Erstes mal mit Prostituierter
Ich war mal wieder
mehrere Tage beruflich in Hamburg, und wenn ich so lange von zu
Hause weg bin, dann gönne ich mir gerne etwas Handentspannung in
einem Pornokino. Ich mag die Atmosphäre dort, der Geruch nach
Schweiß und Sperma, und die Spannung zwischen den Zuschauern, die
sich gegenseitig auf die wichsenden Hände schauen, oft in der
Hoffnung, dass der Nachbar zu einem herüber greift. Es war nicht das
erste Mal, nur diesmal sollte alles anders sein als sonst!
Draußen war's noch hell, da traute ich mich nicht auf der Reeperbahn
in ein Kino zu gehen, weil noch so viele Leute auf der Straße
unterwegs waren. Drum ging ich in eine Seitenstraße und fand dort
ein nettes kleines Kino. Offensichtlich hatte ich das Schild
übersehen, auf dem stand: mit Service.
Ich freute mich auf ein nettes Wichsen, hatte mir etwas eingeworfen,
damit ich länger durchhielt und öfters konnte. Und vielleicht ergibt
sich ja was Geiles...
Kaum hatte ich ausgepackt und begann, mich anzuspitzen, da stand sie
neben mir und sprach mich an. Überrascht blickte ich zu ihr auf.
Eigentlich mag ich das nicht, ich war noch nie bei einer
Prostituierten, mir gefällt die Vorstellung nicht, nach der Auswahl
der Person und der darauffolgenden Preisverhandlung auf Kommando Sex
haben zu müssen. Aber da war schon so ein Knistern in der Luft! Ich
war etwas angespitzt, auf der Kino-Leinwand waren gerade zwei Paare
in akrobatischen Sex vertieft, und da stand diese Schönheit mit
ihrem Riesenbusen. Ich mag Frauen, die nicht so der üblichen
Model-Figur entsprechen, sondern etwas rundlich sind, mit großen
Brüsten und breiten Hüften - und mit dunklen Haaren. Diese Frau
entsprach genau diesem Bild!
Ich entschied mich für die kleine Variante, da konnte ich nachher
noch ein wenig alleine weiterwichsen, und sie fragte, ob wir hier
sollen, oder ob wir in eine Nische gehen wollten.
Wir wählten eine Nische, von der aus man noch das bunte Treiben auf
der Leinwand sehen konnte, und ich setzte mich auf den Rand der
weichen Liege. Sie kniete sich vor mich hin, nahm meine Rute in die
Hand, krabbelte mir den rasierten Hodensack, wichste ein wenig an
meiner Rute, bis sie richtig steif war, dann rollte sie mit
geschickten Fingern ein Kondom darüber.
Schon nahm sie meine verpackte Eichel in den Mund und begann,
professionell daran zu saugen. Sie leckte immer wieder unten an der
Eichel am Bändchen, was mich verrückt machte, dann nahm sie wieder
die ganze Eichel in den Mund und ließ ihre Lippen hart über meine
Eichelwulst schnappen, was mich jedesmal zusammenzucken ließ, dann
nahm sie wieder den ganzen Stengel bis zu meinen Eiern in den Mund.
Sie bemerkte sofort, was mir gefiel, und mein Stengel wuchs mehr und
mehr in ihrem Mund.
Dann machte sie etwas, was ich bisher noch nie erlebt hatte: sie
nahm auch noch meinen Sack in den Mund, nun war alles komplett weg,
und ich spürte, wie meine Spitze ihren Hals hinunterrutschte. Sie
schluckte vorsichtig, was meine Eichel leicht quetschte, und ich
fühlte, dass ich sie nun in den Hals fickte!
Mein Rohr war schon zum Platzen gefüllt, und sie leckte in ihrem
Mund noch meine Eier, da brauchte es nur ein paar leichte
Bewegungen, und ich entlud mich in ihren Schlund! Es war
unbeschreiblich geil, wie sich mein Schwanz bei jedem Spritzer in
ihren Hals presste!
