Im Nachtdienst
Etwas zerknittert und abgehetzt kam ich in den Nachtdienst, in
der Hoffnung, dass es doch ein wenig ruhiger wird. Viel zum
vorbereiten bin ich nicht gekommen, da mein Freund auf die
"vorehelichen" Pflichten bestand und ich nicht mal mehr die Zeit
hatte um mich umzuziehen!
Ich stand vor meinen Spind und erschreckte mich fast zu Tode. Ich
fand meine Schuhe nicht! Ich kann doch nicht einfach so mit meinen
weißen hoch hakigen Stiefeln in den Dienst gehen? Das
Schwestergewand was ich trug, hatte ich noch von unseren
Doktorspielen an. Es war zwar fast das gleiche, aber halt
dementsprechend kürzer, enger… jedenfalls erfüllte diese Kleidung in
keiner Weise die Vorschriften. Ich kann mich doch nicht hinstellen
wie eine Salzsäule, um ja nichts hervorblitzen zu lassen.
Na die Schicht fängt schon mal gut an!
Mit einen komischen Gefühl was die anderen davon halten, lies ich
mir noch rasch einen Café runter und ging ins Schwesterzimmer, um zu
schauen was heut so anstehen würde. Ich hatte zu meinem Glück heute
mit der Anika Dienst, die ab und an auch so schräg drauf war wie
ich.
In unserer Reihe war nur ein Teil belegt, was man auch alleine
schaffen konnte wenn etwas war.
Als mich Anika sah konnte sie nur lachen und meinte ob ich leicht
wieder mal meinen Verstand und Erinnerungsvermögen aus geschaltet
hätte.
"Ach komm" meinte ich, "sei nicht gemein, ich bin ja auch nur ein
Mensch und das mir bekanntlich ständig das Gehirn in die Hose, in
dem Fall ins Kleid rutscht ist ja kein großes Geheimnis.
Könnten wir es heut so machen, wenn wer läutet, das du das
übernimmst? Sonst bekommen meine Patienten einen Herzinfarkt, wenn
Sie mich so sehen und das trägt nicht gerade zur Genesung bei!"
"Haha, ja kein Problem" Anika drehte sich um, reichte mir die
Patientenkarteien und die dazugehörigen Zimmernummer um für die
jeweiligen Patienten die Medizin zusammen zu stellen.
"Halt mal" und schaute recht verdutzt. ".. Ja was ist" meinte nur
Anika.
"Warum ist der knackige Typ, der gestern zu uns gekommen ist, in
Einzelhaft?"
"Der Arme konnte bei den Schnarchen von den andern kein Auge zu tun,
und dafür extra ihm eine Schlaftablette zu geben wäre eine Idiotie
gewesen wenn wir Einzelzimmer frei haben!"
"Aha"
"Was heißt Aha? Dir gefällt wohl der Typ? Denn kannst du auch
übernehmen wenn du willst. Der macht auf mich einen Eindruck als wär
er gar nicht so unschuldig als was er tut."
"Das sagt man bzw. Frau doch nicht nein und hoffentlich betätigt er
auch die Glocke, dass ich einen Grund habe zu ihm zu gehen."
„ Du bist doch unersättlich“ meinte Anika.
„Hey, du bist nicht viel anders als ich, morgen gehört Er dir, wenn
unsere Vermutung stimmt!“
Wir tranken unser Café aus und machten uns an die Arbeit.
Ich machte mir Gedanken, mit welchem Grund ich ihn sein Zimmer
auftauchen konnte, denn zu meiner Enttäuschung stellte ich fest,
dass er sämtliche Mitteln gegen seine Entzündung schon eingenommen
hatte und für das Abendessen waren wir leider nicht zuständig!
