Das Feuer zwischen uns
Ich war mal wieder
auf Besuch in meiner alten Heimat und traf mich während der
Weihnachtszeit mit vielen alten Freunden im Pub. Wie fast immer, war
auch die wundervolle Sophie mit dabei. Sie war eine meiner
Exfreundinnen, aber das ist sehr lange her.
Damals waren wir in der Pubertät und entdeckten gemeinsam unsere
Leidenschaft für höchst intensive Knutschorgien und deren fleckige
Folgen. Bis auf einmal, da wäre es fast soweit gewesen, dass auch
der nächste logische Schritt gemeinsam erfolgt wäre, doch dann kam
uns unglücklicherweise ein Rollo in die Quere. Aber das ist eine
andere Geschichte. Heute, fast zehn Jahre später, sind wir beide
mitten im Berufsleben und leben weit voneinander entfernt. Umso
besser, wenn man sich dann wenigstens ein Mal im Jahr zu Gesicht
bekommt.
Sophie war und wie ich kurze Zeit nach meiner Ankunft feststellen
durfte, immer noch ein tolles Mädchen und eine wunderschöne Frau.
Schlank, aber nicht dünn. Intelligent, aber keine Klugscheißerin.
Und verdammt sexy, ohne aber zu weit oder tief blicken zu lassen.
Sie war kein Mädchen für tiefe Ausschnitte, wusste aber durchaus
sich angemessen zu präsentieren.
Wieder ein Jahr vorbei und wieder dauerte es keine fünf Minuten der
Gewöhnung, kein Eis das erst gebrochen werden musste, wir waren
sofort da, angekommen und wie immer auf einer Linie. Und obwohl wir
beide seit Jahren fest liiert waren und auch vorher ja schon andere
Partner hatten, das Feuer zwischen uns, war nie erloschen. Das
wusste jeder, der uns gemeinsam erlebte. Das Erstaunliche daran war
nur, es gab überhaupt gar keine Eifersüchteleien, keine komischen
Gefühle, kein Unbehagen im Bauch wenn der eine dem Anderen von
seinem Leben und seiner Liebe erzählte.
Nun aber zurück. Natürlich waren wir an dem Abend nicht allein. Wir
hatten uns zwar spezifisch und um auf Nummer sicher zu gehen extra
verabredet, aber noch viele weitere alte Weggefährten tummelten sich
in dem schön urigen Pub.
Jeder quatschte mal hier, mal da, man kennt das. Aber erst jetzt,
also im Nachhinein, fällt mir auf, dass Sophie durchgehend an meiner
Seite war, ungewöhnlich für ein Mädchen, welches eigentlich eher der
zu Beginn kalten-Schulter-Fraktion angehört und man zu ihr kommen
muss, so will man denn etwas Gemeinsamkeit.
Wirklich, auf jedem Bild, ganz gleich in welcher Ecke, an das ich
mich erinnere, ist sie mit drauf. Und als ich dann irgendwann mal
etwas länger draußen Rauchen war, kam sie nachsehen. Lustig, an dem
Abend habe ich das gar nicht so empfunden.
Jedenfalls verlief alles wie immer, es wurde viel getrunken und mit
späterer Stunde wurden die Zahl der Gäste und der Pegel des Gewusels
immer kleiner. Irgendwann saß ich mit Sophie allein an der Bar,
neben uns nur noch ein paar frische Abiturienten oder so. Und
natürlich der knorrige Barkeeper.
Wir hatten inzwischen gut einen Sitzen und eine Menge Spaß. Und wie
immer, wenn ich in der Vergangenheit mit Sophie alkoholisiert an
einem Tisch saß, gibt es nur ein Thema: das eigene Sexleben.
Ich danke dem Schicksal für diese Frau. Denn all mein Wissen über
die Empfindsamkeiten von Körperstellen, oder über das was Frauen
wollen, spüren, denken und an Tipps und Anweisungen während des
Liebesspiels geben, wüsste ich nicht, wenn ich Sophie nicht in der
Nähe meiner Jugend gehabt hätte.
Ich hatte sie nie nackt gesehen, nicht einmal annähernd, doch ich
wusste alles über sie, ihren Körper und ihre Lust. Dementsprechend
offen redeten wir, auch zur Verwunderung des Barkeepers, der gerade
eine neue Runde brachte. Und der Spätpubertären, die ihren Ohren
wohl kaum trauen konnten.
