Im Sandwich mit zwei Schönen
Für meine Klassenkameraden war ich schon eine Weile ein toller
Hecht. Bei entsprechenden Gesprächen prahlte ich mit Mädchen und
Frauen, die ich schon gehabt hatte. Ich wusste genau, wie auch die
anderen mit ihren angeblichen Erlebnissen aufschnitten. Klar, einige
mochten schon hin und wieder eine Stippvisite gemacht haben. Ich
noch nicht. Was ich den anderen vorspann, das hatte ich aus Büchern
und von heissen Videos, die ich mir von meinem älteren Bruder
zuweilen heimlich ausborgte.
Mein wirklich erstes Mal sollte ich auf eine ganz ungewöhnliche
Weise erleben. Im Freibad gehörte ich am Abend zu den letzten
Gästen. Ich schlenderte an den Umkleidekabinen vorbei und suchte
nach meiner Nummer. Vor einer Zelle hielt ich meinen Schritt ein.
Die Tür stand einen Spalt offen und drinnen waren zwei
splitternackten Mädchen damit beschäftigt, sich gegenseitig mit
Zärtlichkeiten zu überhäufen. Sie waren so vertieft ineinander, dass
sie mich nicht mitbekamen. Sie streichelten, drückten und beleckten
ihre strammen Brüste. Von der kleinen Blonden hatte ich die
Vorderfront im Blick. Wenn die Schwarze ihre Hand nicht in deren
Schoss hatte, konnte ich die aufregende Scham sehen. Nur ein
winziges blondes Dreieck stand auf dem prallen Venushügel. Alles
andere schien sauber rasiert. Ich sah den süsser Schlitz mit seiner
dunklen Kuppe am Auslauf.
Ich dachte gar nicht daran, dass es bei den spannenden Bildern in
meiner Badehose auch recht eng wurde. Ein Glück, dass es nur noch
einzelne Leute in der grossen Anlage gab, und niemand in meine Nähe
kam. Ich war gerade gedanklich dabei, meine heftigen Aufstand
drinnen in die süsse Nacktschnecke zu meinem ersten Mal
hineinzuschieben, da wurde ich am Arm gepackt. Obwohl es nur der Arm
einer zierlichen jungen Frau war, ich hatte vor Schreck keine
Chance. Sie zog mich in die Zelle hinein. Verlegen stotterte die
Schwarze: "Belauscht man...denn kleine...Mädchen beim Umziehen? Wohl
noch nie eine nackte Frau gesehen?"
Recht hatte sie. Nun hatte ich gleich zwei ganz dicht vor meinen
Augen. Die blonde schubste mich auf die Bank und geiferte: "Was
sollen wir nun mit dir machen? Den Bademeister verständigen?"
Die Schwarze versöhnlicher: "Lass den Quatsch. Wenn er doch nur mal
ein bisschen linsen wollte."
Mir wurde ganz mulmig, als sie ihre Hand auf meinen stockstiefen
Schwanz drückte und murmelte: "Da fällt mir eine viel sinnvollere
Züchtigung ein. Du wirst dich doch sicher von zwei so süssen Mädchen
nicht vergewaltigt fühlen." Weil ich nicht reagierte, setzte sie
fort: "Ah, der junge Mann ist noch bei optischen Genüssen."
Übermütig stellte sie ein Bein neben mich auf die Bank. Ich hatte
ihr schwarzes Lustdreieck ganz dich vor meinen Augen. Das reichte
ihr noch nicht. Bedächtig strich sie sich durch den Schritt und
liess zwischen zwei Fingern auch noch ihre Schamlippen ein wenig
aufspringen.
Dann überschlugen sich die Ereignisse in dem engen Raum. Auf einmal
bildeten wir drei einen Sandwich. Sie Schwarze stand vor mir und
rückte mir ihre straffen Möpse an meine Brust. Hinter mir hatte ich
die Blonde. Mein Hintern lag in ihrem warmen Schoss, und ihre Brüste
rieben sich an meinem Rücken. Als die Schwarze nach unten griff und
meine Badehose von den Hüften rollte, empfand ich das natürlich
nicht als Vergewaltigung. Im Gegenteil! Ich spürte die Säfte so
heftig steigen, dass ich eine Frühzündung befürchtete. Das wurde
noch schlimmer, weil die Blonde von hinten um mich herumgriff und
ihre Faust um die Wurzel meiner perfekten Erektion drückte. Zum
Glück hielt sie die ganz still. Die Schwarze ging auf die Knie, um
mir die Badehose vollkommen über die Füsse zu streicheln. Sie kam
nicht wieder hoch. Mit belegter Stimme wisperte sie: "Da haben wir
uns ja ein ganz besonderes Exemplar eingefangen."
Ich wusste ja, dass ich gut gebaut bin. Es überwältigte mich
allerdings, das von dieser Frau zu hören. Noch niemals hatte ich
splitternackt vor einer Frau gestanden und gleich gar nicht in
voller Erregung. Ein mächtiger Schauer ging mir über den Rücken. Die
Blonde setzte ihre Faust in Bewegung, und die Schwarze holte sich
ein ganzes Ende meines Hocherregten in den Mund.
Unerfahren war die Schwarze sicher nicht. Sie merkte es mir an, wie
plötzlich die Säfte stiegen. Sie entzog mir ihre herrlichen Lippen
und schien der Freundin mit Blicken Zeichen zu geben. Die griff mit
ihrer zweiten Hand durch meine Schenkel zu meinen Murmeln. Leicht
rieb sie die aneinander, während sie richtig zu wichsen begann und
bis zum spritzigen Ende immer schneller wurde.
Vier Hände und vier Lippen brachten meinen Schwengel ganz rasch
wieder zur vollen Blüte. Die Schwarze war zuerst zappelig. Sie hob
ein Bein. Ich hatte den richtigen Riecher und nahm es an meine
Hüfte. Es flutschte nur so bei meinem ersten Stoss in einen heissen
Frauenleib. Viel Ausdauer hatte ich nun, nachdem die erste Spannung
weg war. Ich glaube, ich habe der Schwarzen wirklich einen Orgasmus
bescheren können. Ausgetobt habe ich mich dann bei der Blonden. Die
stand tief gebeugt vor mir, stützte sich auf die Bank ab und jagte
mir ihren Popo entgegen. Die Nacht verbrachte ich bei den beiden im
Wohnheim und vögelte mich so richtig aus.
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