Die Buchclub-Verkäuferin
Wieder geht ein langweiliger Arbeitstag zuende. Ich komme gerade
zuhause an und schlendere zu meiner Wohnung. Im Stiegenhaus sehe ich
wie sich meine Nachbarin mit jemanden unterhält. Ich gehe vorbei und
grüße knapp. Jetzt ist es auch schon wieder 7 Wochen her seit ich
mich von meiner Freundin getrennt habe. Ich schließe ab und geh kurz
ins Bad als es an meiner Türe läutet!!
Ich geh an die Tür schau durch denn Gucker. Eine Frau, ich kenn sie
aber nicht. Ich öffne die Tür, sie erklärt mir sie sei von einem
Buchclub und würde mir gerne ein paar Sachen zeigen. Lust hatte ich
zwar keine so richtig, aber nach dem ich heute eh nichts mehr vor
hatte bat ich sie rein.
Dabei musterte ich sie das erste mal. Ich schätzte sie auf ende 30
Anfang 40ig. Sie hatte einen dunklen Hosenanzug an und ich muss
sagen ihre Figur war gar nicht so schlecht. Ich bot ihr einen Stuhl
im Wohnzimmer an. Sie zeigte mir ein paar Prospekte und warb für
einige der Bücher. Ab und zu musterte ich sie kurz, eine rote Bluse
unter ihrem Sakko und die Brüste kamen gut zur Geltung. Eilig hatte
sie es offensichtlich nicht. Darauf fragte ich sie ob ich ihr etwas
zu trinken anbieten dürfte. Sie sagte ja, etwas Alkoholfreies bitte.
Ich ging darauf in die Küche um einen Saft zu hohlen. Als ich ins
Wohnzimmer zurückkam hatte sie sich ihr Sakko ausgezogen und über
denn Stuhl gehängt. Vor lauter Aufregung stolperte ich über denn
Teppich und schüttete das halbe Glas Saft direkt auf die Bluse von
Karin so hieß sie. Man war mir das peinlich, ich entschuldigte mich
sofort und bekam einen total roten Kopf! Ich lief zurück in die
Küche um ein Tuch zu hohlen.
Zurück im Wohnzimmer näherte ich mich ihr verlegen, ich dachte sie
scheuert mir doch gleich eine. Ganz im Gegenteil, sie meinte das
kann jedem passieren. Ich fragte ob ich es ein wenig aufwischen
dürfte. Sie meinte ja.
Ich wischte locker über ihre Bluse, darauf sagte sie ich kann ruhig
fester machen damit auch ja alles sauber wird. Dabei massierte ich
sanft ihre Brüste. Dabei vernahm ich auf einmal ein wolliges
Geräusch. Es schien ihr zu gefallen ich fragte ob ich aufhören
sollte? Sie verneinte ich solle weitermachen denn sie hatte schon
lange kein so ein Gefühl mehr, ihr Mann treibt es mit seiner
Sekretärin und sie kommt immer zu kurz!! Sie hatte noch gar nicht
ausgesprochen als sie meinen Gürtel erwischte und ihn aufmachte.Ich
wollte protestieren das war aber nur von kurzer Dauer, als ihre Hand
unter meiner Short verschwand war der Widerstand gebrochen! Sie zog
meine Hose ganz auf denn Boden und schon war mein Schwanz in ihrem
Mund verschwunden. War das ein herrliches Gefühl, seit der Trennung
von meiner Freundin hatte sich einiges aufgestaut. Schmatzend und
immer wieder saugend konnte ich feststellen das es Karin auch
gefiel. Ich warnte sie mein Sack war randvoll und konnte bald
explodieren. Sie meinte das wäre ihr egal sie wollte es. Sie saugte
immer fester rein raus. war das geil. Und dann passierte es ich kam
das erste mal, aber Karin ließ nichts auf denn Boden sie schluckte
alles. sie war richtig hungrig danach. Sie wolle jetzt aber auch auf
ihre Kosten kommen meinte sie und stellte sich vor mich ich küsste
sie und zog ihr langsam die nasse Bluse aus. Darunter kam ein
schwarzer Spitzen BH zum Vorschein. Ich strich über ihre Brüste und
arbeitet mich langsam nach unten Richtung Hose öffnete sie langsam
und zog sie ihr aus.
Ein String kam zu Tageslicht. Ich stellte ihr rechtes Bein auf denn
Stuhl damit ich besser an ihre Muschi rankam. Ich schob das winzige
Stück Stoff zur Seite und wanderte mit meiner Zunge Richtung ihres
Kitzlers und legte langsam los. Ich konnte ihre Geilheit förmlich
spüren. Ich stieß meine Zunge einmal langsam dann wieder schnell in
ihre ausgehungerte Grotte und ich konnte spüren wie es ihr auch
langsam kam. Ich leckte immer schneller und da war er ihr bebender
Orgasmus und sie wimmerte nach mehr. In der Zwischenzeit war auch
mein Schwanz wieder zu Kräften gekommen und sie wollte ihn jetzt da
haben wo er ihr am besten tat. Ich drehte sie um und leget sie auf
denn Wohnzimmertisch. Kraftvoll drang ich von hinten in sie ein und
meine Hände umfassten ihre Brüste. Ich stieß sie so fest ich nur
konnte und ihr gefiel es. sie schrie förmlich nach mehr und ich gab
es ihr. Sie wollte nun auf mir reiten und ich setzte mich auf die
Couch und sie schwang sich auf meinen Riemen. Sie hat nicht gelogen
ihr Mann muss ein wahrer Idiot sein eine solche Frau zu betrügen.
sie forderte mich voll aber es war so geil das ich noch zweimal mit
ihr kam. Dann zog sie sich an und verabschiedete sich mit einem
Kuss. Dem Buchclub bin ich übrigens nicht beigetreten, vielleicht
kommt sie ja noch mal vorbei!
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