Der Mann aus dem Forum
Nicht nur die
Sommerhitze brachte mich zum schwitzen, es war vor allem die
Situation in die ich mich gebracht hatte. Vor sechs Wochen hatten
wir uns das erste Mal in einem Seitensprungforum geschrieben. Nach
anfänglicher Zurückhaltung wurden unsere Mails immer vertrauter und
intimer, bis wir es schließlich kaum noch erwarten konnten, uns
endlich zu treffen. Die Spannung wurde zuletzt unerträglich, die
Mails immer leidenschaftlicher. Ich wurde, seit der Termin für unser
Treffen feststand und näher rückte, immer gereizter und nervöser.
Schließlich durfte mein Mann auf keinen Fall davon erfahren, dass
ich vorhatte, mich auf einen Seitensprung einzulassen.
Als ich ins Auto stieg, plagten mich zum wiederholten Male Zweifel,
ob es richtig sei, mich mit einem - wenn man von den vielen Mails
absah - fremden Mann zu treffen, mit dem Ziel, meinen Mann zu
betrügen. Andererseits reizte mich der Gedanke zunehmend und nicht
nur einmal stellte ich mir in meinen Träumen bereits die tollsten
Sachen mit diesem Mann vor, was mich oft sehr erregte.
Entschlossen fuhr ich los und erreichte nach einer Stunde den
abgelegenen Gasthof, in dem wir uns heute das erste Mal treffen
sollten. Wir hatten um 14 Uhr ausgemacht und ich erkannte auf dem
Parkplatz sofort das Auto meines Dates, das er mir beschrieben
hatte. Ich stellte meinen Wagen gleich daneben ab und spürte
plötzlich wieder Nervosität in mir aufkommen. Meine Hände zitterten
und waren schweißnass. Wieder fragte ich mich, was ich da eigentlich
mache. In meinem Kopf war im Laufe der letzten Wochen ein ziemlich
konkretes Bild dieses Mannes entstanden. Was ist, wenn er ganz
anders ist und meine Erwartungen bezüglich Sympathie und Aussehen
nicht erfüllt?
Ich gab mir einen Ruck, stieg aus dem Auto aus und steuerte auf den
Eingang des Gasthofs zu. Mit etwas wackligen Knien fragte ich die
Kellnerin am Barbereich, ob gerade ein Herr gekommen wäre. Sie
zeigte in den hintersten Teil des Gastraumes und bemerkte, dass am
Tisch im Eck ein einzelner Herr sitze und auf eine Dame wartet. Ich
nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging etwas zögernd auf den
besagten Tisch zu. Als er mich erblickte, erhob er sich lächelnd und
da wusste ich, dass dies der gleiche Mann war, wie der auf den
Fotos, die ich schon von ihm hatte.
Paul ging mir zielstrebig die letzten Schritte entgegen und sagte
mit angenehmer Stimme: "Hi, da bist du ja, hübsch siehst du aus".
Ich war nervös und verwirrt, brachte nur ein leises "Hi" über die
Lippen. Ohne Umschweife nahm er mich in den Arm und drückte mir
einen Kuss auf die Lippen. Zu meiner Überraschung drängte sich seine
Zunge in meinen Mund und suchte meine Zunge. Irritiert wandte ich
mich ab und löste mich aus seiner Umarmung. Das ging mir nun doch
etwas zu schnell. Ich war etwas enttäuscht, weil ich dachte, nach
unseren unzähligen Mails einem vertrauten Menschen gegenüber zu
stehen, dabei war er mir jetzt ganz fremd.
Wir setzten uns an den Tisch und bestellten uns etwas zum Trinken.
Vor Aufregung konnte ich mein Glas kaum halten und meine Stimme
zitterte. Paul schien diesbezüglich mehr über den Dingen zu stehen
und fing an zu erzählen. Bald ließ auch meine Unsicherheit etwas
nach und es entstand ein angenehmes Gespräch.
Wir bezahlten unsere Getränke und machten uns auf dem Weg zum Auto.