Sophie erzählte mir, dass sie zum ersten Mal seit langer Zeit so
richtig unbefriedigt war, dass der ganze Alltagsstress sie und ihren
Lover auseinander bringen und ihnen die Lust rauben würde. Sie waren
seit zwei Jahren zusammen, doch ich sah Sophie seitdem zum ersten
Mal, und er sei jetzt auch nicht gerade der super-aktive Typ, der
seiner Lust und Männlichkeit konsequent nachkommt, aber der Sex war
gut und ansonsten liefe es prima.
Wenn Frauen so etwas sagen, dann meinen sie -- wie so oft -- etwas
anderes. Und Sophie meint, dass er ihr zu wenig dominant und
überraschend ist. Oder: Das er sie ruhig öfter und härter anfassen
und ins Bett schubsen sollte. Er war dieser Anti-Porno-Typ, der im
Leben noch keinen erotischen Film gesehen habe, beschrieb sie mir,
umso erstaunlicher sei es, das er trotzdem so gut umgehen kann mit
seinem Schwanz.
Ich ging aufs Klo. Und dort merkte ich auch, dass mich das Gespräch
nicht unberührt ließ. Mein Schwanz war nun halb-steif geworden,
eines der besten Gefühle die es gibt, wenn ihr mich fragt. Kurz
überlegte ich, mich der Lust zu ergeben, beließ es dann aber beim
Pinkeln. Als ich auf dem Weg zu meinem Barhocker hinter Sophie
entlang ging, zog ich sie kurz und knackig ohne aber zu grob zu sein
an den Haaren und flüsterte ihr süffisant ins Ohr, dass ich wisse
was sie brauche. Und obwohl wir eine Sekunde später laut loslachten,
ihr gehauchtes, fast stöhnendes "Ja", machte mich richtig an.
Ich mag es, wenn Frauen wissen was sie wollen und offen zu ihren
Bedürfnissen stehen. Ich ließ Sophies Haare los, wir lachten und
brachten nun das Ganze auf die Spitze und wiederholten verbal eine
gemeinsam Bettszene aus der damaligen Theatergruppe. Dirty Talk vom
Feinsten mit akustischem Höhepunkt versteht sich.
Gerade als wir die restlose Aufmerksamkeit der Übriggebliebenen
bekamen, endete der sexy Dialog in einem Lachflash und wir lagen uns
in den Armen. Sie roch so verdammt gut, es war, so bin ich sicher,
nicht ein Parfum, es war ihre Haut, die mich so bezirzte. Wir waren
uns für einen Moment so nah, dass das Lachen verstummte, ließen dann
voneinander ab und Sophie stand auf und ging auf die Toilette.
Erst jetzt sah ich den prüfenden Blick des Barkeepers, der solche
Storys wohl kannte und zu wissen dachte, wie diese ausgehen wird.
Kurz überlegte ich ob ich zu weit gegangen wäre oder aber zu kurz
und schleunigst dieser heißen Lady aufs Klo folgen sollte. Ich war
so angeheitert und nun auch geil, es schien alles möglich. Mein
schlechtes Gewissen, Sophies Harndrang und der grimmige Blick des
Herren hinter dem Tresen ließen mich jedoch sitzenbleiben und eine
neue, wie mir gesagt wurde, allerletzte Runde zu bestellen.
Mit den Gläsern kam Sophie, sichtbar erfrischt. Als würde sie mir
lachend und kichernd ein Geheimnis erzählen wollen, kam sie mir ganz
nah flüsterte erst etwas wie "...ich dachte du kommst hinterher..."
und fragte mich dann, ob ich ihr vertrauen würde. Ich nickte und sie
hielt mich grinsend an, Augen zu und den Mund auf zu machen. Ich tat
wie mir befohlen und Sophie steckte mir etwas in den Mund.
Während sie sich totlachte und ihren Finger wieder holte, blieb mir
nur ein fader Beigeschmack. Moment Mal, dachte ich, das ist nicht
fad, sondern salzig. Das schmeckt salzig und bitter und lebendig,
nach Freiheit und Lust -- das schmeckt nach Möse! Und weil ich so
besoffen war, platze der Gedanke auch direkt über meine strahlenden
Lippen.
