Der Maler und sein Pinsel
Es kam nicht oft vor, dass mich der Meister mit dem anderen Azubi
zusammen auf eine Baustelle schickte. Genaugenommen war Torsten
schon kein Azubi mehr. In drei Tagen sollte er seinen Gesellenbrief
als Maler und Lackierer erhalten. Ich war erst am Ende des ersten
Lehrjahres und in unserer Kleinstadt der einzige weibliche
Malerlehrling. Torsten hatte schon ganz gute Allüren drauf. Es
machte ihm sichtlich Freude, den erfahreneren Fachmann
herauszustreichen. Eigentlich juckte mich das gar nicht richtig.
Aber einmal, als ich nach seiner Meinung die Wand mal wieder nicht
satt genug eingestrichen hatte, sagte ich so dahin: "Du kannst mich
mal."
Wie vom Blitz getroffen war er von der Leiter herunter, nahm mich in
seine Arme und hauchte ganz dicht vor meinem Mund: "Auf diese
Aufforderung habe ich schon lange gewartet."
Ich war völlig von der Rolle. Ich wusste gleich gar nicht, was er
wollte. Erst meine Abwehr und die Frage, ob er verrückt geworden
war, brachte mir die Erleuchtung: "Hast du nicht gerade gesagt, dass
ich dich mal kann?!"
Ganz kurz war unser Lachen wie eine Befreiung. Aus seinen Armen
konnte ich mich allerdings nicht befreien. Im Gegenteil. Zuerst
drückte er seine Lippen nur auf meine. Beim zweiten Kuss schob er
mir seine Zunge in den Mund. Merkwürdig, ich hatte in diesem Moment
das Gefühl: Heute wird es geschehen, heute wirst du zur Frau gemacht
werden. Ich lehnte mich nicht einmal dagegen auf.
Ganz allein waren wir in der Villa. Das ganze Haus hatte wir zu
zweit zu renovieren. Er musste also keine Angst haben, von jemand
gestört zu werden, wenn er mich verführen wollte.
Wieder und wieder küsste er mich und werkelte mit seinen Händen
unter meinem losen T-Shirt. Ich merkte ihm seine Aufregung an, weil
er gleich auf warme samtene Haut traf. Immer wieder strich er mit
den Handflächen über die Brustwarzen. Ich fühlte deutlich, wie steif
sie sich machten. Ungeschickt war er nicht. Er zog die empfindsamen
Nippel behutsam in die Länge und liess sie plötzlich wieder
zurückschnippen. Das kannte ich von eigenen Spielchen, aber von ihm
tat es mir unwahrscheinlich wohler.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken und denken, wie er mich auf
eine Liege packte, die wegen der Malerarbeiten fein säuberlich mit
Folie abgedeckt war. Geschickt verstand er es, während er mich
ausbreitete, gleich das T-Shirt über den Kopf zu schieben. Angenehm
waren die kühle Folie am Rücken und seine warmen feuchten Lippen an
den Brustwarzen. Irgendwie kam ich mir dann veräppelt vor, weil er
sich von meinen strammen Brüsten einen Spalt drückte und seinen
Schwanz dazwischen schob. Erstens störte mich, das sein Malerzeug
auf meinem Bauch scheuerte, und zweitens dachte ich, dass man bei
seinem ersten Mal richtig gevögelt wird. Beides konnte ich
einfühlsam korrigieren. Bald stand er splitternackt vor mir und
schälte auch mich aus den Hosen. Wenn mir da unten noch ein wenig
Aufmunterung gefehlt hätte, mit seinen Intimküssen heizte er mir
mächtig ein. Ich war bald so aufgegeilt, dass ich alle Zurückhaltung
aufgab und mich mächtig entgegenwarf, wenn er mir seine steife Zunge
tief hineinstiess.
Richtig zappelig war ich, weil es mir nicht gelang, seinen Schwanz
zu greifen. Mein erster Mann, und ich kam einfach nicht dazu, mit
dem guten Stück zu spielen.
Endlich! Er hockte sich zwischen meine Schenkel. Ich wusste zu
verhindern, dass er sofort zustiess. Ich griff nach seinem
Schmuckstück und lotste den Mann so noch einmal auf meine Brust.
"Schmuck bist du", bewunderte ich und streichelte über die zuckende
Glatze. Mit der Fingerspitze fuhr ich um die dicke Wulst herum und
kitzelte am Bändchen. Es machte mir Spass, wie der Mann auf meinem
Bauch ungeduldig zappelte. War es nun mein erstes Mal oder seins?
Ich jedenfalls wollte mir sehr viel Zeit nehmen. Vielleicht war ich
ihm ein wenig zu verspielt, denn er drohte plötzlich: "Wenn du ihn
noch mehr streichelst, kann ich für nichts garantieren." Eigentlich
reizte mich das. Ich hätte ihn zu gern spritzen sehen. Das geschah
dann allerdings bald. Ich schrie vor Lust auf, als er mir sein
hartes Ding bis zum Anschlag hineinschob. Dann dauerte es leider
nicht mehr lange, bis er hastig ausschlüpfte und mir alles auf den
Bauch wichste. Ich hatte mich erhoben und die geile Szene neugierig
verfolgt.
Während der nächsten Nummer erfuhr er von mir, dass er mein erster
Mann war. Mir schien, als geigte er mich von diesem Moment an noch
zärtlicher und verhaltener. Ich wusste bald nicht mehr, wohin mit
meinen Gefühlen. Mir war, als würde mein Kreislauf nicht mehr
mitmachen. Dann kam das ganz grosse Gefühl und seine leise
Bemerkung: "Und das war ein richtiger Orgasmus."
Ich war so glücklich. Wie oft hatte ich schon gehört, dass manche
Frauen nicht mal in der Ehe zum Höhepunkt kommen können.
Noch zehn Tage hatte wir in der Villa zu tun. Zehn Tage haben wir
während der Frühstückpausen und zum Mittag herrlich gevögelt.
Heute ist Torsten der Meister in unserer eigenen Firma. Ich bin die
buchführende Ehefrau.
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