Wie schon ausgemacht, wollten wir den Nachmittag am nahe gelegenen
Badesee verbringen. Die Sonne spielte all ihre Kraft aus und wir
freuten uns auf eine Abkühlung im kühlen Nass. Ich war mir zu diesem
Zeitpunkt immer noch nicht sicher, ob ich bereit wäre, mit Paul mehr
als nur Worte auszutauschen. Ich stieg in mein Auto und fuhr hinter
ihm her. Noch hatte ich die Möglichkeit, bei der Abbiegung zum See
einfach geradeaus und nach Hause zu fahren. Ich kann nicht genau
sagen, was mich daran hinderte. Vielleicht war es Neugierde oder
auch Abenteuerlust. Irgendwie war es für mich ein reizvoller
Gedanke, mich doch noch weiter auf dieses Abenteuer einzulassen.
Am Parkplatz stiegen wir aus, nahmen unsere Badesachen an uns und
steuerten auf den Eingang des Strandbades zu. Viele Menschen
tummelten sich bei diesem herrlichen Sommerwetter am See und wir
konnten noch einen etwas abgelegenen Liegeplatz unter einer
ausladenden, knorrigen Eiche finden.
Je öfter ich Paul ansah, umso vertrauter und sympathischer wurde er
mir. Wir breiteten die Picknickdecke aus und setzten uns. Paul nahm
dicht neben mir Platz und legte seinen Arm um mich. Er sah mir tief
in die Augen und sagte: "Jetzt möchte ich gerne einen Kuss von dir."
Noch etwas schüchtern ließ ich es geschehen, sein Mund kam mir
entgegen, ich öffnete leicht meinen Mund und dann spürte ich seine
Zunge in mir, die meine suchte und dann sanft umkreiste. Angenehmer
Schauder durchströmte mich plötzlich und ich erwiderte seinen Kuss.
Dann zog ich mein Sommerkleid aus und Paul seine Jeans und sein
Hemd. Paul hatte bereits seine Badehose an und ich kramte meinen
Bikini aus der Tasche hervor. Ich entledigte mich meiner
Unterwäsche, um meinen Bikini anzuziehen. Wie ich so nackt dasaß,
stellte ich mit einem Seitenblick belustigt fest, dass Paul
abwechselnd auf meinen Busen und meinen Venushügel starrte. Auf
seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und mit einem Blick auf
seine Badehose stellte ich eine Wölbung fest, die nun merklich
größer wurde. Sehr langsam zog ich meinen Bikini an und legte mich
genüsslich auf den Bauch. Gleich spürte ich Pauls warme Hand auf
meinem Rücken. Er setzte sich neben mich und fing an, mich zu
streicheln. Er fuhr langsam den Höschen-Bund entlang, zwei Finger
arbeiteten sich etwas südlicher vor und rieben ganz leicht meine
Arschspalte. Schließlich gelangte er mit kreisenden Bewegungen zum
Oberteil. Seine Hand fuhr unter den Oberteil-Riemchen hin und her,
dann ein Stück vor bis zum Brustansatz. Mich durchfuhr ein wohliges
Gefühl und unbemerkt von den anderen Badegästen ertastete er
schließlich die ganze linke Brust und die steife Knospe. Er drückte
sich dicht an meine Seite und ich spürte deutlich sein Verlangen
nach mehr. Als doch immer wieder Leute an unserer Decke
vorbeischlenderten, entschlossen wir uns, in den See zu gehen und
ein Stück hinauszuschwimmen. Im Wasser, in sicherer Entfernung zu
anderen Schwimmern, wo man gerade noch stehen konnte, drückten wir
unsere Körper aneinander, rieben uns lustvoll, ich spürte seine
Erregung und wir küssten uns leidenschaftlich. Die Zurückhaltung und
Schüchternheit war nun endgültig von mir abgefallen. Ich spürte
seine Hand von oben in mein Höschen gleiten, seine Finger ertasteten
meine erregte, nicht nur vom Wasser nasse Muschi, fuhren sanft die
geschwollenen Schamlippen entlang, streiften eine Zeitlang
gleichmäßig vor und zurück, und umkreisten schließlich leicht meinen
Kitzler. Mich durchfuhr ein unbeschreibliches Wonnegefühl, mein
Unterleib spannte sich an. Vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen
elektrisierten mich diese Berührungen.
