Die Lustkönigin
Es war einmal mehr eines dieser Seminare, die man halt ab und zu
besuchen muss und die in aller Hergottsfrühe beginnen. So entschloss
ich mich, bereits am Vorabend nach Zürich zu reisen und mich noch
ein wenig zu vergnügen. Ich war rattenscharf, da zuhause gerade
wieder einmal Krise im Bett herrschte und wollte mir irgendwas unter
den Nagel reissen. Auf einer Erotikwebsite hatte ich bereits
einige Nummern rausgeschrieben. Eine davon war von einer gewissen
Leonie, die sehr vielversprechend tönte. Ich rief sie also am Abend
an und wollte mit ihr einen Termin im Hotel vereinbaren. Sie sagte
mir aber, dass sie nur in ihrem Salon zu haben sei. Ich hatte mich
aber eigentlich auf einen gemütlichen Abend im Hotel eingestellt und
wollte dieses nicht verlassen. Also rief ich noch die eine oder
andere der ausgewählten Nummern an, wurde aber nirgends so richtig
warm dabei. Ich habe dann die Vorsätze über Bord geworfen und Leonie
nochmals angerufen. Sie sagte mir die Adresse des Clubs und dass ich
jederzeit vorbeikommen könnte.
Ich fuhr also in besagten Club und wurde dort von einer umwerfend
hübschen Blondine empfangen. Sie stellte sich als Johanna vor und
bot mir einen Drink an. Ich sagte ihr, ich hätte mit Leonie
telefoniert und sie informierte ich darüber, dass diese noch mit
einem Gast beschäftigt sei. Ich schaute mir Johanna noch etwas näher
an und fragte sie dann, ob sie auch zu haben wäre und was sie so
bieten würde. Sie sagte, lass dich überraschen, du wirst nicht
enttäuscht sein. Sie drückte mir ein Badetuch in die Hand und einen
Schlüssel für den Schrank und bat mich, mich frischzumachen.
Als ich geduscht hatte, erwartete mich Johanna bereits in himmlisch
scharfen Dessous. Sie führte mich in ihr Zimmer und bat mich, eine
kleine Flasche Champagner zu öffnen. Ich machte dies und schenkte
uns beiden je ein Glas ein. Dann begann Johanna mich zärtlich zu
verwöhnen und schon bald fiel das Frottée und ich stand nackt vor
ihr. Mein sauber rasierter Schwanz fand sofort ihr Interesse und ehe
ich es mir versah, hatte sie ihn bereits in der Hand. Dann nahm sie
einen Schluck Champagner, behielt diesen aber im Mund und begann
damit, mir meinen Lümmel zu verwöhnen. Das Wechselbad von heissen
Lippen und kaltem Champagner verfehlte die Wirkung nicht und mein
Kleiner stand sofort stramm. Nun wollte ich sie auch endlich
ausziehen und begann ihren BH aufzuknöpfen. Was ich dann sah, raubte
mir fast den Atem: das schönste Paar Brüste, die ich je gesehen
hatte. Zugegeben, der Chirurg hatte da wohl etwas Hand angelegt aber
er machte einen Superjob. Ein schönes festes C-Körbchen erwartete
mich. Bald fiel auch das Höschen und darunter offenbarte sich eine
wunderbare Muschi, die nur durch einen kleine Schübel Haare oberhalb
des Kitzlers dekoriert wurde.
Obwohl ich ein leidenschaftlicher Muschilecker bin, hiess es für
mich vorerst abwarten und geniessen. Wir gingen zusammen aufs Bett
und Johanna zeigte mir, was sie so alles draufhatte. Sie blies
absolut göttlich und verwöhnte mich mit Ihren langen blonden Haaren
zusätzlich. Ich wollte dann endlich auch bei ihr meine Zunge
ansetzen und kehrte sie auf den Rücken. Ich weiss nicht, wie gut
eine Frau die Lust simulieren kann aber ich wurde den Eindruck nicht
los, dass Johanna Gefallen an meinen Leckkünsten hatte. Auf alle
Fälle hatte ich urplötzlich ihren leckeren, würzigen Saft auf der
Zunge, während sie leise stöhnte. Nach diesem Intermezzo liess ich
mich wieder verwöhnen. Johanna massierte meinen ganzen Körper mit
ihren herrlichen Brüsten und liess sich dann in 69er Stellung auf
mich nieder. So konnte ich gleichzeitig ihre Muschis lecken, während
sie meinen Lümmle verwöhnte. Sie zog mir dann einen Gummi über und
setzte sich in Reiterstellung auf mich. Endlich konnte ich in sie
eindringen. Es war wie im Traum. Dieses traumhafte Geschöpf sass
effektiv auf meinem Schwanz und ritt mich, dass mir hören und sehen
verging. Als ich ankündigte, dass es mir wohl bald kommen würde,
steig sie ab, kniete neben mich hin, zog den Gummi ab und blies mich
zum Orgasmus. Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass sich Johanna
meinen Saft in den Mund spritzen liess, ohne dass ich sie darum
gebeten hätte. Als ich erschöpft zurücklag, fragte sie mich, ob es
mir gefallen hätte. Dabei leckte sie sich die letzten Tropfen meines
Saftes von den Lippen und aus dem Gesicht. Ich sagte ihr, dass sie
sich soeben einen neuen Stammkunden geschafft hätte. Wir tranken
dann noch gemütlich unseren Champagner aus, da ich sie lange genug
gebucht hatte. Anschliessend ging ich nochmals duschen und als ich
rauskam, stelle mir Johanna Leonie mit den Worten vor, schau, was du
verpasst hast. Zugegeben, auch Leonie ist sehr hübsch aber verpasst
hätte ich nur dann etwas, wenn Johanna an mir vorbeigegangen wäre.
Ich verabschiedete mich dann, gab ihr zusätzlich noch einen
Fünfziger und sagte, ich würde bald wieder kommen, obwohl der club
nicht gerade an meinem Weg liegt.
Und ich wollte auch bald nochmals gehen, doch eine Woche später
figurierte Johanna bereits nicht mehr auf der Liste des Clubs. Und
jetzt sind bereits wieder einige Monate vergangen und sie ist immer
noch nicht aufgetaucht. Schade, aber von der Erinnerung an diese
Lustkönigin werde ich noch lange zehren.
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