Es wurde dunkel und auf unserer Station kehrte langsam Ruhe ein. Die
anderen Kollegen hatten schon Feierabend. Anika und ich machten es
uns mit einer neuen Tasse Café im Schwesterzimmer gemütlich und
diskutierten wie unser Adonis der auf den wohlklingenden Namen Eric
hörte, in Bett wohl sein könnte.
Unsere Träume wurden je unterbrochen als die erste Glocke los ging!
Anika war ein wenig sauer, den der Patient der was wollte, war recht
kapriziert, was nicht gerade dazu bei trug um eine gute Laune zu
haben. Abgesehen davon waren wir beide gerade richtig in Fahrt was
Eric betraf.
"Na gut, da muss ich wohl oder übel durch, bei dem kann es länger
dauern!"
Ich wünschte ihr viel Spaß und gab mich wieder genüsslich meinen
Gedanken und dem guten Café hin als erneut die Glocke los ging! Für
mich nicht gerade der perfekte Zeitpunkt, wo ich mir gerade so eine
schöne Geschichte ausgedacht hatte.
Der Typ kannst wohl nicht erwarten das Anika bei ihm an kommt!
Mhm das war er ja gar nicht, sondern der knackige Bursche aus der
Einzelhaft.
Ich zupfte meine Kleidung zu Recht um etwaige Einblicke ein wenig zu
kaschieren und stiefelte (gehen konnte man das beim besten Willen
nicht nennen) zu seinen Zimmer.
Als ich langsam und leise seine Tür auf machte, scheint nur das
Licht was von Laptop ab strahlte und hörte eine Mischung von den
Summen des PC´s, vermengt mit einen schweren Atem.
Ich schlich mich auf Zehenspitzen in sein Zimmer und schloss sachte
die Tür wieder hinter mir. Dort verweilte ich und wartete ab was
jetzt wohl kommen mag.
Seine Bettdecke bewegte sich auf und ab und sein Rhythmus wurde
immer schneller. Rasch legte er die Decke auf die Seite und griff
nach einen Taschentuch um die Spuren wenn er kam gleich zu
beseitigen. Ich staunte nicht schlecht, was da zum Vorschein kam, wo
sich sogar meine kleine Liebeshöhle zu Wort meldete und feucht
wurde. Sein Phallus war eine wahre Augenweide. Er bearbeitete sein
Schwert mit einer Leidenschaft die nicht ganz ohne Folgen blieb.
Erics Hand wurde immer schneller, sein Atem schwerer. Sein Gesicht
war leicht schmerzverzehrend bevor sich der Druck löste.
Als er kahm schlich ich mich wieder aus dem Zimmer raus und wartete
einen Moment, eher ich anklopfte und eintrat.
Etwas geschreckt schaute er mich an, als ich das Licht an knipste
und bemerkte in ersten Moment nicht das er gar nicht zu gedeckt war.
"Äh ja.. oh...“ er zog sich die Decke über sein Prachtexemplar, "...
was gibt es?"
"Das frag ich Sie? Sie haben geläutet"
"Ich? Nein kann nicht sein, ich hab mich doch nur aufgesetzt und...
ach du schreck, da bin ich wohl an die Glocke gekommen, als ich mich
hoch gezogen hab."
"Sie können wohl nicht schlafen oder waren sie anderwärtig
beschäftigt?"
Abstreiten konnte er es nicht, da auf dem PC immer noch das
Frontbild eines Porno auf leuchtete.
Ich ging näher zu ihm hin, wo er mich von oben nach unten musterte.
"Sind sie eine Spezial Krankenschwester? Nach dem Outfit zu
urteilen, glaube ich kaum, das dies Ihre Dienstkleidung ist.
In einer Weise hatte er recht, mein Kleid hatte einen Ausschnitt, wo
sich meine zwei Süßen um jeden Millimeter des Stoffes stritten und
die Knöpfe Mühe hatten, die beiden im Zaum zu halten!
Der Schlitz verdeckte zwar im Stehen etwas aber beim Gehen ließ er
doch Einblicke gewähren die für ein schwaches Herz das Aus bedeuten
würden!
