Mein gieriger fieser Nachbar
Erst hörte ich das
Räuspern hinter meinem Rücken in der Waschküche wegen des des
Maschinenlärms fast nicht.
Ich drehte mich erschrocken um und sah unsern Nachbarn Herr Benning
hinter mir stehen.
Er sah mich lächelnd und sagte "Ich hoffe, ich hab sie nicht
erschreckt, Fräulein Lenssen?"
Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht und lachte verlegen und
erleichtert.
"Um ehrlich zu sein, schon ein wenig, Herr Benning. Ich hab sie gar
nicht kommen hören." Ich deutete vage auf die Maschinen.
"Das ist meine letzte Wäsche, wird nicht mehr lange dauern. Es stört
sie doch nicht, wenn ich den Trockner dann noch für eine Ladung
verwende?"
Herr Benning winkte ab und schüttelte den Kopf. Er schlurfte näher
an den großen alten Holztisch, auf dem meine Wäsche lag - teils
zusammen gelegt, teils noch zerknüllt aus dem Trockner, alles
angenehm warm und duftend.
Er setzte sich mit einem typischen Altherren-Seufzen auf den hohen
Hocker.
"Ich kann gerne noch ein wenig warten, das macht mir nichts aus.
Schon gar nicht in so angenehmer Gesellschaft."
Ich lächelte ihn an und schnappte mir wieder ein paar Handtücher, um
sie zusammen zu legen.
"Warten Sie, ich helfe ihnen..." sagte er und bevor ich noch etwas
sagen konnte, hatte er schon in den Wäscheberg gegriffen und sich
ein paar Teile geschnappt.
Wieder wurde ich rot, hatte er doch ausgerechnet einige meiner
frisch gewaschenen Unterhosen erwischt.
"Das ist wirklich nicht notwendig, Herr Benning..." protestierte
ich, aber da hatte der alte Herr schon mit geübten Handgriffen meine
Slips sehr präzise zusammen gelegt und zu einem Stapel geformt.
"Aber ich bitte Sie, wir sind doch erwachsen. Ich hab ja einige der
Teile auch schon das eine oder andere Mal gesehen."
"Wie... wie meinen Sie denn das, Herr Benning?"
"Na, unser Wohnzimmerfenster liegt doch genau gegenüber von Ihrem.
Und hin und wieder gehen Sie ja sehr gern nur in Unterwäsche vom Bad
in die Küche oder auch wieder zurück. Ich hab erst neulich zu meiner
Frau gesagt: Seitdem die junge Frau Lenssen hier eingezogen ist, hat
sich der Ausblick aber ganz entscheidend verbessert!"
Jetzt regte sich in mir doch ein wenig der Übermut - hatte mein
Nachbar mir tatsächlich grade gestanden, dass er etwa in meine
Wohnung hinüber spannte?
"Herr Benning, sie spionieren mir doch nicht etwa nach? Ich wusste
gar nicht, dass Sie so unanständig sind!" Ich lächelte ihn an. "Aber
ich denke, ich sollte mich für das Kompliment bedanken."
"Oh, bitte gerne. Leider ist bei der Wäsche nicht ihre blaue
Unterwäsche dabei, die gefällt mir nämlich besonders gut."
Ich warf das zusammengelegte Handtuch auf den Stapel und griff mir
das nächste.
"Da haben Sie leider Pech, die ist wirklich nicht dabei. Die hab ich
nämlich grade an."
Mein Nachbarn hob seine buschigen grauen Augenbrauen. "Tatsächlich?
Und das soll ich so einfach glauben?"
"Es wird Ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben!" lachte ich, dreht
ihm den Rücken zu und bückte mich nach dem Wäschekorb.
Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Po und erstarrte.
Ich wollte protestieren, aber ich konnte nur ganz still stehen und
warten. Ich spürte seine zweite Hand, hörte wie er vom Hocker
aufstand, sich hinter mich stellte und langsam meinen Jeansrock nach
oben schob. Immer weiter und weiter, bis, endlich, mein Slip für ihn
völlig sichtbar sein musste.
"Oh ja, du hast tatsächlich die Wahrheit gesagt", sagte er mir rauer
Stimme. Ich spürte, wie er mit seinen Fingern den Saum meines Slips
nach-fuhr, die Pobacken entlang und dann mit einem Finger unter den
Stoff auf meine nackte Haut entlang fuhr. Er zog den Stoff ein wenig
zurück und ließ ihn zurück auf meinen Po schnalzen. Ich stöhnte
leise.
"Die meisten haben ja ein Faible für rote Unterwäsche. Aber dieses
blau hat es mir echt angetan."