Meine Hand suchte seinen steifen Penis und rieb erst zart und
schließlich kräftiger sein bestes Stück, das in meiner Hand
weiterwuchs. Dabei schob ich die Vorhaut mit rhythmischen Bewegungen
vor und zurück. Ich spürte seinen warmen Atem, der jetzt immer
schneller und keuchender wurde, an meinem Hals. Seine glänzenden
Augen sahen mich durchdringend und erwartungsfroh an. Die Wallungen
in meinem Unterleib wurden immer stärker und ich zuckte bereits
heftig. Sein Atem stockte kurz und er keuchte und stöhnte, als ich
seinen warmen Saft in meiner Hand spürte, während auch ich den
Gipfel der Lust erreichte.
Wir hielten uns noch einige Zeit, bis wir es uns wieder auf der
Decke bequem machten.
Langsam wurde es dunkel und die ersten Sterne belagerten den
Sommerhimmel. Auch der Vollmond nahm am Horizont seinen Platz ein
und es wurde Zeit, das Strandbad zu verlassen.
Paul sagte: "Komm, wir machen in meinem Auto weiter." Aus dem
Tonfall seiner Stimme hörte ich seine Geilheit heraus, und in mir
machte sich auch wieder grenzenloses Verlangen breit. Rasch gingen
wir zum Auto, stiegen ein und ließen uns auf dem Rücksitz nieder.
Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Immer wieder entlud
sich die seit Wochen aufgestaute Leidenschaft über uns. Paul raffte
ungeduldig mein Kleid in die Höhe, zog es mir über dem Kopf aus und
streifte schließlich seine Hose und sein Hemd ab. Seine Hände legten
sich auf meine Hüften und er küsste die Innenseiten meiner Schenkel,
die ich leicht geöffnet hatte. Dann nahm seine Zunge den Weg um den
Slip-Rand, kreiste einige Male um den Nabel, wanderte hinauf zum
Brustansatz. Mit einem tiefen Seufzer genoss ich seine Zunge auf
meiner von der Sonne noch heißen Haut. Er knetete die steifen
Brustwarzen zwischen seinen Fingern, die kegelförmig anschwollen. Er
massierte nun heftiger meine Brüste, bis ich meinen Körper immer
wieder rhythmisch anhob und absenkte. Dann machte er sich an meinem
Slip zu schaffen, zog ihn ruckartig nach unten und ich streifte ihn
mit meinen Beinen ab. Sanft streichelte er nun meinen Kitzler, der
zu einem prallen Knopf geschwollen war, massierte ihn zart, fuhr
über die Außenseiten meiner nassen, geschwollenen Schamlippen, bis
er schließlich seinen Finger in meine feuchte Muschi gleiten ließ
und den Innenbereich ausgiebig erkundete. Immer schneller wurden
meine rhythmischen Bewegungen, ich stöhnte laut vor Geilheit und
mein Unterleib wurde von heftigen Wallungen durchströmt. Seine Zunge
ließ er um die Klitoris streifen, spielte mit meinen Schamlippen,
bis er sie dann hart in mein Loch stieß. Ich zitterte vor Erregung
bereits am ganzen Leib, machte meine Beine noch breiter und ließ ihn
mit seiner Zunge und den Fingern meine Lusthöhle erforschen.
Durch das Autofenster schien der Vollmond und beleuchtete unsere
verschwitzten, bebenden Körper. Im Schein des Mondes sah ich seinen
pulsierenden, glänzenden Luststab und das machte mich noch geiler.
Nun richtete ich mich auf und Paul legte sich mit leicht
angewinkelten Beinen auf den Rücksitz. Ich setzte mich verkehrt auf
ihn und schob ihm meine inzwischen sehr nasse, triefende Muschi ins
Gesicht. Er hielt mich am Becken fest und leckte mit breiter Zunge
ausgiebig den ganzen Lustbereich vom Arschloch bis zum Kitzler.
