Blowjob im Zug
Es ist wohl etwas wahres dran, wenn man sagt, dass Dinge gerade
dann passieren, wenn man es am wenigsten erwartet. Ja, so erging es
mir auch vor wenigen Wochen. Aber macht euch am besten selber ein
Bild davon.
Vor ein paar Wochen saß ich im Zug von Prag nach Wien. Ich habe dort
einige Tage verbracht, da ich schon immer diese Stadt sehen wollte
und es war ein wirklich sehr schöner Aufenthalt dort. Den Zug hab
ich deshalb genommen, da es leichter ist An- und Abzureisen als mit
dem Auto und für die wenigen Stunden Fahrt ist es nicht schlimm.
Ich saß gerade in meinem Abteil. Der Zug stand noch am Prager
Hauptbahnhof und die Leute stiegen ein und suchten sich Plätze zum
Sitzen in den Separees. Es waren jedoch nicht sonderlich viele die
eingestiegen sind, doch in jedem Separee saß jemand. In meinem saß
bislang nur ich. Das störte mich aber gar nicht; für gewöhnlich
setzen sich dann Leute hinzu, die man lieber nicht bei sich hätte.
Die Tür öffnete sich. Mein Blick wich von der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung, welche ich vorhin noch beim Kiosk gekauft
hatte, damit ich etwas zu lesen habe während der Fahrt und schweifte
zur Tür. Für den Augenblick einer Sekunde dachte ich, ich würde
aufhören zu atmen. Eine junge Frau kam herein. Bildhübsch!
"Noch frei?" fragte sie auf Englisch, wobei ich an ihrem Akzent
merkte, dass es nicht ihre Muttersprache war.
"Natürlich!" antwortete ich ihr ebenfalls auf Englisch, wenn auch
noch ein wenig stockend, da ich noch nicht ganz realisiert habe,
welches Glück ich mit meinem heutigen Fahrgast hatte.
Sie nahm ihren Rucksack ab und positionierte ihn oberhalb der Sitze,
wobei sie sich aber auf ihre Zehenspitzen stellen musste. Ich
betrachtet sie dabei. Sie trug eine weite grüne Hose mit
Seitentaschen und ein enges beiges T-Shirt ohne Ärmel. Ihr süsser
Hintern füllte den oberen Teil ihrer Hose gut aus, doch auch ihre
Brüste, die von einem weißen BH gehalten werden (denn ich konnte die
weißen Träger sehen), waren wundervoll geform. Ich konnte nur
erraten welche Größe sie hatten, aber auf jeden Fall keine kleinen
Dinger. Gleichzeitig roch ich ihr Parfum. Es roch schwer und
betörend, aber es passte zu ihr. In dieser ersten Minute, die sie
schon bei mir war, schwoll bereits mein Glied in der Jeans an. Das
merkend, legte ich die FAZ so vor mir, dass sie nicht merken soll,
welches Gefühl von Geilheit sie bereits in mir schafft.
Die junge Frau setzte sich mir gegenüber hin. Sie hatte das Gesicht
eines Engels mit sehr weichen Zügen. Ihre braunen Augen blickten
mich an und ich wollte sie in diesem Moment am liebsten auf ihre
zarten Lippen küssen.
"Fahren Sie nach Wien?", fragte sie mich wieder auf Englisch.
"Ja, ich wohne dort", antwortet ich ihr.
"Ich auch!", erwiederte sie alsbald auf Deutsch.
"Warst du in Prag auf Urlaub? Es stört dich hoffentlich nicht, wenn
ich dich mit Du anrede", frage ich.
"Nein, es stört mich nicht. Ich war für 3 Wochen in Spanien und bin
dann über Paris, Köln und Prag auf der Heimreise".
Mir fiel ihr schöner brauner Teint auf und konnte mir so sehr wohl
vorstellen, dass sie 3 Wochen im sonnigen Süden verbracht hat. Im
Laufe des Gesprächs erfuhr ich, dass sie Ann-Luise (ihr Vater sei
Franzose) hieß und eine 23jährige Studentin der Medizin sei.
Mitlerweile hat sich schon der Zug in Bewegung gesetzt und auch
unsere Fahrkarten wurden von einem tschechischen Schaffner
gestempelt. Wir führten noch ein wenig Small-Talk über Prag und
Spanien, doch ich wittmete mich dann wieder meiner Zeitung.