Darunter blitzten noch die Spitzen meiner halterlosen Strümpfe
hervor und die Stiefel machten das Gesamtbild perfekt, für ein
Stripperlokal aber nicht für ein zünftiges Krankenhaus.
Nach dem was sich derweil unter seiner Bettdecke tat und in Bewegung
kam, dürfte es ihm gefallen.
Ich setzte mich an seinen Bettrand und langte zu der Glocke rauf um
sie ein wenig auf die Seite zu drehen, das dies nicht noch mal
passieren würde. Vor seinem Gesicht, mein tiefer Ausschnitt, der
dazu verleitete hin zu fassen.
"..äh... sie haben da was am Kragen, darf ich?"
Bevor ich antworten konnte, streifen seine sanften Hände von meinen
Kragen abwärts über mein Dekolleté.
Ich bat ihm den ersten Knopf auf zu machen, da es mich doch sehr
einengte. Er lies sich nicht zweimal darum bitten.
Als er zittrig meinen ersten Knopf öffnete stammelte er: "Ich weiß
nicht in wie fern das ihr Gebiet ist, aber könnten sie sich meine
Beule an schauen, die schmerzt ein bisschen und ich weiß beim besten
Willen nicht, wie ich die so schnell wieder los werden kann!"
Mit einem strengen Blick schaute ich ihn an, zog die Decke auf die
Seite wo sein Phallus in voller Pracht aufrecht stand.
"Ich glaub da habe ich ein Mittel dagegen, es tut nicht weh, aber
sie dürfen sich nicht wundern wenn es zu kleinen Nebenwirkungen
kommt!
Ich lehnte mich über sein bestes Stück und fing an ihn sanft zu
liebkosen. Meine Zunge glitt über seine Spitze bis ich ihn voll
zwischen meinen Lippen aufgenommen hatte. Langsam und zart saugte
ich mich an ihn fest. Meine Hände gingen derweil auf Wanderschaft
und fanden einen sensiblen Punkt zwischen seinen zwei Glocken.
Ich spürte seine Hand auf meinen Arsch, wo er sich den Weg zu meiner
Rosette suchte und spielte sich.
Bevor er zum Höhepunkt kam, lies ich ab wo er im ersten Moment ein
wenig stutzig wurde, warum ich so abrupt auf hörte.
Ich knöpfte mir mein Kleid auf, lies es auf den Boden gleiten und
stieg zu ihm ins Bett rein. Meine Brüste fielen schon fast aus ihren
Körbchen als er mich weiter aus zog. Ich lehnte mich zurück und
genoss seine Spielereien an meinen Knospen.
Da meine Finger nicht ruhig sein konnten, suchten sie sich den Weg
in meine Höhle. Ich wollte dass er von meiner Hitze kostet. Erregt
war kein Ausdruck mehr, ich rannte förmlich aus. Über meine Perle
glitzerte schon von meinen eigenen Saft, er schob mich von sich
runter um an das Elixier zu kommen. Gekonnt verschwand seine Zunge
in meine Grotte. Seine Lippen saugten sich an und er leckte mich zu
einem Orgasmus der es in sich hatte.
"Bitte dreh dich um" säuselte er mit schwerem Atem. Ich gab seinen
Wunsch nach und streckte ihm meinen Arsch entgegen! Er kniete sich
hinter mich und drang vorsichtig in mich ein.
Was für ein wohlig warmes Feeling wenn man bzw. Frau so ausgefüllt
wird. Er wurde immer schneller, seine Stöße immer härter! Das gefiel
mir immer mehr, aber es sollte nicht alles gewesen sein.
Er lies kurz vor mir ab, drang mit zwei Fingern in mich ein um sich
den köstlichen Saft zu holen und auf meine zarte Rosette zu
streifen.
