Lust übernimmt Oberhand
Eine angenehme
Sommernacht neigt sich dem Ende zu. Die Stimmung im Club war gut,
aber es wird Zeit wieder nach Hause zu fahren. Ihr Mann wartet
bestimmt schon auf sie und Melisa kann sich besonders in ihrem
angeheiterten Zustand nur zu gut vorstellen wie heiß er auf ihre
Geschichten vom Mädelsabend ist. Er ist immer Neugierig, welche
Geschichten aus anderen Schlafzimmern auf den Tisch gekommen sind
und welche heißen Aktionen von den Singles in der Runde dargeboten
wurden. Melisa hebt die Hand und winkt das nahende Taxi zu sich.
"Hallo, hübsche Frau, wo darf es denn hingehen?" hallt eine angenehm
tiefe Stimme aus dem dunklen Fahrerraum. Besonders kreativ war das
ja nicht, aber dafür ist der Taxifahrer auch nicht da! Sie beugt
sich vor lehnt sich in das Beifahrerfenster und begutachtet den
Fahrer, welcher seinerseits seine Aufmerksamkeit auf ihre Halskette
richtet, welche im Zuge der Bewegung aus ihrem Dekolletee
herausgefallen ist und nun vor dem tief geschnittenen Kleid hin und
her schwankt. Melisa nimmt den Blick des Fahrers eindeutig wahr,
nicht nur die Kette fasziniert ihn, der Blick zielt eindeutig an dem
Amulett vorbei und fokussiert ihre Rundungen. Melisa glaubt spüren
zu können wohin sein Blick fällt, die Haut beginnt heiß zu brennen
und verwirrt stammelt sie etwas und weist den Fahrer den Weg. Hinten
am Sitz Platz genommen ärgert sie sich über ihre Gefühle, sie ist
doch sonst nicht so, was ist nur los mit ihr, besonderes kann sie
nicht wahrnehmen an ihrem Chauffeur, aber dennoch irgendetwas zieht
sie wahnsinnig an, die Stimme oder sein Blick und seine tiefen
braunen Augen? Sie rückt sich das kurze Kleidchen zu Recht irgendwie
ist es ihr unangenehm mit fast nacktem Po die Sitze zu berühren und
auch die Blicke über den Rückspiegel scheinen sie zu durchlöchern.
Melisa verwirrt es und gleichzeitig erregt es sie, ein seltsames
kribbeln im Unterleib und sie merkt wie sie immer nervöser wird je
näher sie nach Hause kommt.
Irgendwie gefällt ihr das Spiel, dass ihr Taxifahrer wohl unbewusst
begonnen hat, sie merkt wie ihr immer wärmer und wärmer wird, ihre
Schenkel scheinen zu glühen und ihre Nippel dürften schon seit
längerer Zeit durch ihr dünnes Abendkleid hindurch drücken. Ihre
zarten, kleinen Brüste bilden sich immer deutlicher im Lichtspiel
der Straßenlaternen ab und scheinen unter wahnsinniger Begierde
anzuschwellen. Mit ihren Fingerspitzen berührt sie ihr Dekolletee
und sie spürt wie anscheinend ihr Herzschlag ihren Körper zum
Vibrieren bringt. Ist es der Fremde Mann vor ihr der sie diese
Zustände durchleben lässt oder die Vorfreude auf zu Hause? Ihr Mann
wird aber vermutlich nur seine Fragen und Fantasien im Kopf haben
und sicher nicht ihren Körper und ihre Schätze die es zu entdecken
gibt.
