Unser erstes Mal
Nina und Karin waren zwei äusserst attraktive Mädchen, zwischen
denen ich schon bald vierzehn Tage pendelt. Lange kannten wir uns
alle drei. Näher gekommen waren wir uns allerdings erst vor kurzer
Zeit.
Der Zufall wollte es, dass ich mit Nina in der Stadt unterwegs war,
als uns Karin über den Weg lief. Am Ort des Zusammentreffens kam es
zwischen uns zu einer Auseinandersetzung. Karin machte mir die
Entscheidung leicht. Sie geiferte im Laufe der unschönen Aussprache:
"Entscheide dich endlich. Was hat sie überhaupt, was ich nicht
habe?"
Ich wunderte mich hinter selbst, wie ich es fertiggebracht hatte,
cool zu antworten: "Ihr Jungfernhäutchen."
Nina senkte betreten den Kopf. Karin kreischte auf und sagte kalt:
"Typisch Kerl. Ihr bockt durch die Gegend und möchtet eine Jungfer."
Von Karin wusste ich, dass sie mindestens schon mit zwei Männern
gebumst hatte. Ich selbst fühlte mich vermutlich zu Nina hingezogen,
weil ich auch noch nicht mit einem Mädchen geschlafen hatte. Das
behielt ich natürlich für mich, gestand es nur Nina, mit der ich
meinen Spaziergang fortsetzte. Sie klammerte sich ganz fest an und
küsste mich mitten auf der Hauptstrasse. Sie murmelte: "Hat dich
Karin wirklich noch nicht in die Kiste gekriegt?"
Nach einer Weile begannen wir uns gegenseitig zu bemitleiden, was
wir vielleicht schon alles versäumt hatten. Auf der Parkbank legte
sie den Arm um mich und überlegte laut: "Ich möchte mein erstes Mal
nicht irgendwo auf die Schnelle, nicht auf der Parkbank, nicht in
meinem Zimmer unter den Ohren meiner Eltern..."
Ich küsste sie und lockte: "Ich habe ein bisschen gespart. Wenn du
möchtest, fahren wir am Wochenende in irgendein Superhotel."
Gesagt, getan! Hinter der Zimmertür liess ich meine Reisetasche
fallen und bestürmte Nina mit deutlicher Absicht. Später gab ich ihr
recht, dass sie mich mit den Worten abwehrte: "Bitte...so nicht.
Lass uns schön zu Abend essen. Ich möchte mit dir in der Bar
tanzen...und dann will ich die ganze Nacht mit dir toben."
Das Abendessen und auch der Barbesuch rauschte vermutlich an uns
beiden vorbei. In meinem Kopf jedenfalls gab es nur noch ihre
Nacktheit, herrlich weiche Brüste, den süssen Schlitz zwischen ihren
Beinen und Sex, Sex, Sex. Aus ihren verschleierten Blicken glaubte
ich ähnliche Gedanken zu lesen.
"Lass mir einen kleinen Vorsprung", murmelte sie, als wir aufbrechen
wollten. Zwanzig Minuten gab ich ihr. Das zahlte sich für mich
wunderschön aus. Als ich das Zimmer betrag, lag sie als Eve
ausgestreckt. Nur das Kissen hatte sie so, dass ihre Brüste und ihr
Schamberg bedeckt waren. Je näher ich kam, je deutlicher spürte ich
ihren berauschenden Duft. Direkt vor dem Bett liess ich all meine
Sachen fallen. Erst war es mir peinlich, dann freute ich mich, wie
sie meine Bewegungen verfolgte und alles mit leuchtenden Augen
quittierte, was ich an mir freilegte. Einen Moment stand ich
splitternackt vor ihr, die Hände in den Hüften, und liess meinen
Schwanz mutwillig zucken und pendeln. "Ist der schön", flüsterte sie
und rutschte ganz nahe an mich heran. "Magst du es, wenn ich ihn
küsse?"
Mit grossen Augen schaute sie zu mir auf, als sie ihre Lippen auf
die Eichel drückte. Sie kam wohl sofort auf den Geschmack. Als hätte
sie es schon hundertmal getan, huschte sie mit ihrer Zungenspitze
über den ganzen Mast und schnappte dann mit den Lippen auf, was sie
unterbringen konnte. Herrlich war diese Begrüssung, wenn auch
ziemlich kurz. Sicher war sie überfordert. Sie bebte am ganzen
Körper, als ich sie wieder lang ausstreckte und ihren Körper vom
Haaransatz bis zu den Zehenspitzen streichelte und küsste. Aus den
Leistenbeugen vertrieb sie mich. Dort konnte sie meine Lippen nicht
aushalten. Um so freudiger nahm sie die Beine ganz weit, als sich
mein Mund sacht zu ihrer Pussy schlich. Zuerst kamen natürlich die
Augen zu ihrem Recht. "Oh ja", kreischte sie leise, als ich langsam
die Schamlippen aufzog und mit steifer Zungenspitze durch den langen
Schlitz fuhr. Bis nach oben kitzelte ich, wo ich den niedlichen
Kitzler aus seiner schützenden Unterkunft gehoben hatte. Ich
verwöhnte Nina ganz bewusst so lange, bis an und in ihrer Muschi
alles wunderbar schlüpfrig war. Aus der Literatur kannte ich, wie
schief das erste Mal gehen kann, wenn eine Frau beim Vorspiel zu
kurz kommt. Sie geriet ausser Rand und Band. Ich merkte schon lange,
dass es ihr überhaupt nicht passte, an mein gutes Stück nicht
heranzureichen. Von sich aus drehte sie sich und kuschelte ihren
Kopf seitlich so in meinen Schoss, dass auch ich nach Belieben ihr
aufgegeiltes Schneckchen weiter vernaschen konnte. Ein bisschen
umständlich war mir die Stellung, aber wir kamen dadurch beide
mächtig in Fahrt.
Den grossen Moment hatte ich im Kopf schon vorbereitet. Nun vollzog
ich ihn. Gleich zwei Kissen packte ich ihr unter den Po. Herrlich
präsentierten sich mir die aufgesprungenen Schamlippen.
Die halbe Nacht schwärmten wir uns noch vor, wie unvergesslich unser
erste Mal gewesen war. Es entbrannte sogar der scherzhafte Streit,
ob sie ihn drin gehabt hatte oder ich. Als ich ihr meine neu
erstandene Latte einführte, knurrte sie zufrieden: "Oh ja, das
werden wir jetzt so lange tun, bis wir uns einig sind, wer ihn drin
gehabt hat."
Ich knurrte: "Herrlich, dann können wir ewig vögeln, denn es ist
egal, ob sie ihn drin hat oder er."
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