Absolut ausgeliefert
Ich stieß immer
wieder mit den Kopf gegen die Tischplatte, während ich versuchte
Professor Puchelpergers oral zu befriedigen. Ich umschloss seinen
steifen Schaft mit meinen Lippen, ließ ihn tief in mich
hineingleiten und zog meinen Kopf zurück, sobald ich merkte, dass
die Spitzes seines Schwanzes zu nah an meine Kehle kam. Alle zehn
oder zwölf Stöße hielt ich inne und umspielte seine Eichel mit
meiner Zunge, danach pumpte ich weiter. Aber obwohl ich in sicher
schon eine halbe Stunde bearbeitete, kam und kam er einfach nicht.
Wahrscheinlich hatte er wieder Viagra eingeworfen. Langsam wurde ich
müde, aber ich wusste, er würde mich nicht entlassen, bevor ich
nicht eine ordentlich Ladung seines Spermas geschluckt hätte. "Wenn
ich doch nur meine Hände benutzen könnte.", ging es mir immer wieder
durch den Kopf, wenn ich aus dem Rhythmus kam und so die Zeitdauer
unnötig erhöhte. Aber meine Hände waren wie üblich auf meinem Rücken
gefesselt und meine Ellbogen schmerzhaft zusammen gebunden. Immer
wieder griff er mit seinen Händen unter den Tisch und kniff mich in
die Brust oder zog meinen Kopf zu sich heran, sodass ich jedes Mal
zu ersticken glaubte. Oder er tätschelte meine Wange, eine fast
väterliche Geste, die mich mehr als alles andere mit einem tiefen
Gefühl der Scham und der Erniedrigung erfüllte. Ich saugte und
lutschte, ich blies und ich leckte immer weiter und weiter. Die
Tätigkeit erfüllte mich mit einer tiefen inneren Befriedigung. Er
schmeckte einfach wundervoll.
Es klopfte an der Tür und Professor Puchelperger rief "Herein!". Ich
hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Schritte hallten
über das Parkett, offensichtlich mit Absätzen.
"Guten Morgen, Professor Puchelperger."
"Guten Morgen, Jasmin. Setzen Sie sich doch."
An der Stimme konnte ich hören, das es wohl eine Studentin war. Sie
setzte sich hinter mich an den großen Schreibtisch. Wenn sie ihre
Beine ausstrecken würden, könnte sie mich sicher berühren, aber ich
wagte nicht, mich umzudrehen. Professor Puchelperger drückte meinen
Kopf fest gegen seinen Schwanz. Ich konnte die Haare auf seinem Sack
an meinen Lippen spüren und musste würgen, weil er viel zu tief in
mir drin war. Ich hatte panische Angst, dass diese Jasmin mich hört,
weil ich dafür auf jeden Fall hart bestraft werden würde. Ich
konzentrierte mich auf seinen Schwanz. Ich wusste, was jetzt folgen
würde. Ich habe mich selbst im letzten Semester auf die
Assistentinnenstelle beworben.
Drei Jahre waren vergangen, seit ich fünf Monate in der Hand dieses
perversen Herrn Schmitz und seines dicken Freundes Günther war. Ich
studierte mittlerweile im dritten Semester Psychologie an der WWU in
Münster. Professor Puchelperger war eine Koryphäe auf seinem Gebiet
und als ich am Schwarzen Brett las, dass er eine Assistentin suchte,
war ich Feuer und Flamme. Wenige Tage später stand ich aufgeregt in
seinem Büro.
"Guten Tag, Clara. Wie Sie mir ja schon telefonisch mitgeteilt
haben, interessieren Sie sich für die Stelle als meine Assistentin
hier am Psychologischen Institut. Haben Sie denn schon
Vorerfahrungen mir Verhaltenspsychologie gemacht?"
"Ich habe mich natürlich mit Thorndike, Pawlow, Watson und Skinner
beschäftigt. Ich habe auch schon selbst einige Versuchsreihen zur
operanten Konditionierung mit Hamstern durchgeführt."
"Gut. Wie Sie sicherlich wissen, arbeiten wir an diesem Institut am
menschlichen Verhalten. Es gibt ja bereits erfolgreiche Versuche,
Verhaltensmodifikationen bei alkoholkranken, gewalttätigen oder
essgestörten Patienten zu bewirken. Wissen Sie, warum die Erfolge
bei der Konditionierung von Menschen dennoch insgesamt geringer sind
als bei Ihren Hamstern."
