Ausser Kontrolle
Wir sind in Österreich, in einem schönen Wellness-Hotel, in den
tief verschneiten Bergen. Nach einem wunderbaren, aber auch
anstrengendem Ski-Tag beschließen wir, in das türkische Dampfbad zu
gehen. Es liegt in einer Holzhütte etwas abseits vom Hotelkomplex.
Wir schwitzen. Unsere Haut ist feucht. Nach zehn Minuten sagst du:
„Komm, lass uns raus in den Schnee. Abkühlen.“ Draußen räkeln wir
kurz unsere Körper, ich albere herum, will mit einem Schneeball nach
dir schmeißen, stolpere, falle in den Schnee, versuche, den Fall mit
den Händen abzufedern und kann mich auf allen Vieren halten. Da
hocke ich, nackt, im Schnee, mein Hintern in deiner Richtung.
Du bekommst eine Erektion, die ich nicht sehe. Ein Schritt, und mit
einem harten Stoß dringst du kräftig in mich ein. Nimmst dir
einfach, wovon du glaubst, dass es dir gehört. Meine Pussy ist nicht
feucht, was dich zusätzlich erregt und deinen Schwanz härter werden
lässt.
Ich greife in den Schnee unter mir, nehme eine große Handvoll von
dem kalten, weißen Zeug und führe meine Hand damit zwischen meine
Beine, genau dort, wo dein Schwanz gerade in meine Pussy eindringt.
Du spürst auf einmal kalten Schnee an der Wurzel deines Schwanzes
und an deinen Eiern, wirst du erschrecken und dich aus mir
zurückziehen oder erregt dich das noch mehr?
Die Kälte ärgert dich. Mit der Hand versuchst du, mir den Schnee aus
der Hand zu schlagen. Weil du wütend bist, fassen deine Hände
kräftig mein Becken und du beginnst mich hart und schnell zu nehmen.
Besitz ergreifend ...
Du spürst, wie ich feuchter werde, stöhnst laut auf, dein Körper
vibriert kurz, dann kommst du, gewaltig. Ich spüre es ...
„Komm, lass uns ein Bier holen und wieder ins türkische Bad zurück
gehen.“ Du grinst zufrieden ...
Als wir nebeneinander durch den Schnee zurück zum Dampfbad stapfen,
sage ich zu dir: "Glaub bloß nicht, dass ich auch nur ansatzweise
dabei war, zu kommen!" Du grinst nur weiter. "Ich bin nicht mal
erregt, kein bisschen!"
Aber das ist gelogen. Ich spüre noch genau deinen Schwanz in mir und
ich wünsche mir sehnlichst deine Hände auf meinen Brüsten und deine
Zunge, die langsam an meinem Körper nach unten wandert.
Im Dampfbad sind wir alleine. Eine Weile sitzen wir einfach nur da,
genießen die Hitze, denn im Schnee war es dann doch ziemlich
frostig. Deine Augen sind geschlossen. Ich lege meine rechte Hand
zwischen meine Beine. Du scheinst zu dösen. Langsam beginne ich,
meine Finger zu bewegen, mich zu streicheln.
Ich bin sehr erregt und kann es nicht vermeiden, ich muss leise
aufstöhnen, während ich mich berühre. Meine Augen sind fast
geschlossen, doch durch meine Wimpern hindurch kann ich sehen, wie
du die Augen aufreißt, als du meinen lustvollen Laut hörst. Während
ich so tue, als wäre ich ganz mit mir beschäftigt und meine Finger
weiter zwischen meinen Beinen spielen lasse, lässt du dich ganz
langsam und ohne ein Geräusch zu machen von der Sitzbank gleiten,
bis du vor mir auf dem Boden kniest.
Dann spüre ich auf einmal deine Hände an den Innenseiten meiner
Knie. Mit einer Bewegung öffnest du meine Schenkel und bewegst dein
Gesicht in meinen Schoß ...
Du schließt die Augen, weil du dich ganz auf das konzentrieren
willst, was du gleich tun wirst. Deine Zunge berührt meinen Schoß,
ganz langsam leckst du mich. Dann lässt du deine Zunge meine ganze
feuchte Pussy lecken, mal fest und fordernd, mal zärtlich mit ganz
viel Zeit. Währenddessen rinnt dir der Schweiß den Rücken herunter,
er tropft von deinem Kopf in meinen Schoß. Jetzt dringst du ab und
zu mit deiner Zunge in mich ein. So tief du kannst. Du hörst mein
Stöhnen, spürst das Aufbäumen meines Körpers, mein Verlangen,
gefickt zu werden. Einfach nur gefickt zu werden. Jetzt. Hier. In
der Sauna. Du stehst auf, bereit, deinen Schwanz in meine Pussy zu
stoßen, doch plötzlich sind da Stimmen, die sich nähern. Hastig
greifst du nach deinem Handtuch, setzt dich neben mich und bedeckst
deinen steifen Schwanz, der (- glücklicherweise -) aufgrund der
Aufregung rasch abschwillt ...
