Gieriger Frauenmund
Als ich mein Auto vor dem Haus abstellte, schüttete es wie aus
Eimern, ich zog den Kragen meiner Jacke hoch, lief zur Tür und
klingelte, niemand öffnete, ich versuchte es noch einmal und
wartete, aber ich blieb vor verschlossener Tür stehen.
Ärgerlich ging ich zurück zum Wagen, den ganzen Weg umsonst und das
bei diesem Mistwetter. Als ich gestern die Nummer wählte um mich
nach der Wohnung zu erkundigen, meldete sich eine weibliche Stimme,
ja, hier Prinzing, ich war gleich fasziniert von der samtig weichen
Stimme und vergaß fast warum ich angerufen hatte. Oh, Entschuldigung
stotterte ich, ich rufe wegen der Wohnung an, ist die noch zu haben?
Sie war noch zu haben und so wollte ich mich mit Frau Prinzing am
nächsten Tag treffen und war genauso gespannt auf die Frau wie auf
die Wohnung und jetzt kam sie nicht.
Ich saß schon wieder im Auto und wollte gerade wieder losfahren, als
ein Wagen zügig die Einfahrt hoch fuhr und anhielt, die Tür ging auf
und heraus kam eine schlanke schwarzhaarige Frau von vielleicht 35
Jahren.
Frau Prinzing? fragte ich als ich auf sie zuging. Entschuldigen sie
die Verspätung sagte sie lächelnd, der Feierabendverkehr und gab mir
ihre Hand. Verkehr ganz anderer Art möchte ich auch gern mit dir
haben, dachte ich, als ich Frau Prinzing aus der Nähe
betrachtete.Unter ihrem rosa Pullover zeichneten sich zwei kleine
aber ziemlich feste spitze Brüste ab und als ich hinter ihr, durch
den Regen, zum Eingang lief, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem
runden strammen Po lassen. Wie sich ihr Arsch in den engen Jeans
bewegte als sie die Treppe hinauf stieg, wie sie duftete wenn sie
nahe an mich heran kam, um mir von den Vorteilen der Wohnung zu
erzählen, wie ich ihren nackten Bauch betrachtete als sie sich
reckte um ein Fenster zu öffnen und der Pulli dabei hochrutschte,
wie sie sich bückte und mir dabei die Bändchen ihres Tangas
offenbarte, all diese Momente ließen mich die Wohnung vergessen und
als sie sich unerwartet umdrehte konnte ich meinen Ständer nur
halbwegs verbergen und ihr Blick sagte mir sie hatte ihn gesehen und
ihr Lächeln zeigte mir das es ihr gefiel.
Und jetzt schauen wir uns den Keller an, sagte sie freundlich und ab
ging's dorthin, wo man meistens allein und ungestört ist. Unten
angekommen drehte sie sich zu mir um, sah mir in die Augen, sie
hatte traumhaft große, rehbraune Augen und als ich ihre Hand
zwischen meinen Beinen spürte, sagte sie, ich habe einen Mann der
viel arbeitet, zwei Kinder die mich auf Trab halten und viel zu
selten hemmungslosen Sex, fick mich richtig durch. Danach glitt sie
an mir hinunter, öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz in den
Mund, lutschte und saugte daran als hätte sie 10 Jahre Ehefrust
wegzublasen, noch nie hatte ein Frauenmund sich so gierig mit meinen
Penis beschäftig und Lust und Schmerz vermischten sie zu einem nie
gekannten Gefühl und schon nach kurzer Zeit fühlte ich wie der Samen
meinen Schaft hochstieg, fühlte wie er zuckend aus der Eichel schoß
und fühlte die Lippen die sich noch fester schlossen um keinen
Tropfen zu verschenken. Mein Glied fing schon an zu erschlaffen als
sie es endlich aus dem Mund gleiten ließ, sie schaute mit ihren
großen Augen und offenen Mund zu mir hinauf, als wolle sie sagen,
na, hab ich nicht alles brav geschluckt und in der Tat das hatte
sie, nur Reste meines reichhaltigen Ergusses klebten an den Lippen
und hingen zwischen ihren Zähnen, alles übrige hatte sie getrunken.
Sie kam zur mir hoch und küßte mich gierig, ich schmeckte mein
Sperma als sie ihre Zunge in meinen Mund steckte. Ich zog ihr den
Pullover aus und öffnete ihren BH, wie vermutet hatte sie feste
kleine Brüste mit großen steifen Brustwarzen, an denen ich jetzt
saugte, während ich ihr die Jeans abstreifte. Meine Zunge wanderte
den nackten flachen Bauch hinab bis zwischen die Schenkel. Der
Zwickel ihres Tangas hatte einen großen nassen Fleck und als ich den
Slip hinunter zog war ihr Schamhaar mit Fäden schleimiger
Feuchtigkeit durchzogen, sie tropfte förmlich und mein Mund grub
sich voller Begierde in das nasse Dreieck. Mit Fingern und Zunge
erforschte ich die triefende Grotte, sie schmeckte herb und salzig
und verströmte einen schweren Duft der meine Geilheit noch
steigerte. Ich umspielte ihren Hintereingang mit der Zunge und drang
dann sanft mit einen Finger in den Po ein, ich merkte wie sie sich
der Schließmuskel kurz verkrampfte sich dann aber entspannte und es
geschehen ließ. Mein Schwanz hatte sich inzwischen erholt und stand
wieder steif von meinem Körper ab, wir legten uns auf den
schmutzigen Fußboden, ich nahm meinen Ständer in die Hand und führte
ihn zwischen die angeschwollenen Schamlippen meiner Partnerin und
schob ihn mit leichten Druck in die Möse. Erst bewegte ich mich
langsam in ihr, dann, als wir den richtigen Rhythmus gefunden
hatten, immer schneller. Heftig atmend und stöhnend lagen wir
aufeinander, unermüdlich bewegte sich mein feucht glänzender Kolben
auf und ab, kam heraus und stieß schmatzend wieder tief hinein,
wobei meine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Als sie kam schloß
sich ihre Muschi krampfartig um meinen Schaft, der seinerseits seine
zweite Ladung tief in ihre warme feuchte Höhle verspritzte.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, mein Schwanz steckte noch
zuckend in ihrer Pussy, wir atmeten schwer, küßten uns und sie
drückte mich fest an sich. Danach gingen wir in meine neue Wohnung,
zum duschen. Heute wohne ich fast zwei Jahre dort, wir sehen uns
regelmäßig und ficken genauso regelmäßig, ihr Mann hat davon keine
Ahnung.
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