"Ja, natürlich, die menschliche Psyche ist viel zu komplex, als dass
eine vollständige Beherrschung aller Faktoren gelingen kann."
"So?", schmunzelte er. "Das sehe ich etwas anders als Sie und meine
verehrten Kollegen. Mein Forschungsziel ist es, Bedingungen
abzustecken, unter denen eine vollständige Konditionierung auch beim
Menschen erfolgreich sein kann. Dazu müssen wir allerdings einige
Vorkehrungen treffen..."
Ein Woche nach meinem Einstellungsgespräch führte mich Professor
Puchelperger ins Labor, das im Keller der Psychologischen Fakultät
lag. In einem schalldichten und fensterlosen Raum waren verschiedene
medizinische Geräte aufgebaut, sowie eine große Leinwand. In einem
umfangreichen Fragebogen habe ich dargestellt, was ich gerne esse,
was mich anekelt, mit welchen Erlebnissen ich positive Erinnerungen
verbinde, wovor ich Angst habe etc. Das war notwendig, damit wir mit
positiven und negativen Verstärkern arbeiten konnten. Geplant war
eine einfache Versuchsreihe, bei denen ich in acht Wochen jeweils
einmal wöchentlich zwei Stunden lang optischen, akustischen,
olfaktorischen, gustatorischen und haptischen Reizen ausgesetzt
werden sollte. Ich durfte selbst bestimmen, welches
Konditionierungsziel verfolgt wird, und entschied mich dafür, dass
meine Lust auf Zigaretten wegkonditioniert werden und stattdessen
Appetit auf Rosenkohl treten sollte. Nach vier Wochen war uns jedoch
beiden klar geworden, dass das Experiment scheitern würde. Die vier
Sitzungen hatten kaum messbare Auswirkungen gehabt, obwohl ich stolz
vermerken konnte, dass ich weniger rauchte als vorher. Jedoch war
mir klar, dass das Experiment nur bedingt einen Einfluss auf die
Reduktion hatte. Wir diskutierten lange über die möglichen Ursachen
des Scheiterns, überprüften den Versuchsaufbau und die
Verstärkerpläne, kamen jedoch einfach nicht weiter. Professor
Puchelperger schlug nach der Auswertung der fünften Sitzung einen
vorzeitigen Abbruch des Experiments vor, da er die Ergebnisse als
Scheitern seiner Hypothese betrachtete. Niedergeschlagen kochte ich
eine Tasse Kaffee für uns beide. Während ich wartete, dass der
Kaffee durchlief, hatte ich eine Idee.
"Herr Professor, vielleicht haben wir das einfach nicht zu Ende
gedacht. Vielleicht ist das Problem die zeitliche Begrenzung, unter
der wir arbeiten. Wenn man die zwei Stunden ausdehnen könnte,
vielleicht auf 24 oder sogar 48 Stunden, dann käme zu der Zeitdauer
auch noch der Schlafentzug hinzu. Vielleicht würde das dann
ausreichen, um ein messbares Ergebnis zu erreichen."
"Aber, meine liebe Clara. Das können wir doch nicht machen. Das wäre
ethisch nicht in Ordnung. Wer sollte sich denn 48 Stunden einer
solchen Tortur aussetzen? In der Sache haben sie möglicherweise
Recht, aber das wäre unverantwortlich."
"Ich traue mir das zu. Bevor wir das Experiment einfach abbrechen
und die ganze Arbeit für die Katz ist..."
Professor Puchelperger zögerte. Nach einer Ewigkeit nickte er
langsam, dann bestätigte er: "Gut, wenn Sie das meinen, dann spielen
wir das gedanklich einmal durch. Was ändert dieser Versuchsaufbau an
den Voraussetzungen?"
Den ganzen Abend diskutierten wir, wie das Experiment organisiert
werden könnte, und wann es stattfinden sollte. Wie zwei kleine
Kinder machten wir uns an die Planungen. Professor Puchelperger
machte sich Sorgen, dass sein Ruf leiden könnte, wenn bekannt würde,
dass er solche Experimente durchführte, aber ich konnte ihn
beschwichtigen. Die ganze Sache würde unter uns bleiben, bis sich
der Erfolg einstellte. Im Falle des erneuten Scheiterns würde kein
Mensch jemals erfahren, dass dieses Experiment jemals stattgefunden
hat.