Das Taxi nähert sich seinem Ziel, fährt rechts ran und stoppt
komplett, der Taxilenker greift mit seinem Arm die Sitzlehne des
Beifahrers dreht seinen Kopf nach hinten und mustert Melisa. Sein
Blick scheint an jedem Detail ihres jugendlich wirkenden Körper
kleben zu bleiben. Langsam gleitet seine Prüfung von den seidenen
Beinen empor zu ihrem Schoß, wo ihr Kleid zusammenfällt. Darunter
vibriert Melisas Zentrum und sie merkt wie sie deutlich erregt wird
und glaubt schon deutlich feucht zu werden. Sein Blick wandert
weiter über ihren flachen Bauch zu ihren immer noch harten und
spitzen Nippeln. Das ist der Nachteil an einem zu dünnen und
leichten Kleid man hat das Gefühl, fast nackt auf der Rückbank zu
sitzen, ein BH wäre vielleicht doch hilfreich gewesen in dieser
Situation und sein Blick wandert weiter. Über ihren Hals und ihre
Haarspitzen ihres modernen Haarschnitts zu ihren roten Lippen,
schmale lustvolle Lippen mit dunkelrotem Lippenstift gepflegt. Sein
Blick stoppt bei ihren blauen Augen und bohrt sich richtig in ihre
Gedanken hinein, Melisa wird das Gefühl nicht los, dass er jeden
ihrer Pulsschläge wahrnehmen kann und ganz genau weiß was diese
Fahrt an ihr angerichtet hat und selbst ist sie immer noch verwirrt
und versteht die Welt nicht mehr!
"Das macht 32 Euro, bitte" flüstert er ihr schon fast entgegen,
Melisa packt nervös ihr kleines Täschchen und beginnt darin
herumzukramen findet ihre Geldbörse aber nicht mehr und lange suchen
braucht sie auch nicht, gibt ja nicht viele Ecken wo sie sich
verstecken hätte können, sie muss sie verloren haben oder hat sie
eine ihrer Freundinnen versehentlich mitgenommen? Mit zittriger
Stimme, mehr aus Erregung und Scham und weniger aufgrund des
schlechten Gewissens gesteht sie ihm ihr Missgeschick und mit
ruhigem Blick durchbohrt er einfach unbeantwortet ihre Seele.
Mangels einer Reaktion seinerseits redet Melisa immer weiter
beschwört eine Entschuldigung nach der anderen und wird immer
nervöser und verwirrter, weiß nicht mehr weiter und ihre
Unterbewusstsein scheint schon zu wissen in welches Fettnäpfchen sie
wieder fallen wird. Was kann sie nur tun was kann sie ihm anbieten,
sie öffnet die Tür und steigt langsam aus dem Auto, wobei ihr Kleid
geschmeidig über ihren trainierten Po fällt und einen Anblick bietet
für den wohl viele sterben würden. Sie geht nach vorne setzt sich
auf den Beifahrersitz und versucht den Lenker weiterhin zu
beschwören und erhofft sich einfach nur irgendeine Reaktion, er aber
sitzt einfach da und beobachtet ihr wohl lächerlich wirkendes
Gebaren und noch bevor sie ihre Gedanken sammeln könnte fasst sie
mit ihrer Hand auf sein Knie und plötzlich ist alles ruhig. Ihr
stiller Zeitgenosse sieht sie erwartungsvoll mit großen Augen an und
Melisa blickt starr und zitternd vor Überraschung, Aufregung und
auch jeder Menge Erregung zurück. Jetzt gibt es kein Zurück mehr,
hat sie ihm etwas versprochen sie hat keine Ahnung was sie die ganze
Zeit von sich gegeben hat in ihrer leicht alkoholisierten
Verwirrung, da muss sie durch, da will sie durch irgendwie! Ihre
Schockstarre löst sich und langsam Rückt sie näher und öffnet mit
beiden Händen seine Gürtelschnalle und die Hose. Jetzt wird es ihr
klar sie gibt ihm was er will und was er braucht, schon die ganze
Fahrt hat er sie ausgezogen in Gedanken und ist über ihren Körper
geglitten, aus welchen Gründen auch immer erwidert sie diese
Begierde und kommt ihm bereitwillig entgegen. Nun verzieht sich jede
Unsicherheit und ihre Lust übernimmt nun die Oberhand, ihre Brust
bebt und ihre Schenkel zucken nervös, Melisa merkt die Erregung die
sich von ihrem Schoß hoch durch ihren Körper treibt. Der Blick auf
den Penis des Unbekannten macht sie nur noch heißer sie massiert
ihn, wixt ihn und beobachtet erstaunt wie er anschwillt und immer
größer wird, der Fahrer hat sich zurückgelehnt und genießt still.
