Danke für das Geschenk
Der Chef unserer
technischen Abteilung hatte mir gegenüber schon vor ein paar Wochen
im Gespräch angekündigt, dass eine Feier der Werkstattmannschaft
fällig wäre, falls unser Lehrling die Abschlussprüfung schafft.
Jetzt war es also so weit. Damian, der im ersten Lehrjahr noch eher
einen ungelenken Eindruck machte, hatte die Abschlussprüfung nun
sogar mit gutem Erfolg abgeschlossen. Er erschien mir immer ein als
schmächtiger, schüchterner Junge. Als er jetzt so im meinem Büro
stand um sich die offiziellen Glückwünsche der Firmenleitung
abzuholen wirkte er zwar immer noch schüchtern, aber von schmächtig
konnte keine Rede sein. Mir war bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht
aufgefallen, welch breite Schultern und muskulöse Oberschenkel er
trotz seiner ansonsten drahtigen Gestalt hatte. Ich ertappte mich
dabei wie ich mich kurz fragte, wie er wohl ausgestattet wäre –
wischte diesen Gedanken jedoch gleich weg um ihm die Hand zu reichen
und ihm ganz offiziell im Namen des Unternehmens zu gratulieren.
Nachdem er mein Büro verlassen hatte spürte ich, wie mein Gesicht
glühte und mein ganzer Unterleib kribbelte. Ich rief gleich den
Leiter der Abteilung an um ihn zu fragen, wann und wo denn gefeiert
werden solle. Vordergründig um zu bekräftigen, dass die Firma die
Kosten der Feier freilich übernehmen werde, in Wirklichkeit dachte
ich schon darüber nach, unter welchem Vorwand ich bei der Feier
vorbeischauen könnte ohne Verdacht zu erregen.
Heute Abend sollte die Feier also stattfinden. Es war ein Freitag.
Ich war schon den ganzen Tag irgendwie unruhig und konnte mich nicht
konzentrieren. Seit Damian in meinem Büro gewesen war, kam er in
meinen Selbstbefriedigungsfantasien vor. Freilich war mir klar, wie
unangemessen das war – ich konnte jedoch nichts dagegen tun. Wenn
ich ihn am Firmengelände sah, wurde ich ständig feucht.
Ich hatte mittlerweile in Erfahrung gebracht, dass sich die Jungs
schon am Nachmittag in einem Lokal in der Nähe treffen wollten.
Jetzt waren Sie also schon seit zwei Stunden dort. Ich packte meine
Sachen, setzte mich ins Auto und fuhr zu dem Lokal. Am Parkplatz
wurde mir klar, dass ich jetzt irgendeinen Vorwand brauchen würde um
einfach aufzutauchen – oder auch nicht. Ich stieg aus dem Wagen,
drückte mein Rückgrat durch und betrat das Lokal.
Ich sah die ganze Abteilung gleich beim Eintreten an einem Tisch in
der Ecke sitzen. Eine Gruppe von acht Männern, alle schon hörbar
angeheitert und betreffend Gesprächsinhalte und Ausdrucksformen –
erwartungsgemäß. Ich merkte wie mich die Stimmung sofort anheizte,
trat an den Tisch und grüßte betont lässig: "Guten Abend Jungs. Ich
war gerade am Heimweg und habe mir gedacht ich schaue noch auf ein
Glas vorbei um mit Damian anzustoßen." Ich merkte wie meine
Anwesenheit am Tisch die Stimmung ein bisschen trübte – immerhin war
ich ja die Chefin. Um diesen Punkt so schnell wie möglich zu
überwinden fragte ich "Was trinkt ihr denn?" Das war natürlich ein
Vorwand, denn schon beim Hineingehen hatte ich gesehen hatte, dass
sie schon beim Schnaps angekommen waren. "Cola Whisky" antwortete
einer der Schlosser. "Na dann – neun doppelte Cola Whisky bitte" –
rief ich dem Kellner zu und setzte mich zwischen Damian und einen
Schlosser – da ich auf der Bank-Seite Platz nahm, schob ich Damian
mit meinem Oberschenkel an seinem zur Seite. Sofort stieg Erregung
in mir auf. Mit einem Blick bedeutete ich dem Abteilungsleiter, dass
es keinen Grund zur Panik durch meine Anwesenheit gäbe, was sein
Gesicht ein wenig – wenn auch nicht völlig – entkrampfte.
Als der Kellner die Runde brachte, erhob ich das Glas: "Also auf
unseren Damian, Glückwunsch zur bestandenen Prüfung, sehr gut
gemacht". Ich stieß mit Damian an und leerte das Glas in einem Zug,
was freilich auch alle anderen dazu veranlasste. "Oje, die Gläser
sind ja schon wieder leer" dabei schaute ich ganz traurig. "Noch
eine Runde bitte" rief ich dem Kellner zu. Nach dem zweiten
doppelten Cola-Whisky merkte ich, wie ich mich schon leicht
angeheitert fühlte – ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen.