Zwei Wochen später war es so weit, es stand ein langes Wochenende
mit einem Brückentag an, vier Tage lang hatten wir die
Räumlichkeiten für uns. Als ich am Donnerstag Morgen aufgeregt in
den Keller kam, hatte Professor Puchelperger bereits alles
aufgebaut. Ich entkleidete mich bis auf ein T-Shirt und eine kurze
Hose und setzte mich wie in den vergangenen Sitzungen auf den großen
Stuhl, der mich immer noch an einen Zahnarztstuhl erinnerte.
Professor Puchelperger brachte an verschiedenen Stellen meines
Körpers diverse Messinstrumente für meine Vitalfunktionen an. Durch
einem Tropf sollte ich mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt werden.
Professor Puchelperger setzte mir einen Kopfhörer auf und schnallte
mir die Maske mit dem Mundspreizer um den Kopf. Meine Augen durfte
ich ebenfalls nicht schließen können, damit ich die Bilder auf dem
großen Schirm auch die ganze Zeit über sehen musste. Die
selbstgebastelte Vorrichtung, die das Schließen der Lider verhindern
sollte, zwackte etwas. In meinen Mund führte er zwei kleine
Schläuche ein, die verschiedene Aromen auf meine Zunge leiten
sollten, ebenso wurde ein kleiner Schlauch in meine Nase eingeführt,
damit ich die Aromen auch riechen konnte. Mit den diversen
Testläufen war es jetzt sicher das zehnte Mal, dass ich diese
Prozedur über mich ergehen ließ, aber angenehmer wurde sie dadurch
auch nicht. 24 Stunden an diese Apparate angeschlossen zu sein,
erschien mir in diesem Augenblick nicht gerade verlockend, aber es
war meine Idee gewesen und jetzt würde ich bestimmt keine Rückzieher
machen. Wir hatten einen Code ausgemacht, wenn ich auf die Toilette
musste, und einen weiteren, wenn ich abbrechen wollte. Ich hoffte,
dass ich letzteren nicht benötigen würde. Unser Projekt musste
einfach gelingen.
Ich atmete tief und ruhig durch. Gleich würde es losgehen – ich war
in einem Zustand angespannter Erwartung. Professor Puchelperger war
immer noch nicht fertig, er fummelte an mir herum und befestigte
Kabel, Schläuche und Manschetten – ich war mittlerweile behängt wie
ein Weihnachtsbaum. Ich ahnte wirklich absolut nichts und wundere
mich rückblickend über meine Naivität, aber ich habe wirklich erst
in dem Moment, als Professor Puchelperger mein T-Shirt von unten
nach oben aufschnitt, registriert, dass etwas nicht stimmte.
Ich blickte ihn fragend an und versuchte trotz des Mundspreizers mit
ihm zu reden: "Grmm..harr..urg?"
Er räusperte sich und leckte sich über die Lippen, er schaute mir
ins Gesicht und erläuterte: "Ich habe mir da etwas überlegt, Clara.
Sie haben da eine sehr gute Idee gehabt, aber sie noch nicht ganz zu
Ende gedacht. Natürlich wird sich der Schlafanzug positiv auf ihre
Beeinflussbarkeit auswirken, aber durch zusätzliche sexuelle Stimuli
lässt sich die Effektivität sicher noch steigern."
Er griff nach meinem BH und zog ihn herunter. Das ging zu weit, ich
riss die Arme nach oben, um ihm eine zu scheuern, aber meine Hände
gehorchten mir nicht. Während des Gewusels beim Versuchsaufbau war
es ihm irgendwie gelungen, meine Hände mit Manschetten an den Stuhl
zu binden. Die Manschetten waren weich, aber absolut fest
angebracht, ich konnte meine Arme nicht lösen. Ich versuchte ihn zu
treten, aber auch meine Beine waren offensichtlich am Stuhl fixiert
worden. Ich brabbelte vollkommen überflüssig unverständliches. Ich
war fassungslos. Was sollte das werden? Das durfte er doch nicht
einfach mit mir machen. Ich zog und zerrte, aber es war
hoffnungslos, ich würde aus eigener Kraft niemals aus diesem Stuhl
aufstehen können. Und ich dumme Pute hatte niemandem erzählt, wo ich
am Wochenende sein würde.