Sophie freute sich über meine Sinnesfähigkeiten und grinste über
ihren gelungenen "Streich". Dann kam sie näher und hauchte mir fast
kindlich ins Ohr, dass sie so nass sei zwischen den Beinen, dass es
nahezu unglaublich scheint; das müsse ich erlebt haben. Und prompt
nahm sie meine Hand, zog sie an sich und führte sie neben mir
stehend in ihre Jeans. Wir sahen uns direkt in die Augen und sagten
kein Wort. Nur Grinsen stand im Raum, lustvolles, frivoles, fast
albernes Grinsen.
In der Tat, das Mädchen war klatschnass. Meine Finger waren nicht
feucht, sie waren nass, als ich ihre Schamlippen berührte, langsame
über den kleinen Kitzler strich und für einen ganz kurzen Moment den
kleinen Finger in ihr hungriges Loch steckte. Sophie hielt den Atem
an. Dann zog ich ihn wieder hinaus, entfernte meine Hand und setzte
mich. Sophie seufzte ganz leise. Ich hielt ihr meine Hand nun hin
und ließ sie riechen und -- wenn der Barkeeper nicht hinsah, auch
schmecken. Und ich spürte wie Sophie an meinem Finger saugte. Das
Bild in meinem Kopf brachte mich fast um den Verstand.
Wie saßen und nun zugewandt und eine Beule in meiner Jeans war nicht
mehr zu übersehen. Sophie, diese kleine Drecksau, stützte sich nun
auf meinen Oberschenkeln ab, sah mir in die Augen und simulierte den
Beginn eines perfekten Blowjobs. Sie schmatzte, leckte sich die
Lippen und machte mich völlig irre. Der Druck wurde zu groß, ich
musste handeln.
Ich schnappte mir ihr Handgelenk, knallte Geld auf den Tresen und
riss sie förmlich mit nach draußen, gerade so konnte sie unsere
Jacken noch schnappen, schließlich war es kalt wie Sau. Vor der Tür
hielt ich sie fest vor mir sah ihr grinsend in die Augen und dachte,
dies wäre der geilste und mir sexuell nächste Mensch des Planeten.
Mein fester Griff entlockte ihr ein Stöhnen. Es fühlte sich an, als
würde es nun losgehen, als hätten wir uns endlich der Lust ergeben
und würden nun einfach ficken.
Draußen vor der Tür war es saukalt. Doch uns unsere leuchtenden, vom
Alkohol heißgelaufenen Körper störte dieser Umstand herzlich wenig.
Wir waren frivol, geil und voller Tatendrang. Wir zogen unsere
Jacken an und grinsten über beide Ohren, ob dem was nun gleich
folgenden würde.
Nur für eine Sekunde kam mein Verstand in Form einer Anbahnung eines
schlechten Gewissens ins Spiel. Ist es richtig? Kann ich das meinem
Partner antun? Ich ging einen Schritt auf Sophie zu und während sie
noch mit ihrem Reißverschluss kämpfte, flüsterte ich ihr fragend ins
Ohr, ob sie wisse was wir tun werden, ob sie Lust darauf hätte und
es später nicht bereuen würde.
Sophie hielt einen Moment inne und antwortete, dass sie auch keinen
Plan habe. Das einzige was sie im Moment wissen würde wäre, dass sie
voller Lust ist, Lust auf Meer und auf mich. Wieder grinste sie
aufgeregt und irgendwie heiß. Ich fragte sie -- immer noch nah an
ihrem Ohr -- was sie denn gern mit mir tun würde, was sie erwarte?
Und sie, jetzt endlich fertig mit dem Reißverschluss, blickte auf,
versteckte ihre schwarze Mähne unter einer lustigen Wollmütze, nahm
meine Hand, sah mich mit strahlenden Augen an und meinte:
Herumtoben. Sie wolle nichts lieber als jetzt mit mir herumzutoben.
Ausziehen, Herumtoben, Ficken. In dieser Reihenfolge.
Vielleicht fünfzig Meter waren wir bisher von der Kneipe entfernt.
Hier gab es nichts außer einem alten Bahnhof, noch viel älteren,
verlassenen Häusern und drei, vier Straßenlaternen. Wenn nicht ab
und an ein Auto zu hören gewesen wäre, hätte man gut denken können,
man sei mitten in der Walachei.
Ich fragte Sophie nun nach einer geeigneten Örtlichkeit für unsere
sportlichen Aktivitäten, denn zu einem unserer Elternhäuser hätten
wir schlecht gehen können. Um etwas zu überlegen nahmen wir kurz auf
einer alten Hausmauer nebeneinander Platz. Wir waren dick
eingemummelt, die Schneeflocken fielen in die Nacht -- es war ein
spürbar magischer Moment. Dann endlich nahm Sophie meine Hand, sah
mich an und sagte, dass sie sich sehr freue. Und dann küsste sie
mich wild.