Gleichzeitig beugte ich mich geschmeidig vor, meine harten
Brustwarzen fuhren seinen Körper ab und dann nahm ich mir seinen
Schwanz vor. Ich wichste seinen kleinen Mann mit meinen Händen, dann
steckte ich ihn mir bis zur Wurzel in den Mund und massierte ihn mit
meiner Zunge erst zart, dann wieder heftig. Dann ließ ich meine
Zunge um seine Eichel kreisen, bis erste Lusttropfen hervorquollen
und der Schwanz heftig zuckte. Ich spürte den nahen Höhepunkt kommen
und klatschte immer schneller meine Muschi auf sein Gesicht. Dann
hob ich mein Becken an und er fickte mich erst sanft, dann hart mit
seinen Fingern in beide Löcher.
Er stöhnte laut auf und schrie: "Ja, das gefällt dir, meine
Fickschlampe!" Dann entlud er sich und in mehreren Etappen sprudelte
der weiße Saft hervor, ergoss sich über seine Eier und Schenkel.
Gleichzeitig durchfuhr mich ein ruckartiges Zucken, ich hielt die
Luft an und wurde fast besinnungslos am Gipfel meiner Begierde.
Als wir uns schließlich entspannten, streichelten wir uns noch eine
Weile, hielten uns und ließen unseren Orgasmus noch nachwirken. Ich
war noch immer erhitzt, doch das Zucken ließ langsam nach.
"Das war das Geilste, das ich je erlebt habe, mein Schatz." sagte
ich leise. Er sah mich nur zustimmend lächelnd an und drückte mich
an sich.
Schließlich zogen wir uns wieder an und ein Blick auf die Uhr
alarmierte mich, dass ich langsam nach Hause fahren sollte, als ob
nichts geschehen wäre.
Eine letzte Umarmung und ein langer Kuss, dann ging ich auf mein
Auto zu.
"Wir sehen uns doch wieder?"
Natürlich, wir schreiben uns, ok?"
Seit unserem ersten aufregenden Treffen sind inzwischen drei endlose
Wochen vergangen. Und heute ist es endlich wieder soweit. Diesmal
sollte unsere gemeinsame geile Zeit bis zum Morgen dauern, eine
ganze aufregende Nacht würde ich bei dir sein. Für so eine lange
Abwesenheit musste ich mir natürlich eine besonders gute Ausrede
einfallen lassen und meinen Mann wieder einmal gehörig hinters Licht
führen.
Heute sollten für mein Ausschweifen nicht meine Eltern sondern zur
Abwechslung meine liebe Schwester Lisa das Alibi liefern. Ich
erzählte meinem Mann, dass ich mich mit Lisa auf einen Kinobesuch
mit anschließendem Lokalbesuch treffen würde und wenn es spät werden
sollte, ich bei ihr übernachten würde.
Bevor ich mich auf den Weg zum Bahnhof mache, verabschiede ich mich
hastig von meiner besseren Hälfte mit einem Kuss. Wie schon vor drei
Wochen wünscht er mir arglos gute Fahrt und eine schöne Zeit. "Die
werde ich haben", denke ich bei mir und schon bin ich unterwegs zu
einem weiteren Abenteuer.
Nun sitze ich im Zug, schaue zum Fenster hinaus und während die
Landschaft draußen vorbeifliegt hänge ich meinen Gedanken nach. Ich
denke zurück an unser erstes Treffen, unsere anfängliche
Zurückhaltung und an die geile Nummer auf der Rückbank deines Autos.
Dabei überkommt mich ein Kribbeln im Unterleib und die Vorfreude auf
dich wird mit jeder Minute größer.
Bei den intensiven Gedanken spüre ich fast körperlich schon deine
Hände, deinen Mund, deine Zunge auf meiner Haut, wie in echt sehe
ich bereits deine vor Begierde glänzenden Augen vor mir und es ist
wie ein einzigartiger Zauber, wie Magie. Die freudige Erwartung an
das, was wir heute zusammen erleben würden, lässt mir jetzt schon
wohlige Schauder über den Rücken laufen.