Sie entließ mich aus ihrem Mund, massierte noch ein wenig die Eier,
dann zupfte sie das volle Kondom ab und wischte mich mit ein paar
bereitliegenden Tüchern trocken. Ich bedankte mich atemlos, und sie
meinte, dass sie sich bedanken müsse, ich sei so rücksichtsvoll
gewesen. Normalerweise bekommt sie den Kolben gnadenlos den Hals
runter gerammt, wenn sie den Mund so weit öffnet, sodass sie dauernd
würgen muss. Ehrlicherweise hatte auch ich daran gedacht, und dass
sie es sagte, machte mich sofort wieder willig.
Sie kniete noch vor mir, mein Schwanz wollte sowieso nicht
abschwellen, so rieb ich ihn ihr vorsichtig im Gesicht. Sie ließ es
mit sich geschehen, ich rieb weiter und machte ein paar
Stoßbewegungen mit meinem Becken, dann nahm sie ihn wieder in die
Hand, streichelte ihn ein wenig. Ich griff nach ihren Titten, nahm
sie aus dem BH heraus und streichelte ihre Brustwarzen. Die Nippel
standen hart ab!
"Du bist mir ja einer" sagte sie und ich verstand es als Kompliment.
Sie schob mich auf die Liege, sodass ich komplett drauf lag, dann
setzte sie sich über mich, rieb ihre Möse durch ihren nassen
Spitzen-Slip an meinem Schwanz, der auf meinem Bauch lag und
Richtung Nabel zielte, so groß war er wieder.
Sie beugte sich vor und hängte mir ihre Riesenmöpse über mein
Gesicht. "He, das ist eine Professionelle, die kann man nicht lecken
wie eine Freundin" schoss mir durch den Kopf, und schon hatte ich
ihre Möpse in meinen Händen, knetete sie, streichelte über ihre
geilen Nippel, dann sog ich sie in meinen Mund, leckte daran, sog
sie wieder ein, knabberte leicht daran, und sie begann wirklich zu
stöhnen!
Ich wurde mutiger und griff nach unten, schob ihren Slip zur Seite
und tastete nach ihren Schamlippen. Sie waren riesig und hingen weit
heraus, und sie waren nass und glitschig, ich spürte, wie mir ihr
Saft über die Hand lief. Ich fühlte die Öffnung und steckte meinen
Daumen hinein. Wie beim Trampen bewegte ich meine Hand mit
ausgestrecktem Daumen auf und ab, wobei mein Daumen immer weiter in
ihre ausgelutschte weite Röhre eindrang.
Mein Zeigefinger streckte sich aus, ich konnte gar nicht anders, und
tastete nach ihrer Rosette, rieb sie. Da war überall so viel Saft,
dass alles flutschte.
Nun lag ich da, ihre Titten im Gesicht, meine Hand an meinem Schwanz
und mein Daumen in ihrer Muschi, und sie ritt mit beiden Löchern auf
meiner Hand, drückte meine Hand an meinen Schwengel, an meine Eier.
Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten, da löste sie sich von
mir, griff nach einem Kondom und stülpte es über mein pulsierendes
Teil, setzte sich wieder darüber. Nun führte sie sich meinen
Luststengel tief in ihre Röhre, und ritt weiter, diesmal
aufgerichtet, so dass ich ihre Titten über mir hüpfen sah, aber ich
schaute auf ihren Pelz, und wie mein Schwanz darunter verschwindet
und auftaucht, immer schneller.
Ich wollte sie nun von hinten ficken, das ist für mich das Geilste,
die Frau kniend vor mir zu sehen, sie an den Hüften festzuhalten und
meinen Stengel tief in ihre Röhre zu schieben. Ich schob sie auf
alle Viere und kniete mich dahinter. Sie war größer, und damit ihr
Schoß etwas höher, als ich es von zu Hause gewohnt war, obwohl sie
ganz breitbeinig da kniete, und so stieß ich meinen Schwanz schräg
von unten in ihre Möse. Nun konnte ich ihren Rücken und ihre breiten
Hüften, ihren Hintern sehen. Sie war etwas mollig, und das törnte
mich noch mehr an. Ich mag nun mal rundliche Frauen, keine
Barbie-Püppchen!