Sein Phallus drang wieder in meine Grotte ein und einer seiner
Finger dehnte derweil meine Rosette.
Das Gefühl beide Löcher gestopft zu haben ist einfach... ah...
erneut überfiel mich ein Orgasmus der mich fast Schach-matt legte.
Doch eher ich mich erholen konnte, drang er langsam und behutsam
nochmals von hinten ein. Ganz Sache dehnte er meine Rosette
auseinander bis ich ihn voll und ganz in mir aufgenommen hatte. Sein
Tempo erhöhte sich zunehmend um dann wieder abrupt zu stoppen und
auf meinen Rücken zu verweilen, wo er sich mit meinen prallen
Brüsten spielte.
Mit leichten Schlägen auf meinen Hintern wurde er wieder schneller
und trieb uns beide zu einem Orgasmus der uns beide fertig machte.
Erschöpft liest er von mir ab, stand auf und ging auf die Toilette.
Ich lies mich einfach bäuchlings aufs Bett fallen und drehte mich
um, um leichter atmen zu können und mich wieder ein wenig zu fangen.
Mit einen zufriedenen Lächeln kam er zurück und setzte sich auf den
Bettrand und küsste mich mit einer Leidenschaft, die wieder meine
Geister in mir weckten.
Sein funkeln in den Augen sprachen mehr als Worte.
"Ich sollte mal wieder kurz in meinen Warteraum gehen" sagte ich
leise, „sonst bekomm ich noch eine Vermisstenanzeige".
"Schade"... seine Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben!
Ich zivilisierte mich wieder für das Schwesterzimmer und meinte nur:
"Du könntest ja wieder anläuten, aber mit dir fertig zu werden
bräuchte ich ja fast Unterstützung. Wenn du zu einem Entschluss
gekommen bist nur eine Frau zu wollen, dann läute einmal. Wenn du es
in doppelpack haben willst, dann zwei mal".
Mit dieser Anweisung verschwand ich leise wieder aus seinem Zimmer
und ging ins Schwesternabteil.
Dort wartete Anika schon auf mich und der Blick was sie mir zu warf
war nicht ohne.
"Sag mal dich kann man doch keine 5 Minuten aus den Augen lassen. Wo
warst du bitte?"
"Ach ich habe unseren Einzelhäftling nur eine Cortison Salbe gegen
seine Schwellung verabreicht."
"aha, so nennt sich das heute? Er hat eine saftige
Mittelohrendzündung, schon vergessen? Also wie war es?"
"lass mich zuerst einem Café für uns beide holen, derweil kannst dir
ja zusammen reimen, was wirklich war!"
Als ich zurück kam, erzählte ich ihr in groben Zügen welch eine
Kanone dieser Mann im Bett ist, als die Glocke läutete.
"Ach ne, grad wo es so spannend geworden ist und ich mir in meiner
Fantasie alles gerade vorstellen wollt"
Anika dreht sich um, um zu schauen wer da läutete.
"Dein Spezialpatient kann es anscheinend nicht erwarten, erneut eine
Behandlung zu bekommen, der läutet ja ständig doppelt."
Ich stand auf und wandte mich zur Tür und meinte nur: "Doppelt heißt
auch im wahrsten Sinnes Doppelt! Auf was wartest du?"
Anika stand mit offenem Mund da und wusste nicht so recht was sie
sagen sollte!
Ich langte nach ihrer Hand und meinte nur: "Du hast dich gerade
beschwert das du dir nix vorstellen kannst, also kommst einfach mal
mit. Ich hab ihn gesagt, wenn er nur eine Frau will, dann einmal
läuten, also heißt doppelt...?"
Anika kam ein Lächeln über das Gesicht und vollendete meinen Satz:
zwei Frauen" und schloss die Tür hinter sich zu mit dem Gedanken das
der Abend mit Sicherheit noch amüsanter werden wird als sie es sich
in ihren kühnsten Träumen hätte vorstellen können.
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