Professor Puchelperger fasste meine Brüste nicht an. "Immerhin
betatscht er mich nicht", dachte ich noch, als er mir anstelle des
BHs zwei glockenförmige Behälter anschnallte, in denen zwei
Schläuche steckten. Ich fragte mich, wozu diese seltsam Konstruktion
dienen mochte. Richtig mulmig wurde mir zumute, als Professor
Puchelperger meine Hose mit einem Skalpell aufschnitt und Hose und
Slip entfernte. Ich saß nackt mit gespreizten Beinen vor meinem
Professor. Ich errötete und versuchte abermals vergeblich mit ihm zu
kommunizieren, aber er machte einfach weiter. Er spreizte meine
Scheide und schob einen länglichen Gegenstand hinein. In diesem
Moment setzte kurzzeitig mein Verstand aus, ich schrie und zappelte
wie von Sinnen, aber das war alles vollkommen nutzlos, ich war
Professor Puchelperger absolut ausgeliefert und konnte rein gar
nichts verhindern von dem, was er mit mir vorhatte.
Aber was genau hatte er vor – er ließ von mir ab und fummelte nicht
an mir, sondern an den Apparaten und Messinstrumenten herum. Ein
bekannter Geruch stieg in meine Nase, ..., Vanille! Ich liebe
Vanille, es gibt nahezu nichts Süßes, was sich nicht durch etwas
Vanillearoma in etwas noch Leckeres verwandeln könnte. Gleichzeitig
schmeckte ich die Vanille, denn durch einen der beiden Schläuche
wurde das Aroma in meine Mund befördert. Die seltsamen Glocken an
meinen Brüsten begannen an ihnen zu ziehen, es war ein Gefühl, als
wenn jemand an meinen Brüsten saugte, ein angenehmes Gefühl, wenn
die Umstände nicht so pervers wären. Das Ding in meiner Scheide
begann sich langsam hin und her zu bewegen und vibrierte dabei. "Oh,
mein Gott.", dachte ich. Ich hörte das Plätschern des Meeres und
hörte Klaviermusik. "Chopin. Er startet das Experiment!". Auf der
Leinwand waren Bilder von einer Südseeinsel zu sehen, der Strand,
das Meer, die Palmen. Ich entspannte mich etwas. Plötzlich war das
Vanille-Aroma verflogen: "Jetzt müsste eigentlich der Rosenkohl
kommen.", aber stattdessen hatte ich einen leicht salzigen Geschmack
auf der Zunge, den ich nicht sofort einordnen konnte. Erst als die
Leinwand kein Meer mehr zeigten, sondern einen Penis, wurde mir
klar, woher ich den Geschmack kannte: Es war Sperma. Dazu dröhnten
in meinen Kopf die Worte von Professor Puchelperger: "Clara ist eine
kleine Schlampe. Sie will Schwänze lutschen. Sie will Sperma
schlucken. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als Schwanz von
Professor Puchelperger."
Die Botschaft war alles andere als subtil, sie war sogar ziemlich
platt. Bilder vom Meer wechselten sich ab mit Bildern von einem
Penis und dem Gesicht von Professor Puchelperger. Der Geruch und der
Geschmack von Vanille, Rotwein und Schokolade wurde immer wieder
durch den von Sperma, offensichtlich das des Professors, abgelöst.
Währenddessen saugten, pumpten und vibrierten die Maschinen an
meinen Brüsten und meiner Klitoris. Immer dann, wenn ich versuchte
etwas zu sagen, um Professor Puchelperger zum Stoppen zu bewegen,
änderte er mit einem einzigen Tastendruck an seinem Computer die
Einstellungen der Maschinen. Ich sah Bilder von Spinnen und aus
großen Höhen, ich schmeckte Whisky und roch Nagellackentferner, die
Pumpen an meine Brüsten stellten ebenso den Betrieb ein wie der
Vibrator. Und statt der angenehmen Klänge Chopins drangen Geräusche
von Kreissägen und Bohrmaschinen in meine Ohren. Ich wusste genau,
was in den folgenden Stunden passieren würde, aber ich konnte nichts
dagegen unternehmen.
