Internet-Bekanntschaft
Mein Name ist Philipp, ich bin 35, ein alleinstehender
Geschäftsmann mit einem grossen Haus und ich habe ein Verhältnis mit
Louisa aus einer andern Stadt. Wir lernten uns vor rund 6 Monaten im
Internet kennen und telefonierten später miteinander. Ihre Bilder
zeigten mir eine wunderschöne blonde Endzwanzigerin mit einer tollen
Figur. Es ergab sich, dass wir am Telefon plötzlich begannen,
einander geile Sachen zu erzählen und so ging manch meiner Schüsse
ins Leere, wenn wir zusammen telefonierten. Doch irgendwann fanden
wir, dass die Zeit gekommen sei, einander zu treffen. Ich schickte
ihr ein Flugticket und lud sie für ein Wochenende zu mir ein.
Ich holte sie am Vormittag Flughafen ab und ich hatte keine Mühe,
sie zu erkennen. Sie war zwar in natura noch hübscher als auf den
Bildern, entsprach aber sonst den Fotos. Wir begrüssten uns wie alte
Freunde mit einem Kuss. Wir fuhren zuerst zu mir nach hause und
beschlossen, in einem schönen Restaurant am See essen zu gehen. Es
war ein wunderschöner Sommertag. Während des Essens sprachen wir
über dieses und das, nur nicht über Sex. Man konnte es aber trotzdem
knistern hören, denn am Telefon waren wir uns ja schon sehr nahe
gekommen.
Wider zuhause machten wir es uns im Garten gemütlich. Ich
organisierte Eis und ein paar Drinks und sagte Louisa, sie dürfe
sich ruhig umziehen. Ich zeigte ihr das Zimmer und zog meinerseits
die Badehosen an.
Nach 10 Minuten erschien Louisa im Garten und mir verschlug es fast
die Sprache. So knappe Bikinis kannte ich bisher nur von Fotos. Das
bisschen Stoff konnte ihre schöne Oberweite kaum bedecken und auch
der String bestand fast nur aus einem Faden. Ich atmete kurz durch
und bat Louisa, es sich bequem zu machen. Sie kam auf mich zu und
begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das wirkte sich blitzartig
auf meine Männlichkeit aus, die in den Badehosen kaum mehr Platz
fand. Sie bemerkte das natürlich sofort und flüsterte mir ins Ohr,
wie geil sie sei, es endlich real mit mir zu treiben.
Mein Garten ist zum Glück von aussen her nicht einsehbar und so
spielte es auch keine Rolle, dass wir uns gegenseitig entkleideten.
Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab, so spitz war ich. Wir
beschlossen dann, wegen des Geräuschpegels doch nach drinnen zu
gehen und landeten im Schlafzimmer. Dort riss ich ihr noch den
letzten Fetzen vom Leib. Louisa war atemberaubend schön.
Endlos lange Beine, tolle Brüste und eine total rasierte Muschi. Sie
war mit ihrer Hand schon die längste Zeit an meinem Schwanz und ich
musste sie um eine Pause bitten, um vor lauter Geilheit nicht gleich
loszuspritzen. Ich begann sie von Fuss bis Kopf zu liebkosen und sie
begann heftig zu stöhnen. Ihre Muschi war in folge der freudigen
Erwartung bereits tropfnass und ich kostete zum ersten Mal den
köstlichen Nektar aus der rasierten Spalte. Ihr Nippel waren
steinhart und standen stolz ab.
Mit meiner Zunge brachte ich Louisa zu ihrem ersten Orgasmus. Ich
begann mit den äusseren Schamlippen und leckte mich immer weiter
hinein. Ich machte die Zunge ganz spitz und stiess sie tief in ihre
Muschi. Dann begann ich ihren Kitzler zu lecken und zu saugen bis es
ihr eben kam. Sie verströmte sehr viel Saft und ich leckte den
letzten Tropfen gierig auf. Doch sie hatte natürlich noch nicht
genug. Sie packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf hart
zwischen ihre Beine. Ich wusste, was ich zu tun hatte und arbeitete
mich mit meiner Zunge in Richtung Rosette vor. Die begann ich
genüsslich zu lecken und stiess auch hier meine Zunge so weit wie
möglich hinein.
Gleichzeitig bearbeite ich mit meiner Hand ihre Muschi und steckte
nacheinander drei Finger hinein. Das war zuviel für Louisa und unter
lautem Schreien spritzte sie zum zweiten Mal ab. Anschliessend
leckte sie meine Finger mit ihrem Muschisaft sauber.
