab und zu zwischen den Beinen
blitzen liess, sündhaft geil meine süssen Titten.
Auf einmal schien sein Interesse an Fotos erloschen. Mit Engelzungen
redete er, von mir noch ein paar bewegte Bilder zu machen. Ich
sollte mich wieder anziehen und vor laufender Kamera ganz schlicht
aus meinen Sachen steigen. Ich wehrte mich, liess mich aber doch
beschwatzen. Er verriet, dass er eine ganz geile DVD produzieren
wollte und bot mir Geld an. Ich griff tatsächlich zu und steckte die
Scheine in meine Tasche.
Überschwänglich lobte er, wie aufregend meine Entkleidung war.
Unsicher drehte ich mich dann nackt vor der Kamera. Er lockte: "Lass
mich ein wenig zwischen deine Beine sehen." Mir war, als hatte er
mir irgend etwas in den Kaffee getan. Ich hatte richtig Lust daran,
wie ich mich breitbeinig auf den Stuhl setzte und meinen Po ganz
weit nach vorn schob. Ich sah, wie er mit dem Zoom arbeitete und kam
auch seinen Wünschen nach, meine Muschi aufzumachen. Ich war mir
sicher, dass er so ein ganzes Stück in mich hineinsehen konnte.
Später war ich selbst begeistert, als ich meine Pussy auf dem
Bildschirm betrachtete. Sehr obszön hatte ich sie präsentiert, aber
selbst für mich unheimlich erregend. Lang und breit klaffte der
Schlitz.
Dann kam mein erstes Mal. Der Mann war in seinem Element. Er drückte
mir einen unverschämt dicken und langen Dildo in die Hand. Ich
sollte ihn mir hineinschieben. Mir wurde Angst bei dem unverschämten
Ding. Überhaupt wollte ich es nicht. Er lachte hell auf und wollte
mich beschämen. "Glaubst du, ich habe dir das Geld gegeben, nur
damit du dich vor laufender Kamera ausziehst?"
Ich wusste nicht, wieso er mich so gefügig machte. Es tat weh, als
ich das dicke Ding zum erste Mal einfädelte. Zum Glück war es in
meiner Scheide nass geworden und machte mir den nächsten Stoss
leichter. Ich knurrte und wollte einfach aufhören. Es spottete: "Ich
hab doch sowie alles eingefangen. Ich brauche den geilen Einschub
nur auf dem Computer zu duplizieren, dann kann ich doch so lange
masturbieren sehen, wie ich will."
Der Mann wusste, wie er unerfahrene Mädchen zum nehmen hatte.
Urplötzlich kniete er vor mir und drückte seine Lippen auf die
Pussy. Wie erstarrt sass ich da. Mir versagten sogar die Arme, die
ihn wegschieben sollten. Er erkannte es und nutzte es aus. Ich sah,
wie er seinen steifen Schwanz aus der Hose holte und daran zu
rubbeln begann. Dabei beugte er sich schon wieder über meinen Schoss
und streichelte mit der Zungenspitze durch mein Schamhaar. Wie
elektrisiert war ich bei jeder Berührung. Wenn er sich aufrichtete,
zielte er seinen Schwanz an meine Brustwarzen. Ich konnte nicht
anders, musste mir das erstaunlich dunkle Exemplar ansehen. Ich
glaube, in diesem Moment hätte ich mich viel lieber damit ausstopfen
lassen als mit dem Kerl aus Latex. Wahnsinnig geilte er mich durch
seine endlosen Spielereien an Brüsten und Unterleib auf.
Als er um Fortsetzung meines Spiels mit dem dicken Dildo bettelte,
sträubte ich mich nicht mehr. Ich hoffte sogar, dass er mir nun
besser bekam, wo ich zwischen den Beinen sehr nass geworden war. So
kam es auch. Es dauerte gar nicht lange, bis ich mich mit dem
angenehm geschmeidigen Instrument richtig vögelte. Meine Augen
gingen dabei sicher an der Kamera vorbei. Sie stand auf dem Stativ
und mein entfernter Verwandter daneben und onanierte fleissig. Ich
sah zum erste Mal einen Mann spritzen. Mit offenem Mund verfolgte
ich, was er im hohen Bogen von sich gab.
Bei meinem ersten Mal mit einem jungen Mann aus der Nachbarschaft
bereute ich alles. Was er mir in die Pussy steckte, das kam mir im
Vergleich zu dem mächtigen Dildo so läppisch vor. Ich hatte den ja
mit nach Hause genommen und mich weiter damit vergnügt.
Mädchen, übertreibt es niemals!
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