Jetzt war es also so weit, spätestens jetzt musste man sich
erklären. Spätestens jetzt hatte man betrogen. Aber was ist das für
ein Kuss! Ihre Lippen, ihre fordernde Zunge, die weiche Haut
drumherum, ich war Feuer und Flamme. Immer wilder und wüster wurde
der Kuss. Immer öfter kamen die Zähne statt der Lippen ins Spiel.
Immer öfter wurde gesaugt, gebissen, gelutscht und gestöhnt. Sophie
hatte mich längst bestiegen und die Art und Weise wie sie ihr
Ärschen auf meinem Schoss tanzen ließ, diese sinnlichen,
rhythmischen Bewegungen, raubten mir beinahe den Verstand.
Plötzlich lehnte sie sich zurück und sah mich wieder mit diesen
betörenden, frivol grinsenden Blick an, biss sich selbst frech auf
die Unterlippe und begann dann laut zu lachen. Ihr ganzer Körper
würde kribbeln. Sie sei aufgeregt und so unglaublich nass. Ich
wollte, dass sie mir noch einmal zeigt wie nass sie war. Und als sie
nicht sofort reagierte, nahm ich sie unter den Armen, hob sie an und
stellte sie vor mich hin. Sie war etwas erschrocken von meinem
plötzlichen Aktionismus und schaute mich fragend, aber wieder
irgendwo auch grinsend an. Ich wiederholte mein Gesuch und blieb
ganz ruhig sitzen.
Innerlich bebte ich vor Lust, doch es war nicht einfach nur die Gier
nach Sex, sondern vor allem die Gier und Lust nach dieser Frau, die
in allen Punkten einfach so anders war und etwas Echtes, etwas
Wahres und etwas Heißes ausstrahlte, was man unbedingt mal erlebt
haben musste. Als stände ein Spruch unsichtbar über ihren Brüsten.
Ein Spruch wie: Ich bin so aufregend, dass musst du mal erlebt
haben. Dass wirst die nie wieder vergessen. Oder wie auch immer. Ich
fühlte grenzenloses Begehren und war bereit alles zu tun.
Sophie verstand nun was ich wollte und begann etwas lasziv vor mir
zu tanzen. Sie kreiste mit der Taille, schüttelte ihr heißes Ärschen
und ließ ihre Hände von oben nach unten über ihren so
begehrenswerten Körper tanzen. Und dann in die Hose schlüpfen.
Auffällig tanzten die Finger in ihrem Slip, so dass man von außen
durch den Stoff der Jeans sehen konnte, dass dort drinnen die Post
abging. Ich musste schlucken, mir wurde noch heißer als ohnehin
schon und mein bis zum bersten gespannter Schwanz wollte auch mit
tanzen, mit herumtoben und dann ficken. In dieser Reihenfolge.
Es wurde ein richtiges kleines Schauspiel eines richtig kleinen
Luders. Wie ein Pantomime holte sie ihre sichtbar nassen Finger aus
der Hose, roch daran und verzog das Gesicht, kostete dann ihren
Nektar und stellte auffallend gut dargestellt fest, dass er geradezu
herausragend schmeckte. Ein wahrer Genuss, so wie sie ihre Finger
ablegte.
Dann fragte sie mich ohne ein Wort zu sagen, ob ich auch kosten
wolle. Natürlich wollte ich. Wieder schob sie ihre Hand in die Hose,
wieder gab es ein kurzes Feuerwerk, doch diesmal durfte ich den
Finger ablecken. Sie stand nun breitbeinig über meinem Schoss und
schmierte mir gierig ihren Saft in den Mund, auf die Wangen --
überall dorthin wo sie es wollte.
Dann legte sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, streckte ihren
Hintern nach hinten und blickte mich wieder so an, dass einem der
Atem stockt. Sie entdeckte meine Beule, berührte sie, drehte sich um
und schwang ihren Hintern vor meinem Gesicht. Dann setzte sie zur
Landung auf meinem Schoss an, achtete darauf, dass mein links
ausgelegter Schwanz genau auf ihr Zentrum trifft und begann eines
der wildesten Tanzszenarios, die man sich nur vorstellen, geschweige
denn erträumen kann. Das war sozusagen der beste Trockenfick meines
Lebens! Unglaublich wie sie sich bewegen konnte, wie viel Lust und
Leidenschaft in ihrem Schwung steckten. Ich war kurz vorm
Abspritzen. Aber ich glaube ihrem Stöhnen nach, dass es ihr ähnlich
ging. Und was mir letztlich fast den Rest gab, war ihr Zurücklehnen,
sich mit einem Hohlkreuz auf mir räkeln und dabei so was von geile
Laute von sich geben -- unglaublich!