Mittlerweile hatte sich die Runde auch schon an meine Anwesenheit
gewöhnt. Die Gespräche waren heiter. Ich merkte, wie ich meinen
Oberschenkel immer eindeutiger an den von Damian drückte. Mein
Höschen war schon völlig durchnässt und als ich gerade versuchte
meine Gedanken zu sammeln sagte Damian zu mir "Entschuldigung,
könnten Sie mich bitte hinauslassen, ich muss aufs WC" "Ich muss eh‘
auch" sagte ich und wir standen beide auf und gingen Richtung WC.
Während er in die Herrentoilette verschwand, blieb ich am Gang
stehen. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ich versuchte mich
zu sammeln. Da kam Damian auch schon wieder aus der Toilette. Ich
schaute ihn an und sagte "Hast du eigentlich auch ein Geschenk
bekommen?" Er wurde plötzlich rot und antwortete "Ja, so ein T-Shirt
mit einem peinlichen Spruch drauf" "Was für ein Spruch?" fragte ich.
"Too long to wear shorts" sagte er und ich wusste sofort wovon er
sprach – ich hatte das Shirt schon einmal in einem Laden gesehen. Es
ist ein Comic mit einem Typen, dem der Schwanz unten aus der kurzen
Hose steht, mit dem Spruch drauf. Jetzt war es mit mir ganz vorbei
und ich hörte nur mehr, wie Worte unkontrolliert aus meinem Mund
fielen: "Na, da hätten sie dir aber auch was Gescheites schenken
können. Ich hätte da ein Geschenk für dich... ich würde dir gerne
einen blasen". Hatte ich das jetzt wirklich laut gesagt? Ich schaute
in Damians Gesicht und wusste an seinem überraschten und planlosen
Gesichtsausdruck, dass es wohl so sein musste.
Ich sah mich kurz um und bemerkte eine weitere Türe neben den beiden
WCs. Ich öffnete sie – es war eine Putzkammer. Ich nahm Damian am
T-Shirt und zog ihn in den kleinen Raum. Er hob gerade an
irgendetwas zu sagen, als ich den Finger auf meinen Mund legte und
begann, ihm die Hose zu öffnen. Ich konnte spüren, dass sein Schwanz
schon auf meinen Einleitungssatz reagiert hatte und in der Hose
spannte. Als ich ihn aus der Hose befreit hatte war mir der
T-Shirt-Spruch schlagartig klar. Damian hatte wirklich einen
prächtigen Schwanz. Ich zog die Vorhaut zurück und nahm die pralle
Eichel in den Mund, dabei saugte ich ein wenig. Dabei hörte ich, wie
Damian angespannt einatmete. Ich begann nun, seinen Schwanz über die
gesamte Länge abzulecken. Als in an der Unterseite angelangt war,
nahm ich seine Eier abwechselnd in den Mund – was ihn ziemlich
verrückt machte. Ich begann nun, seinen Schwanz in meinem Mund vor
und zurück zu bewegen, während ich seine Eier mit meiner Hand
massierte. Ich merkte, dass das nicht lange gut gehen würde und
reduzierte daher Schlagzahl und Tiefe meiner Bewegungen – es sollte
doch ein Geschenk und nicht sofort vorbei sein.
Ich saugte also etwas weniger intensiv und nahm seine Schwanz auch
nicht so tief wie vorhin in meinem Rachen auf. Ich schaute ihn an
und sah, wie ihm der Schweiß auf der Stirne stand und wie sehr er es
wollte. Also begann ich wieder intensiv an seinem Schwanz zu saugen,
er begann vorsichtig sein Becken zu bewegen und ich nahm seinen
unglaublich harten Schwanz in der ganzen Länge auf. Seine Bewegungen
wurden immer schneller und ich wusste, dass es nicht mehr lange
dauern würde. Ich schaute Damian an und nickte ihm zu. Als ich die
ersten Zuckungen spürte begann ich wieder intensiver zu saugen und
massierte ihm die Eier. Sein Saft ergoss sich in Wellen in meinen
Mund und ich hatte Mühe alles so schnell zu schlucken, wie es aus
seinem pulsierenden Schwanz herausspritzte. Etwas Sperma rann mir
die Mundwinkel hinunter. Ich leckte weiter, um seinen Schwanz noch
einmal zu genießen. Als sein Pulsschlag sich langsam beruhigte
richtete ich mich auf, wischte mir mit dem Finger den Rest seines
Spermas aus den Mundwinkeln und leckte meinen Finger ab – dabei
grinste ich und sagte "herzlichen Glückwunsch".
Ich begann mein Oberteil und meine mittlerweile im Schritt völlig
durchnässte Hose zu richten und wollte mich gerade umdrehen um zu
gehen, als mich Damian am Arm nahm und zu sich zog. In einem für
mich unerwarteten Tonfall sagte er "Moment, wir sind aber noch nicht
fertig". Ich machte ein völlig erstauntes Gesicht und war nicht in
der Lage auch nur einen Ton von mir zu geben, als er begann mir das
Oberteil auszuziehen. Meine großen Brüste lagen nun präsentiert in
einem schwarzen Spitzen-BH vor ihm. In seinem Gesicht konnte ich
sehen, wie er den Anblick meiner Brüste, deren Brustwarzen nun schon
steil aufstanden, genoss.
