Die Höschen der Nachbarin
In unserem alten Kölner Mietshaus war es noch immer üblich, die
grosse Wäsche auf dem Boden zu trocknen. Heute schäme ich mich
dafür, aber damals - ich war gerade achtzehn - war dieser Boden für
mich zu einem ganz besonderen Reiz geworden. Es war schon eine ganze
Weile her, dass ich angefangen hatte, mir aus der Schmutzwäsche die
gebrauchten Slips meiner grossen Schwester herauszuangeln und daran
zu schnüffeln. Ich bekam davon immer einen mächtigen Ständer und
reagierte ihn natürlich auch fleissig ab.
Irgendwann kam es zur einer Steigerung dieser Veranlagung. Ich hatte
auf dem Trockenboden zu tun und sah mindestens zehn süsse Slips
unserer Nachbarin aufgereiht. Eine wunderschöne Frau war das,
allerdings mindestens vier Jahre älter als ich. Die frisch
gewaschenen Exemplare dufteten zwar nicht so irre, wie die
gebrauchten meiner Schwester. Aber ich hatte die ganz besondere
Illusion dabei, wo die schmalen Stege zuvor an der Frau gesessen
hatten. Ganz wirr machten mich die Gedanken, und ich fing doch auf
dem Boden tatsächlich an zu onanieren.
Ich hörte das Quietschen der Bodentür und war wie gelähmt. Die
Nachbarin stand vor mir und starrte auf meine offene Hose. Bitte
lass es ein Traum sein, schrie es in mir. Es war keiner. Gabi Schenk
kam auf mich zu, schüttelte den Kopf und nahm mir ihren Slip aus der
Hand. Sie knurrte vor sich hin: "So einer bist du."
Mein Ständer hatte sich inzwischen natürlich von allein gesenkt und
in die Hose verkrochen. Ich bettelte Frau Schenk förmlich an, ja
nichts meinen Eltern oder meiner Schwester zu erzählen. Unsicher
schaute sie mich an und wollte wissen, ob ich süchtig nach so etwas
war. Ganz nebenher erfuhr sie im Gespräch, dass ich mit meinen
achtzehn Jahren noch kein Mädchen gehabt hatte.
Plötzlich war sie wie verwandelt. Zuckersüss war ihre Stimme, als
sie mir zuflüsterte, obwohl uns niemand hören konnte: "Einem jungen
Mann bekommt es nicht schlecht, wenn er seine ersten Erfahrungen bei
einer reifen Frau macht."
Mein Herz begann noch mehr zu rasen. Wenn ich sie richtig verstanden
hatte, war ich bei der Frau eingeladen, die ich seit langem
bewunderte. Ich wusste ja, das ihr Mann auf Montage war.
Um sich noch einmal ganz verständlich zu machen, streichelte sie
über meinen Schoss, beleckte sich mit der Zungenspitze ihre Lippen
und hauchte: "Was ich da gesehen habe...wäre doch schade darum, wenn
der sich an toter Wäsche verplempert."
Zwei Stunden später lag ich splitternackt in Gabis Ehebett und sie
als wunderschöne Eva neben mir. Ich war furchtbar nervös, wusste
nicht, wie und wo ich beginnen sollte. Sehnsucht hatte ich nach
allem. Sie murmelte: "Na, mit meinen Höschen kommst du wohl besser
zurecht." Gerade hatte sie zuvor gekichert. Den Slip hatte ich ihr
zuletzt geraubt und ihn mir unter die Nase gedrückt.
"Lass sie mich sehen", bettelte ich und drückte ihre Schenkel
auseinander. Sie wurde lebendig, stieg breitbeinig über meine Brust
und streckte mir ihr Becken so weit entgegen, dass ihre klaffenden
Schamlippen dicht vor meinen Augen standen. Ich sah, wie sie
glitzerten, als waren sie mit vielen kleinen Brillis besetzt. Klar
wusste ich, dass das ein Zeichen ihrer Geilheit war. Eine Szene aus
einem Pornofilm kam mir ins Gedächtnis. Ich ahmte einfach nach,
holte mir den zitternden Leib noch ein Stückchen höher und begann
die bizarre Gegend intensiv mit der Zungenspitze durchzupflügen.
Gabi begann sich wie in einem epileptischen Anfall zu werfen. Wie
zur Entschuldigung sagte sie: "Kannst du dir denken, wie einer Frau
ist, wenn der Mann nur aller vier Wochen für ein paar Tage im Hause
ist."
Ich wollte sie in die Gegenwart zurückrufen und entgegnete: "Kannst
du dir denken, wie mir bei meinem ersten Mal ist, wenn du von deinem
Mann sprichst?"
"Nein, bitte", flehte sie, "so war das doch nicht gemeint".
Stumm liess sie sich von meinem Mund verwöhnen. Ich machte wohl so
ziemlich alles richtig, denn es rieselte bald warm aus ihrer Scheide
heraus und sie wimmerte bis zu einem ungezügelten Aufschrei. Sie zog
sich aber nicht zurück, und ich wollte sie nicht vertreiben. Erst
nach ihrem zweiten Höhepunkt dachte sie an mich. Sie rutschte mit
ihrer klatschnassen Pussy nach hinten über Brust und Bauch, brachte
sich in die rechte Position und murmelte ganz verrucht: "Und jetzt
will ich dir dein erstes Mal bescheren. Jetzt darfst du dich bei mir
ausvögeln, bis dir die Luft ausgeht."
Stimmte eigentlich gar nicht, denn sie vögelte mich. Fahrig
schüttelte ich mich, als sie ihre Scheide bis zum letzten Zentimeter
über meinen Schwanz stülpte. Unbeschreiblich wohl fühlte ich mich in
ihren warmen Muff. Herrlich schlüpfrig war alles um meinen Lümmel
herum. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihren Schamlippen
ständig drückte und presste. "Ohhhhhh" und "ahhhhh" schrie ich.
Plötzlich lag sie ganz lang auf meinem Bauch. Erst da merkte ich in
meiner Aufregung, wie mir eine heftige Ladung abging.
"He", knurrte sie, "willst du Vater werden?...keine Bange, ich nehme
die Pille."
Bis in die Nacht hinein füllte ich sie noch dreimal ab. Sie machte
mich am Ende ganz stolz. Mindestens achtmal war sie gekommen.
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