Mein Schwanz platzte unterdessen fast vor Geilheit und Louisa liess
sich nicht lumpen. Blitzartig lag sie zwischen meine Beinen und
hatte mein Gerät zwischen ihren Lippen. Sie umkreiste ihn zuerst
langsam und nahm ihn zwischendurch immer tiefer in den Mund.
Gleichzeitig bearbeitete sie mit ihren Händen meine Eier und den
Anus. Als sie in wieder ganz tief in den Mund nahm und mir
gleichzeitig einen Finger tief in den Arsch steckte, war es um mich
geschehen. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab. Die erste Ladung
nahm sie in den Mund. Dann zielte sie meinen Schwanz auf ihr Gesicht
und spritzte sich damit voll. Genüsslich leckte sie alles sauber und
ich wurde dabei schon wieder geil. Sie drehte sich um, steckte mir
ihre Hinterseite ins Gesicht und leckte so lange weiter, bis mein
Kamerad wieder zum Stehen kam. Ich bearbeitete in der Zwischenzeit
ihre Muschi mit Zunge und Fingern, bis sie losschrie.
Dann kauerte sie sich über mich und steckte ihn sich in ihre immer
noch nasse Muschi. Es folgte ein Teufelsritt, der mir fast den
Verstand raubte. Mit ihren Krallen vergass sie sich total und riss
mir einige blutige Spuren ins Feisch. Doch das bemerkte ich erst
später. Sie ritt auf mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit
Tempowechseln hielt sie de Spannung aufrecht und auch ihre
Muschimuskulatur war 1a ausgebildet und sie massierte damit meinen
Schwanz nach Belieben. Mir blieb nur, ihre herrlichen Brüste und den
festen Arsch zu bearbeiten. Plötzlich packte ich sie und drehte sie
auf den Rücken. Welch ein Anblick! Die rasierte, tropfnasse Muschi
weit offen vor mir zu sehen. Ich drückte ihre Beine neben ihren Kopf
und drang in sie ein. Allzulange konnte ich es nicht mehr aushalten
und ich spritzte genau in dem Moment los, in der es ihr auch kam.
Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte ihr den Rest auf die
Muschi. Leck es auf, stöhnte sie wie von Sinnen und drückte mir den
Kopf auf ihre Muschi. Und genüsslich leckte ich das Gemisch aus
Mösensaft und Sperma auf. Wir waren beide so erschöpft, dass wir
einschliefen.
Etwa eine Stunde später erwachte ich und ich hatte Durst. Mein
Körper wies überall Sperma-Spuren auf und ich beschloss, eine Dusche
zu nehmen. vom Geräusch aufgeweckt, stand plötzlich Louisa im Bad.
flugs stand sie unter der Dusche bei mir und wir seiften uns
gegenseitig ein. Sie war schon wieder geil und fing an, mich
zwischen den Beinen zu streicheln. Ich sagte ihr, sie solle mir noch
einen Moment Zeit geben. Ich möchte mich noch kurz im Sprudelbad
erholen. Sie kam auch mit und zusammen sassen wir im Bad in Garten
und tranken einen kühlen Drink.
Was wünschst du dir noch, fragte mich Louisa plötzlich. Ich bin
wunschlos glücklich und lasse dich machen. Ich glaube kaum, dass es
etwas gibt, das du nicht mitmachen würdest, antwortete ich.
Sie hätte aber eine Wunsch, sagte sie darauf. Sie würde gerne meinen
Schwanz sauber rasieren. Es sei zum Blasen noch viel angenehmer als
mit den lästigen Haaren. Im ersten Moment war ich etwas schockiert
und dachte schon daran, was ich wohl im Fitnessclub sagen würde,
wenn mich dort jemand mit rasiertem Schwanz sehen würde. Aber Louisa
hatte sich unterdessen schon wieder mit meinem Kameraden angelegt
und so setzte mein Verstand blitzartig aus.
Wir gingen ins Bad. Dort nahm Louisa zuerst den Langhaarschneider
und kürzte die Haare auf 2 mm Länge. Dann setzte ich mich auf den
Badewannenrand und Louisa schäumte mich ein. sie solle aufpassen,
sagte ich ihr, doch sie meinte nur, sie hätte Routine genug, denn
schliesslich rasiere sie ja ihre Muschi auch regelmässig.
Vom Einschäumen war ich schon wieder hart geworden und die angst war
einer Art Vorfreude gewichen. Und Louisa machte das wirklich
perfekt. Sorgfältig und doch gezielt rasierte sie meinen Schwanz und
die Eier sauber und vergass auch meine Arschfurche nicht. Ich war
unterdessen steinhart gewoden, was ihr die Arbeit erleichterte.