Nun begann er meine Hose zu öffnen. Er schob sie ein Stück hinunter
und betrachtete mich. Irgendwie fühlte ich mich gerade ein bisschen
seltsam – so war das eigentlich nicht geplant. Er fuhr mir mit
seiner Hand zwischen meine Beine über mein Höschen und ich hörte ihn
– schon halb in Trance – ein leises "aber hallo – da sind wir aber
noch länger nicht fertig" sagen. Plötzlich ging er in die Knie, zog
mir mein Höschen bis in die Kniekehlen, schob meine Beine ein wenig
auseinander und begann meine Muschi zu lecken. Ich spürte seine
Zunge auf meinem Kitzler und wie sie sich immer wieder den Weg in
mein Inneres bahnte. Es dauerte nicht lange, da spürte ich es schon
in mir aufsteigen.
Als ob er das bemerkt hätte ging er wieder aus den Knien hoch und
drehte mich um. Er legte mich bäuchlings auf eine der Kommoden, die
an der Wand standen. Völlig in Ruhe zog er mir nun Höschen und Hose
aus – ich war schon so knapp davor gewesen und so geil auf eine
Orgasmus, dass ich fast etwas missmutig war. Aus seiner Hosentasche
nahm er einen Gummi und zog ihn sich über. Dann schob er mir seinen
harten, geilen Schwanz in meine heiße Muschi. Ich stöhnte leise auf.
Das mit dem "Leise" hatte sich dann auch schon gleich wieder
erledigt. Als er mich so im Stehen von Hinten fickte, kam ich in
einer Intensität, die leise nicht mehr erlaubte.
Mir war ganz verschwommen und ich versuchte mich zu orientieren, da
spürte ich plötzlich wie ein Finger in meinen Arsch glitt, während
er mich noch immer mit seinem unglaublichen Schwanz fickte. Er hatte
seine Bewegungen jetzt etwas verlangsamt. Als der Widerstand begann
sich zu lockern, schob er noch einen zweiten Finger in meinen Arsch,
den er vorher offenbar mit Spucke benetzt hatte. Meine Wahrnehmung
war schon nur mehr verschwommen, ich war so geil, dass ich nur mehr
seinen pulsierenden Schwanz in meiner Muschi und seine fordernden
Finger in meinem Arsch wahrnahm und schon wieder kurz vor dem
nächsten Höhepunkt war.
Ich kam – völlig unkontrolliert – in einer unglaublichen Explosion
und meine Knie wurden weich. "Na hoppla" sagte er und ließ mich
vorsichtig von der Kommode auf den Boden gleiten. Da war ich also
nun auf dem Boden auf den Knien, mein Arsch in die Höhe gestreckt.
Jetzt begann er mein Arschloch zu lecken – meine Muschi zog sich
zusammen – jetzt flehte ich ihn an "steck mir deine Finger hinein".
Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, hatte aber das Gefühl, ein
breites Grinsen auf seinem Gesicht zu spüren. Er folgte meinem
Wunsch und schob mir wieder 2 Finger in mein enges Arschloch. Als
kaum noch Widerstand zu spüren war fragte er mich leise "darf ich
dich in den Arsch ficken?". Ich wimmerte leise "bitte, bitte, bitte
– fick mich in meinen Arsch". Ich spürte wir er Spucke aus seinem
Mund auf mein Arschloch laufen ließ und wartete darauf, dass sein
geiler Schwanz in meinen Arsch eindringen würde. Das tat er dann
auch – ganz behutsam. Zuerst nur mit der Spitze, er schob sie immer
wieder hinein und zog sie heraus, bis er spürte, dass der Widerstand
sich legte und er seinen Schwanz noch ein Stück weiter
hineinschieben konnte.
Als sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch war, konnte ich es
nicht länger aushalten und bettelte "bitte fick mich hart in meinen
Arsch". Er fing an sich zuerst langsam, dann immer schneller und
härter zu bewegen. Irgendwann hatte ich dann auch den nächsten
Höhepunkt, wobei es nicht mehr so einfach war, diesen auch zu
erkennen, da ich mittlerweile auf einer Welle war, die sich die
ganze Zeit nach Orgasmus anfühlte.
Gefühlte Stunden später spürte ich wie sein Schwanz zu zucken begann
und drängte mich ihm entgegen, um seine Orgasmus tief in mir zu
spüren.
Er streichelte meinen Rücken und zog seinen Schwanz heraus. Während
er das Kondom entsorgte und sich seine Sachen anzog hockte ich noch
immer völlig fertig am Boden der Kammer. Er half mir auf, strich mir
die Haare zurück und sagte "danke für das Geschenk".
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