Nach zwei Stunden fährt der Zug endlich im Bahnhof deiner Stadt ein.
Ich nehme meine Tasche an mich, steige aus und verlasse zielstrebig
den Bahnsteig Richtung Taxistand. Wie vereinbart, schreibe ich dir
eine SMS, bevor ich das erste Taxi in der Reihe ansteuere. "Hi
Schatz, in ein paar Minuten bin ich bei dir".
Ich steige gerade ins Taxi ein als deine Antwort kommt: "Ich warte
schon sehnsüchtig auf dich". Nach ein paar Minuten hält das Taxi vor
deiner Wohnung. Vor Aufregung gebe ich dem Taxifahrer zu viel
Trinkgeld, was mir in dem Moment ziemlich egal ist und den Chauffeur
umso mehr freut.
Am Eingangstor drücke ich an der Sprechanlage auf den Knopf neben
deinem Namen. Ich vernehme ein leises "Hi" und schon surrt es an der
Tür, die ich sogleich öffne und die Stiege zum dritten Stock
hinaufsteige. Dann stehe ich vor der Tür mit deinem Namen drauf, sie
ist bereits einen Spalt geöffnet. Ich drücke sie auf und trete in
den kleinen Wohnschlafraum ein. Kurz sehe ich mich um. Ein kleiner
Tisch, eine rote Rose in einer kleinen Vase, eine Flasche Prosecco
und zwei Gläser, flackernde Kerzen im Raum verteilt und aus der
Stereoanlage ertönt leise klassische Musik.
Dann macht mein Herz einen Freudensprung, du stehst vor mir mit
einem Glas Prosecco in der Hand. Du gehst zwei Schritte auf mich zu,
umfasst mich mit deinem freien Arm und drückst deinen Körper an
meinen. Dann nimmst du einen Schluck Prosecco und dein Mund sucht
meinen Mund, den ich leicht öffne. Schon spüre ich das Prickeln vom
herrlich erfrischenden Getränk in mir und ich schlinge meine Arme um
deinen Hals. Wir küssen uns leidenschaftlich, nehmen noch einen
Schluck Prosecco aus dem Glas und dann fährt deine warme Hand unter
meine Bluse und drückt sanft meine Brüste. Etwas fahrig beginnst du,
die Knöpfe zu öffnen, während wir uns weiter küssen und ich mich an
deinem Hosenknopf zu schaffen mache. Mit einem leichten Ruck ziehst
du meine Bluse von hinten weg und mit einem geschickten Dreh öffnest
du meinen BH. Ganz nebenbei schleudere ich meine Schuhe in die Ecke.
Du steigst aus deiner Hose, die inzwischen unter die Knie gerutscht
ist und ich streife dir dein T-Shirt über dem Kopf weg. Wir drücken
voller Begierde unsere nackten Oberkörper aneinander und lassen uns
auf das Bett im kleinen Wohnschlafzimmer sinken. Deine Finger
gleiten hinter meinen Slip und ziehen ihn von unten weg. Unsere
Erregung steigert sich weiter, deine Geilheit ist unübersehbar und
ich öffne meine Beine weit, während deine Zunge über die Innenseiten
meiner Schenkel nach oben gleitet. Deine Finger massieren sanft
meinen feuchten Lustbereich, reiben die Schamlippen und umkreisen
meinen Kitzler, was mich in Wallung versetzt und ein Zucken in mir
auslöst. Ich bäume mich in hemmungsloser Ekstase auf. Deine Zunge
wandert den Damm entlang und leckt gierig um meine Muschi, dann
gleitet sie sanft an den feuchten Schamlippen entlang, ehe sie fest
hineinstößt und kreisend aus- und eingleitet. Ich spüre immer
stärkere Wallungen und die Krämpfe erstrecken sich vom Rückgrat bis
zu den Zehenspitzen. Der Höhepunkt lässt sich nicht mehr aufhalten
und ich stöhne laut, während du mich mit deinem Mittelfinger heftig
fickst und den Innenbereich meiner Lusthöhle erforschst. Ich schreie
meine Geilheit heraus und unsere schwitzenden und bebenden Körper
schmiegen sich aneinander, als langsam mein Orgasmus abebbt.
