Das kleine Luder
Dies ist eine wahre Geschichte. Seit über einem Jahr fahre ich,
42, täglich mit der Bahn zur Arbeit. Eigentlich nichts
Ungewöhnliches. Doch was mir dort passiert ist, war echt der Hammer.
Auf demselben Bahnsteig nimmt eine junge Frau den Zug in die
entgegengesetzte Richtung.
Sie ist ca.25, 175cm groß, hat eine sportlich schlanke Figur und
kurze, rot gelockte Haare.
Wir sehen uns seit 3 Monaten jeden Morgen und unterhalten uns über
Nebensächlichkeiten. Doch heute war es anders, Sie Fragte mich:
“Wann kommen Sie heute von der Arbeit?”
Etwas verdutzt antwortete ich:
“Etwa gegen 23:00 Uhr bin ich wieder hier. Weshalb möchten Sie das
Wissen?“
Sie lächelte nur und stieg in Ihren Zug.
Der Tag ging vorbei wie jeder andere Bürotag. Ich hatte den Vorfall
bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich
auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte
zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.
Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den
Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich
Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund,
als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
“Auf Sie habe ich gewartet” und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte
Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH.
Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und
feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.
Sie hakte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.
Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte
sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge
begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund
stülpte sich über meine immerhin 24*6cm. Ich war so geil dass ich
schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine
verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen.
Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme
hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu
bringen.
“Das war erst der Anfang” flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich
mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.
Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und
sagte:
“Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen”
“Was kam da noch auf mich zu?” fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht
aus dem Weg gehen wollte.
Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung
kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann
Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang
und dann hinein. Man(n) sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten
mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der
Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen
Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren
und meine Hose spannte ziemlich.
Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20min vom Bahnhof ausgesucht um
Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr
Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.
“Das kleine Luder hat an Alles gedacht!” schoss es mir durch den
Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon
Ihr Mantel.
“Jetzt will ich gefickt werden!” sagte Sie, mit einem bestimmenden
Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen
Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem
Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste
Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe.
Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: “
Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!”. Ich
öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein.
Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoss begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die
ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich
fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie
war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten liess.
Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass
mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese
saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder
einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige
Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte
ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich
meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie
immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.
Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr
erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie
jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas
in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte
Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon
losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete
sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
“Schieb mir den Schwanz in meine Rosette” befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile
Luder ist doch unersättlich Scharf .Nach wenigen Stößen spritze ich
meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und
streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor
ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie
nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
“Kommen Sie auch hinein!” bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt.
Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann
wieder meinen Pullerman zu Wichsen und zu blasen. Ich musste aber
ganz dringend Pinkeln.
“Lassen Sie einfach laufen”, sagte Sie” Ich liebe warmen Sekt.”
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl
ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und
begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine pisse in
Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um
und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma
klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.
In dieser Nacht vögelten ,leckten und spritzten wir noch bis zum
Morgengrauen.
Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das “Sie” hinaus und auch unsere Namen wurden nie
erwähnt.
Ich hätte sie gerne wieder gesehen.
Doch leider wird dies wohl ein One Night Stand bleiben, wenn auch
ein extrem geiler.
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