Zweiundsiebzig Stunden dauerte das Experiment. Zweiundsiebzig
Stunden, in denen ich dieser Flut von Geräuschen, Gerüchen,
Geschmäckern und Bildern ausgesetzt war. Ich konnte nicht eine
Sekunde schlafen in dieser Zeit. Ich verlor spätestens nach 12
Stunden komplett das Gefühl für Raum und Zeit. Professor
Puchelperger teilte mir später mit, dass ich nach 15 Stunden das
letzte Mal versuchte, mich gegen die Behandlung zu wehren. Nach 31
Stunden stellte er erstmals fest, dass ich den Text laut mitsprach:
"Clara ist eine kleine Schlampe. Sie will Schwänze lutschen. Sie
will Sperma schlucken. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als
Schwanz von Professor Puchelperger." Versuchsweise ließ er ab diesem
Zeitpunkt die Geräuschkulisse weg, ich habe die Sätze dennoch immer
laut gebrabbelt. So wusste er, dass die Konditionierung zu wirken
begann. Nach 56 Stunden machte sich der Schlafentzug immer
deutlicher bemerkbar, ich lallte den Satz nur noch und bekam selbst
dann Orgasmen, wenn nur Bilder von seinem Schwanz mit seinem Geruch
und seinem Schwanz kombiniert wurden, auch wenn die Maschinen gar
nicht arbeiteten. Nach 72 Stunden wurde ich dann bewusstlos,
Professor Puchelperger beendete die Sitzung und ich schlief 20
Stunden lang ohne Unterbrechung..
Ich erwachte auf einem Sofa in Professor Puchelpergers Haus. Ich
wusste erst überhaupt nicht, wo ich bin. Jeder Muskel meines Körpers
tat mir weh, aber ich schaffte es, aufzustehen und wollte die
Türklinke drücken, als die Tür von alleine aufging. ER kam herein –
er sah gut aus, wahnsinnig attraktiv. SEIN Duft umhüllte mich und
wickelte mich ein. Mein Blick wanderte von SEINEM Gesicht zu SEINEM
Schritt. ER sah, wohin ich blickte. Ich konnte meine Blick nicht von
seinem Hosenstall abwenden. ER zog den Reißverschluss nach unten und
holte SEIN schlaffes Glied heraus. Ich hatte noch nie so etwas
Schönes gesehen. Ich fiel auf die Knie und nahm IHN in den Mund.
Sofort sprang Leben in IHN, ER zuckte und wurde größer. Langsam
glitten meine Lippen an IHM auf und ab. ER war jetzt ganz hart. Wenn
ich mit meiner Zunge SEINE Eichel umspielte, spürte ich SEIN
Zittern. Und wenn ich IHN tiefer in meine Mundhöhle eindringen ließ,
spannte sich SEIN ganzer Körper an. Ich nahm hielt mit der linken
Hand SEINE Pobacken umschlossen und massierte mit der rechten SEINE
Eier, während ich mich immer schneller in SEINEN heißen Schaft
stürzte. Als ER dann kam, schoss mir SEIN Saft in den Mund und er
war süß wie der köstlichste Nektar. Ich drückte SEINE Eier noch
etwas, bis auch der letzte Tropfen SEINES Saftes in mir war.
Überglücklich leckte ich meine Lippen.
Professor Puchelperger wusste genau, was er mit mir getan hatte. Und
er nutzte es in den folgenden Monaten gnadenlos aus. Ich musste
betteln und ihn beknien, damit ich seinen Schwanz lutschen durfte.
Er verweigerte sich mir systematisch, bis ich es nicht mehr
auszuhalten glaubte. Er mietete eine kleine Wohnung für mich, in der
ich mich ständig aufhalten musste, um für ihn da zu sein. Er
besorgte mir neue Kleidung, hochhackige Schuhe und Unterwäsche,
selten mal ein knappes Kleidchen, weil ich meistens halb nackt in
der Wohnung herumlaufen sollte. Er verlangte von mir, dass ich ihn
weiterhin Professor Puchelperger anreden sollte, auch wenn ich mit
ihm intimer war als mit allen anderen Männern vor ihm. Seit einigen
Wochen hat er begonnen, mich regelmäßig zu fesseln. Er hat sich ein
Buch besorgt, in denen die unmöglichsten Bondage-Positionen
abgebildet sind und er scheint sie alle ausprobieren zu wollen.
Gestern Nachmittag hat er mich dann zum ersten Mal in den Arsch
gefickt, ich habe es gehasst. Als ich dann zur Belohnung seinen
Schwanz säubern durfte, war sein ganzer herrlicher Geschmack durch
meinen eigenen Kot verunreinigt. Aber ich muss seinen Schwanz
lutschen. Ich muss es immer wieder tun. Ich lebe dafür, dass ich ihn
in meinem Mund habe. Immer und immer wieder.
Jasmin. Wie ich sie hasse. Er wird sie auch konditionieren. Sie tut
mir nicht leid. Ich tue mir leid. Bald werde ich IHN teilen müssen.
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