Nach einer kurzen Entspannungspause stehe ich auf und du siehst mir
überrascht nach. Ich komme mit einem Tuch zurück und setze mich auf
dich. Du hebst deinen Kopf leicht an und ich verbinde dir deine
Augen.
Dann kommt meine selbstgemachte Schoko Creme, die ich zwischen zwei
Kühlakkus verstaut noch in meiner Tasche hatte, zum Einsatz. Mit den
Fingern streiche ich dir etwas Creme auf deine Brustwarzen, du
zuckst leicht wegen der Kühle, gleichzeitig erregt dich das
unbekannte Kalte. Eine Portion streiche ich auf deinen Nabel. Dann
nehme ich deinen Schwanz, der schon merklich gewachsen ist, in meine
Hand und wichse ihn mal sanft und mal heftig, bis er groß und hart
ist. Dann schlecke ich von meinem Finger etwas Creme und küsse sie
auf deine Eichel, lasse die Köstlichkeit durch die Körperwärme etwas
zerfließen und lecke deine Eichel, an der sich bereits ein
glänzender Tropfen von deinem Lustsaft bildet und sich mit der Creme
vermischt. An deinem Luststab bahnt sich die Schoko einen Weg bis zu
deinen Hoden. Ich nehme gierig schmatzend deinen Schwanz tief in den
Mund und lecke ihn genüsslich sauber. Mit breiter Zunge umkreise ich
deine Prachtkugeln und massiere sie leicht mit einer Hand. Dein
Stöhnen wird immer heftiger und ich spüre, dass du es nicht mehr
lange aushältst und bald abspritzen wirst. Mit langen Strichen
wandert meine Zunge weiter zum Nabel, auf dem die Masse auch schon
auseinander rinnt, und umkreise ihn lustvoll einige Male.
Schließlich verharre ich an den kleinen festen Brustwarzen, lutsche
und knabbere leicht daran. Dann setze ich mich auf deine Brust,
nehme mit meinen Fingern von der Creme und verteile sie auf deinen
erwartungsvollen Lippen. Deine Zunge fängt zu lecken an, ich komme
mit meiner Zunge dazu und lasse sie um deine süßen Lippen spielen,
dann vereint sie sich mit deiner Zunge zu einem neckischen
Zweikampf.
Ich drehe mich um, streiche etwas Schoko Creme auf meine Muschi und
drücke sie dir ins Gesicht. Du beginnst heftig zu lecken, während
ich mich rhythmisch auf- und ab bewege. Ich nehme deinen Schwanz,
der eine prächtig glänzende Eichel freigibt, lutsche mit meiner
nassen Zunge daran und nehme ihn bis zum Anschlag in den Mund. Dein
Stöhnen wird noch heftiger und lauter, gemeinsam erklimmen wir den
geilsten Gipfel der Lust. Ich spüre deinen süßen Saft in mir, den du
jetzt in deiner höchsten Geilheit stoßweise freigibst. Unsere
schwitzenden Körper beben, nur langsam lässt der Orgasmus nach und
wir lassen ihn eng umschlungen noch nachwirken.
Im Hintergrund erklingt leise klassische Musik, der Schein der
Kerzen lässt unsere schwitzenden, erschöpften Körper glänzen und wir
streicheln und küssen uns sanft.
Ohne einen Millimeter zwischen uns fallen wir in einen tiefen,
langen Schlaf.
Nach dem Frühstück nehme ich meine Tasche und umarme dich zum
Abschied. Der Taxifahrer läutet schon zum zweiten Mal ungeduldig an
der Tür.
"Es war so schön mit dir. Wann kommst du wieder?"
"Ja, es war sehr schön. Ich komme wieder, wenn meine Schwester oder
eine Freundin etwas mit mir unternehmen wollen." erwidere ich mit
einem schelmischen Augenzwinkern, ein letzter Kuss und schon bin ich
unterwegs nach Hause zu meinem Mann.
|