Doch das war jetzt nicht mehr möglich, da meine Aufmerksamkeit nur
noch auf sie gerichtet war. Immer wieder blickte ich zur ihr, wie
sie aus dem Fenster des schnell fahrenden Zuges schaute. Die ganze
Zeit über war mein Penis angeschwollen und am liebsten hätte ich ihn
jetzt gerubbelt, aber noch besser wäre es, wenn sie es täte. Solche
und ähnliche Gedanken schossen mir durch den Kopf während ich sie
anschaute. Ich merkte garnicht, dass ich nicht mehr nur schaute,
sondern sie regelrecht anstarrte.
Ihr Kopf drehte sich plötzlich in meine Richtung und sie schaute mir
in die Augen.
"Du starrst mich schon seit 15 Minuten an", sagte sie in einer
ruhigen und angenehmen Tonlage.
Ich stutzte und bekam kein Wort heraus. Ihre braunen Rehaugen
schienen tief in meine Seele zu blicken und zu wissen, was in mir
vorging.
"Ich gefalle dir..." setzte sie fort. "... und ich sehe, dass du die
ganze Zeit versuchst mit der Zeitung deine Hose zu verdecken. Ich
nehm an, du bist gerade erregt."
"Tut mir leid, dass dir das unangenehm ist. Du bist in meinen Augen
nur sehr sehr attraktiv und es fällt mir schwer, nicht an etwas
anderes zu denken", versuchte ich zu rechtfertigen.
"Es ist mir nicht unangenehm. Irgendwie auch schmeichelnd und im
Grunde ja eine ganz natürliche Reaktion". Sie lächelte mich an und
ich fühlte, dass die Stimmung ganz angenehm zwischen uns beiden war.
Plötzlich stand sie auf, ging zur Tür und zog die kleinen Vorhänge
vor, so dass keiner ins Separee schauen konnte. Eine Vorahnung (oder
war es nur Hoffnung?) weckte sich in mir und mir wurde ganz heiß.
Sie drehte sich wieder um, kam zu mir und setzte sich neben mich
hin. Ich legte die Zeitung weg und merkte, wie meine Hände leicht
vor Erregung zitterten. Ihre Finger glitten zu meiner Jeans und
öffneten die Knöpfe. Jetzt merkte ich erst, wie eng es in der Hose
geworden war.
Mit ihren warmen Händen nahm sie meinen Schwanz und begann ihn
angenehm zu massieren. Es fühlte sie atemberaubend an und ich lehte
mich zurück und genoss. Sie beugte sich vor und küsste meinen
Schafft und zog die Vorhaut zurück, wodurch sich meine Eichel vor
ihrem Gesicht präsentierte. Als sie ihn in ihren Mund nahm, dachte
ich, ich müsste gleich abspritzen, weil es sich so gut anfühlte.
Langsam begann sie zu saugen und zu lutschen. Zärtlich streichelte
ich ihren Hals und ihre Wange und ging dann langsam mit der hand
unter ihr Shirt. Ich wollte unbedingt ihre weichen Brüste spürten
und sie waren so wie ich es mir ausmalte: warm, weich und zarte
Haut. Immer wieder nahm sie in aus dem Mund und holte mir in
langsamen Bewegungen einen runter, um dann wieder leidenschaftlich
daran zu saugen. Es war eindeutig, dass sie schon viel Erfahrung mit
Blowjobs hatte. Ihre Zunge massierte intensiv mein Glied in ihrem
Mund.
"Ich komm gleich...", stöhnte ich leise.
Sie aber hielt nicht an, sondern machte weiter. Ich spürte schon,
wie mein Samen sich seinen Weg nach vorne bahnte. Schließlich ergoss
sich alles in ihren Mund. Alle meine Muskeln spannten sich fest an
und entspannten sich daraufhin vollkommen. Ihre Lippen umschlungen
aber noch immer meinen Penis und sie saugte ganz sanft daran und ich
konnte merken, wie sie dazwischen kurz schluckte.
Nach etwa einer Minute öffnete sich ihr Mund und sie hob sich
wieder. Ihre funkelnden Augen schienen mir jetzt noch schöner als
vorher. Wir lächelten uns gegenseitig an. Ich konnte nicht anders
als sie endlich küssen und ihre weichen Lippen schmeckten süsslich.
Plötzlich ging aber ein Ton los und wir hörten, dass der Zug kurz
vor Wien war.
In der Bahnhofshalle verabschiedeten wir uns voneinander. Es fiel
mir schwer, sie einfach gehen zu lassen, nach allem was ich gerade
erlebt habe. Sie gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen und
ging dann weg.
Zuhause angekommen, zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Als
ich nackt wieder ins Wohnzimmer kam, leerte ich meine Hosentaschen
als mir dort ein kleiner Zettel auffiel. Ich schaute genauer hin und
las ihren Namen, darunter war eine Nummer.
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