Eine halbe englische Fußballmannschaft kommt ins Hamam. Kräftige,
gut gebaute Kerle, die bewundernd gucken – weil wir mit Bier im
Dampfbad sitzen. "Hi", sagen sie.
Es ist neblig im Dampfbad, aber nicht so, dass man nichts sehen
würde. Alles ist nur etwas diffus. Ich rutsche ein wenig näher zu
dir und greife nach deinem Schwanz, der (wieder) friedlich und
schlaff zwischen deinen Beinen liegt. Nehme ihn, wie andere
vielleicht die Hand ihres Freundes nehmen würden, wenn sie mit ihm
in einem öffentlichen Dampfbad sitzen. Die Engländer gucken, tun
aber so, als sähen sie nichts Außergewöhnliches. Nach einer Weile
beginne ich, deinen Schwanz zärtlich zu massieren, an ihm auf und ab
zu streichen, ihn leicht in meiner Hand zu kneten. Er wird sehr
schnell größer und fester ...Dir ist es anfangs etwas peinlich. Aber
dann genießt du meine Hände, die so einzigartig einen Schwanz
berühren können. Ich forme sie so, dass man(n) das Gefühl hat, eine
echte Pussy würde ihn leicht massieren. Deine Lust steigt, deine
Erektion auch, du lehnst dich entspannt zurück, registrierst aber,
dass die fünf Engländer immer wieder Blicke auf uns werfen. Du
kannst noch nicht einordnen, welcher Art diese Blicke sind.
Da sich keiner der Männer beschwert, gehe ich davon aus, dass es
ihnen Spaß macht, zuzusehen.
Ich überlege kurz – deinen inzwischen wieder zu voller Größe
gewachsenen und harten Schwanz immer noch in meiner rechten Hand
haltend und massierend – ob ich mich jetzt einfach auf deinen Schoß
setzen soll, aber dann habe ich eine andere Idee.
Langsam rutsche ich von der Sitzbank und zwischen deine Beine, vor
dich. Die Männer brummen zustimmend, ich sehe mich über die Schulter
nach ihnen um und erkenne Kopfnicken.
Du hast einen „Das-machst-du-jetzt-nicht-wirklich-oder?-Blick“, der
mich zusätzlich erregt und anstachelt. Ganz, ganz langsam bewege ich
meinen Kopf zwischen deine Beine, bringe deinen Schwanz mit meinen
Händen in Position, öffne meinen Mund und lasse meine Lippen in
Zeitlupe über deine Eichel gleiten, schiebe deinen Schwanz in meinen
Mund, bis meine Lippen seinen Schaft fest umschließen ...
Natürlich stöhnst du auf, als du meine Lippen um deinen Schwanz
spürst, so wunderbar, aber bevor du dich der Lust hingeben kannst,
durchzuckt dich der Gedanke an die Jungs aus England. Doch bevor du
deine Augen öffnen kannst, hörst du sie grölen. "Yeah", "Come on,
baby" - und andere englische Anfeuerungsrufe. Dann siehst du sie,
dort auf den Saunabänken sitzen, auf mich stieren und gieren. Wohl
auch deshalb, weil ich dir mit Hingabe einen blase und mein Arsch
fast in ihre Richtung zeigt. Kurz fragst du dich, ob mir das bewusst
ist, ob ich es vielleicht sogar mit Absicht mache. Wie dem auch sei,
es erregt die Engländer sehr. Du siehst, dass ihre Schwänze wachsen,
hart zu werden beginnen, sie sie auch mit ihren Händen massieren ...
Natürlich weiß ich, wo die Engländer sind. Und ich kann mir denken,
dass es sie geil macht, uns zuzusehen. Es erregt mich ungemein, ihre
Blicke zu spüren, die vor allem auf meinen Lippen ruhen, die sich
rhythmisch an deinem Schwanz auf und ab bewegen, und auf meinem
Hintern. Während ich an deinem Schwanz sauge, hebe ich meinen
Hintern etwas an und drücke mein Becken nach unten, wie
unabsichtlich, spreize dabei meine Schenkel ein klein wenig und
frage mich, ob sie wohl jetzt meine feuchte Pussy sehen können mit
ihrer rosafarbenen, seidig glänzenden, glatt rasierten Haut ...
Da hält es einen der Engländer, einen durchtrainierten Typen von
vielleicht 25 Jahren, nicht mehr auf der Bank. Er springt auf und
stellt sich hinter mich, betrachtet meine Pussy, massiert dabei
leicht seinen Schwanz und sagt irgendetwas, das ich nicht verstehe
zu seinen Kumpels, die lachen. Was ich aber verstehe, ist seine
Frage: "Darf ich sie ficken?" Ihr blickt euch in die Augen, er und
du, und es ist so, als ob ihr euch schon lange kennen würdet.
"Ja, natürlich", höre ich dich sagen, "nimm sie Dir." Es ist
mucksmäuschenstill in diesem Moment. Ich hebe meinen Kopf, schaue
dich erschrocken an. Und fragend. Du nickst, fasst fest meine
Unterarme an und sagst: "Ja, er darf das."