Melisa verspürt diese unbändige Lust auf einen Penis, der sich ihr
entgegendrückt und so beugt sie sich vor und gleitet mit ihrem
Gesicht langsam den Schaft entlang und küsst ihn vom Ansatz bis zur
Spitze bis ihre Zungenspitze langsam zwischen ihren Lippen hervor
kommt und über die Eichel tanzt. Ihm gefällt es das merkt sie und
spürt wie seine Hand über ihren Rücken gleitet das Kleid, welches
ihren Po schon zur Hälfte entblättert hat hochzieht und weiter zu
ihrem Zentrum wandert.
Langsam umschließt sie mit ihren Lippen die heiße Spitze ihres
Lustgenossen und kreist gleichzeitig mit der Zunge darum. In der
Zwischenzeit ist sein fester Griff auf ihrem Po zur Ruhe gelangt und
schiebt sich unter ihren Slip und sie spürt die Feuchte
hervorquellen und wie sich ihre heißen und nassen Schamlippen seinen
Fingern öffnen. Sie kann sich kaum halten und dieser harte Prügel in
ihrem Mund macht sie noch viel mehr an, er hat es sich ja wohl
verdient, denkt sich Melisa. Im selben Moment verwirrt sie der
Gedankengang aber jede Kritik wird durch die heißen Berührungen
ihrer Schamlippen und des Gliedes auf ihrer Zunge weggeblasen. Sie
nimmt sein steifes Glied tief in sich auf und benetzt ihn von oben
bis unten mit Speichel, immer wieder nimmt sie Abstand und bewundert
sein Gemächt, massiert es mit den Händen, hält die Haut mit der
einen Hand zurück und reibt mit ihrer Nassen zarten Hand über den
abgelutschten Penis und seine Eichel. Der beginnt immer stärker zu
Zucken und zu Pumpen. Einmal will sie ihn noch im Mund haben bevor
er kommt so beugt sie sich vor und nimmt ihn wieder tief in sich auf
und leckt über seinen Schaft und die heiße Spitze, als sie plötzlich
ein fester Griff an den Haaren packt und auf seinem Glied festhält.
Das Zucken und Pumpen hat sein Ende erreicht und ein Schwall von
heißem weißem Gold presst auf ihre Zunge und verteilt sich in ihrem
Mund, völlig Überrascht versucht sie zurückzuziehen, bleibt aber im
festen Griff ihres Spenders hängen und schon der zweite Stoß treibt
sich in ihren Mund und presst die erste Ladung zwischen Penis und
Lippen hinaus, was ihr irgendwie unangenehm ist und so versucht sie
zu Schlucken und das harte Glied dennoch in ihr zu behalten, mehr
oder weniger freiwillig. Immer und immer wieder schießt sein Sperma
in ihren Mund und der Geschmack wird über jede Knospe ihrer Zunge
aufgenommen, Benommen von der Überraschung bläst und saugt sie
weiter ohne gemerkt zu haben, dass sich der Griff in ihren Haaren
gelockert hat. Nach kurzer Zeit ist es vorbei, Melisa leckt nochmal
über den Schaft. Leicht verwundert über den süßlichen Geschmack
beobachtet sie das Glied des Fahrers wie es abschwillt und sich
langsam in seine Shorts zurückzieht. Melisa rückt ihr Kleid zurecht
und der Unbekannte knöpft die Hose zu und spendiert ihr immer noch
kein Wort. Im Glauben die Rechnung beglichen zu haben, lächelt
Melisa dem Fahrer noch schüchtern entgegen, dreht sich um und steigt
aus dem Auto um nach hause zu gehen und unter der Dusche zu
verschwinden, bevor ihr Mann im Schlafzimmer noch etwas von diesem
Missgeschick erfahren kann. Bei ihren ersten Schritten hört sie wie
das Fenster der Beifahrertür herabgelassen wird und die tiefe
erregende Stimme des Fahrers ihr nachruft: "Hallo, sie haben
vergessen zu bezahlen!"
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