Der Trockenfick ging bestimmt endlose fünf, sechs Minuten. Rein
akustisch konnte man ganz sicher nicht heraushören, dass wir noch
vollständig bekleidet waren. Mir wurde es jetzt jedoch langsam zu
bunt. Ich stand auf, völlig von Sinnen und drehte ihr den Rücken zu.
Sie umfasste mich von hinten, ließ ihre Hände nach unten wandern und
streichelte weiter mit sehr kräftigen Berührungen meinen Schwanz.
Sie muss wohl gemerkt haben, dass er zuckte. Ich öffnete meine Hose,
holte ihn heraus, drehte mich zu ihr und da hockte sie schon mit
offenem, erwartungsfrohem Mund. Keine zwei Sekunden später steckte
ich in ihr.
Ich hatte zum meinem persönlichen Glück schon sehr viele, sehr gute
Blowjobs in meinem Leben genossen, aber was dieses Mädchen hier bot,
war einfach unglaublich. Ich liebe es wenn Frauen zu ihrer Lust
stehen, wenn sie genüsslich schmatzen oder man einfach spürt was in
ihnen vorgeht, aber was Sophie hier veranstaltete war tatsächlich
ein Lutsch-Konzert. Kein vorsichtiges Lecken, kein zartes Saugen,
nein, Sophie legte sofort los. Rein in den Mund, am Zäpfchen vorbei,
bis zum Anschlag und dann den saugenden Motor an. Raus, rein. Raus,
rein. Mütze, Glatze. Mütze, Glatze. Es war der Wahnsinn.
Kurz bevor ich kam, biss sie mir in die Eichel. Nicht sehr doll,
aber so, dass ich erschrak. Ich sah sie an, sie grinste -- natürlich
frivol -- und dann sagt sie mir, dass sie möchte, dass ich ihr jetzt
ganz bewusst in den Mund spritze, nicht aus Versehen, nicht
überraschend, sondern ganz bewusst. Ich starrte sie immer noch an
und sah, dass sie nun meinen Schwanz auf die Zunge legte, beides mit
ihrem Mund umschloss und dann begann zu saugen. Kein raus, rein,
keine Mütze, keine Glatze. Ganz ruhiges, ganz starkes Nuckeln. Ich
habe dieses Gefühl noch nie so gespürt. Und als mich dann auch noch
ihre großen Kulleraugen ansahen, platzte ich einfach nur noch.
Es müssen Liter gewesen sein, die ich in die sich nicht rührende
Sophie pumpte. Einen Schwall nach dem anderen, sie verzog keine
Miene, sie saugte. Sie saugte mich vollkommen und bis auf den
allerletzten Tropfen aus. Und ich verspreche hier nicht ansatzweise
zu übertreiben -- das war beeindruckend, ein unglaubliches Erlebnis.
Oder: Der beste Orgasmus meines Lebens.
Und was dann geschah werde ich ebenso nie vergessen. Sophie stand
auf, grinste mich an und gab mir einen langen Kuss. Reste meines
Spermas klebten überall in ihrer Mundhöhle, es war der Wahnsinn.
"Wir müssen los" flüsterte sie mir ins Ohr, "wir müssen los!" Und
dann umarmten wir uns lange und glücklich. "Versprich mir, versprich
mir bitte, dass du mich heute Nacht fickst. Versprichst du es?"
Es klang fast so, als hätte sie Zweifel oder Angst ich würde sie nun
befriedigt verlassen. Doch ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, sah
sie an und versprach ihr, dass es mir ein Genuss und eine Ehre sein
werde, ihre kleine, feuchte Muschi so zu befriedigen, dass sie es
nie mehr vergessen würde. So, dass sie auch in zehn Jahren noch,
wenn sie mit einem anderen im Bett liegt, an mich denkt.
Nun war ihr frivoles, fast albernes, aber ungemein lüsternes Grinsen
zurück in ihrem Gesicht...
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