Lange war er einfach feige
Ich weiss nicht, wie oft ich in der Disko schon auf Nils
getroffen war. Eines Tages passierte es schliesslich. Ich war an
diesem Tage verdammt heiss und eigentlich ein wenig grantig auf ihn,
weil er mich bisher nur immer brav an meiner Haustür abgeliefert
hatte. Eine Freundin hatte mir auch noch eingeblasen, er wäre
schwul. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn
seine Küsse waren immerhin ziemlich leidenschaftlich.
Am fraglichen Abend wollte ich es endlich wissen. Durch reinen
Zufall waren wir an den Tisch in der äussersten Ecke geraten. Schön
duster war es da. Daher vielleicht meine Kühnheit. Wir kamen
keuchend von der Tanzfläche und stürzten gleich ein halbes Glas
unserer Cola-Whisky herunter. Bei einem innigen Kuss zuckte Nils
zusammen. Ich hatte ohne Vorankündigung meine Hand ganz tief unter
seinen Hosenbund geschoben. Ein guter Griff war es. Gleich mit unter
die Unterhose war ich geraten und fühlte die heisse samtene Haut
seines halberhobenen Schwanzes.
"Bist du wahnsinnig", knurrte er und schaute sich prüfend um.
"Keine Bange! Kein Mensch kann uns hier sehen, und ich habe so
grosse Sehnsucht nach dir. Warum lässt du mich so lange schmachten?
Hab ich dir nicht schon genug Avancen gemacht."
"Wo denn", flüsterte er unsicher. "Draussen ist es saukalt. Zu dir
kann ich nicht mit, und bei mir geht es auch nicht."
Ganz dicht rutschte ich an ihn heran und hauchte an seinem Ohr:
"Oder bist du etwa zu feige?"
Mit meiner anderen Hand holte ich seine auf meine Schenkel. Am
liebsten hätte ich sie gleich unter den Rock geführt. Zum Glück
wagte er sich dahin selbst. Schon nach Sekunden glaubte ich einen
anderen Mann an meiner Seite zu haben. Als sich seine Hand unter
meinen Slip geschlichen hatte, wurde er plötzlich sehr lebendig.
Sicher hatte ihn die feuchte Hitze aufgepeitscht. Ganz recht war es
mir nicht, wie er einen Finger sofort in meine Scheide bohrte. Da
kannte ich zärtlichere Vorspiele. Trotzdem knurrte ich während
unseres innigen Kusses zufrieden, und ich legte wie zur Zustimmung
meine Hand auf seinen Arm. Ein wenig kribbelig wurde die Situation
gleich. Das Paar vom Nebentisch kam von der Tanzfläche. Zum Glück
flirteten die so heftig, dass sie nichts von uns mitbekam. Unser
heimliches Spiel wurde damit noch heimlicher, dafür aber
aufregender.
Ich merkte, dass ich mich bald bremsen musste, wenn ich ihn nicht in
seiner Hose entkräften wollte. Seinen Spieltrieb unterbrach ich
nicht. Nun war ich sogar froh, dass er sich sofort in die Pussy
vertieft hatte, weil er geschickt mit dem Daumen zusätzlich den
Kitzler reizte. Nach einer Weile bettelte er förmlich, dass ich bei
ihm wieder zugreifen sollte. Mich ritt der Teufel. Die Leute vom
Nachbartisch hatten sich an die Bar begeben. Ich rutschte einfach
unten den Tisch, öffnete seine Hose und holte mir seinen Ständer
zwischen die Lippen. Gleich musste ich wieder aufhören, weil er sich
zu wild gebärdete und ich jeden Augenblick befürchten musste, dass
er aufschrie.
Sehnsüchtig küssten und streichelten wir uns. Bei unserem verliebten
Gewisper erfuhr ich, dass er noch nie mit einem Mädchen geschlafen
hatte. Erstaunlich, er war fast neunzehn wie ich.
Wer weiss, vielleicht hatte er sich sein erste Mal romantischer
vorgestellt. Es fehlte uns einfach die Gelegenheit dazu. Ich wollte
aber das Eisen schmieden, so lange es heiss war. Meinen Appetit, den
ich in der Disko nicht stillen konnte, befriedigte ich nun hinter
meiner Haustür. Die Temperatur im Treppenhaus war immerhin
erträglicher als draussen. Hier störte es mich nicht, wie heftig
sein Körper reagierte. Nur seine Stimmbänder musste er im Zaum
halten. Vermutlich biss er sich deshalb die Lippen wund, denn ich
hörte, wie er ständig unterschwellig brummte und knurrte. Seinen
eigentlichen Jungfernstich durfte er am Fenster auf halber Treppe
machen. Selbst zog ich meinen String aus. Als er sich zwischen meine
Beine stellte, legte ich sie um seine Hüften und drückte seinen
Schwanz regelrecht in mich hinein. Wieder musste ich befürchten,
dass er laut aufschrie. Er tat es mehr innerlich! Ich vertraute auf
die Pille und liess ihn sein erstes Mal bis zum Abschuss tief in
meiner heissen Scheide geniessen. Hinterher stammelte er: "Oh, ich
habe nicht geahnt, wie schön er wirklich ist."
Ich wunderte mich selbst über meine kesse Lippe, weil ich
entgegnete: "Ist doch ganz anders als die eigene Faust, oder?"
Einen lieben Patsch bekam ich dafür.
Sein erstes Mal hatte er nun erlebt, aber die erste nackte Frau sah
er erst vierzehn Tage später, als meine Eltern übers Wochenende bei
Bekannten waren. Ich machte ihm die Freude, mich vor seinen Augen
sehr erotisch zu entblättern. Lange kniete er dann vor mir und
studierte ausgiebig die Anatomie und Physiologie einer Frau. Mein
ziemlich grosser Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Der
verführte ihn zum Naschen. Weil er dabei mächtigen Erfolg hatte,
entwickelte er sich binnen kurzer Zeit zum perfekten Franzosen. Ich
stand ihm dabei ja nicht nach. Allerdings vögelte er mich viel
lieber, als dass ich ihn blasen durfte.
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