So griff ich sie an ihrem Arsch, an den Hüften, und zog sie gegen
mich, während ich wie wild meinen Schwanz in sie hineinstieß. Durch
das schräge Eindringen von unten presste sich mein Schwanz bei jedem
Stoß nach vorne, gegen ihren Kitzler, auch sie stöhnte jetzt
ungehalten. Ich versuchte, um sie herumzugreifen und ihre Klit zu
reiben, konnte sie aber gerade mit den Fingerspitzen erreichen, also
umkreiste ich sie mit den Fingerspitzen, kitzelte mehr als ich rieb.
Genau das war es, was sie noch brauchte, sie schrie ihre Geilheit
hinaus und kam mit einem kehligen Schrei, stieß mehrmals kräftig
gegen mich, dann presste sie sich an mein Becken.
Im Kino blieb diese Aktion nicht unbemerkt, vor der Nische standen
vier Männer, die sich gierig den Schwanz wichsten, zwei von ihnen
kamen im gleichen Moment und spritzten ihren Samen in großen Bögen
auf den Boden.
Die Prostituierte griff nach hinten, ergriff meine Arschbacken und
zog mich in sie hinein, rieb noch ein wenig rauf und runter, dann
kam ich mit einem lauten Explodieren, spritzte meinen geilen Saft in
sie hinein, bis ich die Wärme spürte, als das vollgepumpte Kondom
mein Sperma gegen meine Eichel drückte.
Sie löste sich von mir, ich konnte ihr noch schnell einen Kuss auf
den Hintern geben. Dann zog sie mir das volle Kondom vom Schwanz und
legte es weg, tupfte alles wieder trocken, auch sich selbst, und
richtete ihren Slip und den BH wieder zurecht.
Mit einem flüchtigen Kuss auf meine Stirn verabschiedete sie sich
und war Sekunden danach verschwunden.
Das gerade Erlebte benebelte noch meine Sinne, als ich feststellte,
dass da immer noch zwei Männer wichsend vor mir standen. Einer hatte
sich meinen vollen Gummi gegriffen, schnüffelte daran, ließ ihn sich
von oben in den Mund gleiten, so dass er den Saft der Nutte ablecken
konnte, und gleichzeitig mit seiner Zunge mit meinem Sperma spielen
konnte, das im Kondom gefangen war. Der zweite Mann fingerte nach
ihm, nach meinem Kondom, dann kam auch er und spritzte sein Sperma
auf die Liege, auf der ich nun saß, und wieder zu wichsen anfing!
Die zwei Leergewichsten, die sich nun gegenseitig die Eier
streichelten, der spritzende Mann vor mir, die Frau auf der
Kino-Leinwand, die gerade anal abgefickt wurde, und der Schnüffler,
der mit meinem Sperma in seinem Mund spielte, alles war so geil und
machte mich wieder so heiß, dass ich wieder einen Riesenstengel
bekam, den ich schnell wichste, vor und zurück, vor und zurück, dann
spritzte ich mein restliches Sperma dem Schnüffler auf die
Wichshand, auf seinen Schwanz, was auch ihn zu einer gewaltigen
Entladung brachte, und er spritzte in nicht enden wollenden Schüben
seine Sahne auf den Boden, wo nun alles von weißen Spritzern
überzogen war.
Nach einer Verschnaufpause, die wir alle fünf benötigten, schloss
ich meine Hosen, dann zielte ich meine Schritte über den
vollgespritzten Boden Richtung Ausgang.
Für heute hatte ich genug, mit zittrigen Beinen verließ ich das
Kino, ohne die Prostituierte nochmals zu sehen, und ging in mein
Hotelzimmer, legte mich auf's Bett und spielte noch ein wenig mit
meinen leergepumpten Eiern.
Über meine erste Begegnung mit einer Prostituierten war ich sehr
überrascht, habe meine Meinung über die Damen grundlegend geändert,
obwohl ich weiß, dass das eine Ausnahme war.
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