Plötzlich grub er seine Hände fest in meine Pobacken und ich verlor
das Gleichgewicht. Im Fallen dreht ich mich und landete auf meinem
Hintern, der Rock bis zur Taille hochgeschoben. Mein Kopf war jetzt
etwas über seinen Knien und ich blickte von unten nach oben. Ich
konnte deutlich die Beule in der Hose erkennen, direkt darüber den
Bauch, der über den Hosenbund ragte und halb das Gesicht verdeckte.
In seinen Augen sah ich nicht mehr den freundlichen Nachbarn, der
mal mit Zwiebeln oder Kaffee aushalf, sondern Lust und Gier.
"Jetzt sieh dir mal an, was du angerichtet hast. Wie soll ich denn
so aus der Waschküche raus? Was sollen denn die Nachbarn denken?
Oder gar meine Frau?"
In meinem Kopf verschwamm alles. Ich wusste nicht, wie ich in diese
Situation gekommen war, aber ich hatte eine Ahnung, was als nächstes
passieren würde.
"Es... es tut mir sehr leid, Herr Benning."
Mein Nachbar seufzte, nestelte an seinem Reißverschluss und zog
einen erstaunlich großen und dicken Schwanz raus.
"Geile Titten und einen geilen Arsch, aber nicht viel im Kopf, was?
Naja, das lässt sich ändern."
Er packte meinen langen, dunkelblonden Pferdeschwanz und zog meinen
Kopf hoch und in seine Richtung. Ich wechselte ganz automatisch auf
die Knie und als ich den Mund öffnete, um zu - ja, was eigentlich?
Um zuzustimmen? Zu protestieren? Um Hilfe zu rufen? - schob er mir
schon seinen Schwanz tief in den Mund, packte meinen Kopf mit beiden
Händen und begann mein Gesicht mit langen, langsamen Stößen zu
ficken.
"Ja... du kleine Nutte, mach den Mund schön eng... so ist das gut.
Lass mich mal deine Zunge an meinem Sack spüren... Ja, sehr gut. Ich
dachte mir, dass du einen richtig schönen Blasmund hast."
Ich streckte meine Zunge unter dem dicken Schaft raus und kitzelte
mit der Spitze den haarigen alten Sack. Wir beide hatten jetzt
unseren Rhythmus gefunden und ich hatte genug Gleichgewicht, dass
ich mit der rechten Hand sanft die Eier meines Nachbarn kneten
konnte, während er weiter meinen Mund fickte.
Er stöhnte bei jedem Stoß und ich fühlte, wie er langsam schneller
wurde, langsam tiefer stieß. Ich würgte bei seinen letzten Stößen
und gab mir Mühe, den dicken Schwanz ganz aufzunehmen, einmal...
zweimal... dann erwischte ich ihn im richtigen Moment, ich
schluckte, entspannte meine Kehle und spürte wie sein Schwanz tief
in meinen Hals rutschte und meine Nase gegen seine Schamhaare
drückte, während seine Wampe gegen meine Stirn presste.
"Du verficktes kleines Luder...aah" stöhnte er noch einmal und dann
spürte ich, wie sich seine Eier zusammen zogen und einen Moment
später spürte ich seinen Saft in meine Kehle direkt in meinen Magen
spritzte.
Er verharrte noch so eine Weile, dann zog er abrupt seinen Schwanz
aus meinem Mund und ich kippte fast um, während ich gierig nach Luft
schnappte.
Mein Nachbar melkte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz in einen
meiner frisch gewaschenen Slips und verwendete ihn dann, um ihn
abzuwischen.
"Gut gemacht Kleine. So gut hat schon lang keine Schlampe mehr
gelutscht. Ist das Übung oder Talent?"
Ich keuchte noch immer nach Luft, aber fand genug, um ihn von unten
anzugrinsen und zu sagen: "Ein bisschen was von beidem."
Er schaute mich mit strengem Blick an. "Was sagt man, wenn man ein
Kompliment bekommt?"
Ich schluckte und senkte meinen Blick. Ich war es überhaupt nicht
gewohnt, dass man so mit mir sprach, aber ich fühlte wie meine Möse
mit jeder Beleidigung, mit jeder Erniedrigung feuchter und gieriger
wurde.
"Ich danke Ihnen, Herr Benning."
Er tätschelte mir den Kopf. "So ist es brav. Jetzt pack dein Zeug
zusammen, ich bin jetzt mit Waschen dran. Ich kümmer mich um deine
letzte Waschmaschine und wirf das Zeug in den Trockner. Ich bring
sie dir dann vorbei, wenn sie fertig ist, verstanden?"
Ich stand langsam mit zittrigen Knien auf und bedankte mich noch
einmal bei meinem Nachbarn, schnappte meinen voll gefüllten
Wäschekorb und stolperte aus der Waschküche.
Erst im Lift am Weg nach oben fiel mir ein, mir den Rock wieder
runter zu schieben.
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