Mit einem feuchten Tuch wischte sie den letzten Schaum ab und mein
Loly präsentierte sich in neuer Pracht. irgendwie erschien er mir
viel grösser und es gefiel mir auf Anhieb, was ich im Spiegel sah.
Da mein Körper sonst auch praktisch unbehaart und austrainiert ist,
wirkte es besonders gut. Louisa rieb mir noch eine milde Aftershave
Lotion ein und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollte sie
ihr werk ausprobieren und ich hatte natürlich nichts dagegen. Louisa
nahm den frisch rasierten Schwanz in den Mund und ich kam schon fast
wieder. Aufhören sagte ich, doch sie dachte nicht daran, hatte es
aber trotzdem im Griff, immer kurz vorher zu unterbrechen.
Sie streckte mir ihre, unterdessen auch wieder tropfnass gewordene,
Muschi entgegen, so dass ich sie im klassischen 69er auch lecken
konnte. Ich beliess es nicht beim lecken und arbeitete mich mit
meinen Fingern zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Arsch vor.
Weil sie so nass war, konnte ich den Muschisaft als Gleitmittel
brauchen und bald war ihr Hintereingang schon fast so geschmeidig,
wie die Muschi. Ich will dich in den Arsch ficken, sagte ich zu ihr.
Sie kniete sich vor mich hin und streckte mir die Hinterpforte
entgegen. Vorsichtig setzte ich meinen Knüppel an und drang langsam
in sie ein. Es ging an und für sich sehr leicht, da ich sie vorher
schon geweitet hatte und es gut glitt.
Schnell hatte ich den Rhythmus gefunden und im Gegensatz zu mir, war
es für die Louisa keine Premiere. Sie liebe das sehr, sagte sie mir
und sie habe auch extra einen Einlauf gemacht, damit alles schön
sauber sei. Es war himmlisch in dieser engen Pforte zu stecken.
Während ich den Rhythmus erhöhte, spürte ich immer wieder Louisas
Hände, die sich an ihrer Muschi und meinen eiern zu schaffen
machten. ich bin gleich soweit stöhnte ich und schon kniete Louisa
den anderen Weg vor mir. Spritz mir alles ins Gesicht, sagte sie und
kaum hatte sie das gesagt, spritzte ich los, als hätte ich jahrelang
keine Frau mehr gehabt. Das Rasieren und der Arsch fick hatten mich
so heiss gemacht, dass es unglaublich war, wie viel Saft da noch
kam.
Nach ausgiebigem Duschen machten wir uns auf den Weg zum Nachtessen
und fielen später todmüde ins Bett. Die nächsten beiden Tage ging es
im ähnlichen Stil weiter. Louisa brachte immer wieder neue
Spielarten ins Geschehen und erwies sich als perfekte Lustgöttin. Am
letzten Tag, sie blies mich wieder himmlisch und steckte mir ihren
Finger hinten rein, was mich zum Spritzen brachte, sagte sie mir,
sie werde m ich jetzt ficken. Ich hielt das für einen Witz, doch
Louisa packte aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo. Du wirst immer
so geil, wenn ich dir einen Finger hinten rein steckte, du wirst es
lieben, sagte sie zu mir. Entspann dich und lass mich machen.
Zärtlich leckte sie meinen Hintereingang und nahm dann etwas
Gleitmittel zu Hilfe. Mit dem Finger weitete sie den Eingang und
drang etwas ein. Dann nahm sie den Umschnalldildo, legte ihn um ihre
Hüfte, schmierte ihn nochmals kräftig ein und sagte m ir, ich solle
mich auf die Seite legen.
Louisa legte sich hinter mich und begann langsam an meine Pforte zu
pochen. Immmer weiter drang der Dildo ein. Im ersten Moment tat es
noch etwas weh, doch bald kam die pure Lust. Louisa fickte mich
richtiggehend und wixte dazu meinen Schwanz mit ihren Händen. Ich
wurde effektiv in den Arsch gefickt und ich genoss es. Bevor ich
abspritzte, zog Louisa den Dildo raus und legte sich auf den Rücken.
Nimm mich noch mal, bevor du kommst, sagte sie und ich stecke
meinen, zum bersten gefüllten Schwanz, in ihre nasse Muschi. Als es
mir kam, blieb ich auf ihr liegen. Wir waren total ermattet.
Das nächste Mal kommst du zu mir sagte Louisa beim Abschied. Ich
habe da ein befreundetes Bi-Päärchen. Und mit dem würde ich dich
gerne bekannt machen. wir werden bestimmt viel Spass zusammen haben.
Ich versprach ihr - auch im eigenen Interesse - möglichst bald zu
kommen.
|