In diesem Moment spüre ich wie der Engländer ganz geschickt mir
seinen Fingern meine Schamlippen öffnet und wie er - den Bruchteil
einer Sekunde später - in mich eindringt. Er tut das nicht hastig
oder kräftig. Auch nicht langsam und zärtlich. Nein, er schiebt ihn
bedächtig und stetig in mich. Bis zum Anschlag. Und sein Schwanz,
ist groß, breit, gut gebaut. Er fühlt sich gut an in mir. Seine
Hände liegen fest auf meinem Po, deine halten - wie gesagt - meine
Unterarme fest. Es ist immer noch so still, dass man eine Stecknadel
fallen hören könnte. Und immer noch schauen wir uns in die Augen.
Ich spüre diesen fremden, großen, harten, warmen Schwanz tief in
mir. Und ich weiß nicht mal, wem von den Engländern er gehört. Er
bewegt sich nicht, ist einfach in mir, füllt mich aus, ergreift
Besitz von mir. Und du ergreifst Besitz von mir, verfügst über mich,
deine Hände halten fest meine Unterarme, so dass ich nicht entkommen
könnte.
Ich bin ein wenig erschrocken, weniger darüber, dass du einem
Fremden erlaubt hast, mich zu ficken, nein, mehr darüber, wie geil
mich dieser fremde Schwanz in meiner Pussy macht, wie gut er sich
anfühlt. Und ich merke, dass ich nun von ihm gefickt werden will,
ich will Bewegung, Stöße, Reibung. Aber der Typ bewegt sich immer
noch nicht. Ich fange an, ganz langsam meine Hüften zu bewegen. Der
Mann hält weiter still, und nun ficke ich ihn, ich ficke seinen
Schwanz mit meiner Pussy, erst langsam, dann schneller, und ich
frage mich, was du jetzt wohl denkst und empfindest ...
Natürlich stellt sich jeder Mann solch eine Situation mal vor. Auch
du. Aber du bist über dich selbst überrascht, dass du diesen einen
Schritt gegangen bist. Es hat dich erregt, über mich zu bestimmen,
falsch, nein zu verfügen, auch mein fragender Blick, meine
aufgerissenen Augen und mein unterdrücktes Stöhnen, als er in mich
eindrang.
Aber als du jetzt siehst, wie ich mich plötzlich hingebe, meiner
Lust und seinem Schwanz, jede Konvention über den Haufen werfe und
ihn mit meiner Pussy ficke, weil ich eigentlich selbst gefickt
werden möchte, platzt du fast vor Erregung. Nie zuvor in deinem
Leben warst du so geil.
Du hast das Gefühl - ohne jegliche Berührung - bald zu kommen. Aber
irgendwie bist du auch voller Liebe, weil du mich für meine
Fähigkeit, sich diesem Moment hinzugeben, bewunderst.
Was ich spüre, ist, wie meine Pussy immer wieder über den Schwanz
des Fremden gleitet, ich spüre, wie die Erregung sich auf meine
Körpermitte konzentriert, genauer gesagt auf meinen Kitzler, der
heiß und angeschwollen ist und sich lustvoll, nein, lüstern am immer
noch passiven, aber sehr harten Ständer des Engländers reibt. Das
Blut weicht mir aus Händen, Armen, Gesicht und Beinen, alles fängt
an zu kribbeln, wie wenn einem ein Körperteil einschläft, und tief
in meinem Inneren beginnt dieses Ziehen, das keinen Weg zurück
kennt, und ich spüre, wie ich mich meinem Orgasmus entgegen
schaukle.
Was ich empfinde, ist ein grenzenloses Vertrauen zu dir, dein Blick
ist verwundert, aber nicht entsetzt, du siehst mir fasziniert und
irgendwie liebevoll zu, wie ich den Fremden ficke, und dein Schwanz
steht hart, groß und pulsierend unter meinem Oberkörper ...
Was willst du nun tun? Ich bin ganz kurz davor, zu kommen, noch ein
paar Stöße, noch ein bisschen mehr Reibung, dann werde ich
explodieren, schreien, meine Hände in deine Oberschenkel krallen,
vielleicht sogar auf dich fallen, während ich komme ...
Ja, du willst, dass ich komme. Dass ich mich weiter hingebe, meine
Lust zulasse. Und weil du mich so gut kennst, weißt du, dass ich
kurz davor bin. Du spürst mein Zittern, siehst das Krallen meiner
Hände - genau so wie es ist, wenn wir ficken. Du sagst heiser:
"Komm!" Und vielleicht auch deshalb, weil du es mir in diesem Moment
sagst, komme ich gewaltig. Schreie, wie ich noch nie geschrieen
habe, bäume mich auf, falle in mich zusammen, mehrmals.
Dein Schwanz ist so hart wie nie. Ich liege etwas erschöpft zwischen
deinen Beinen. Du fasst in meine Haare, hebst meinen Kopf und sagst
- und deine Stimme hat fast einen Befehlston: "Blas mich!" Und kaum
habe ich deinen Schwanz tief in den Mund genommen, schmecke ich, wie
du kommst ...
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