Mit dem Vater der Freundin
Katja fährt ihren
Wagen in die Straße des Vorortes und parkt schließlich in der
Einfahrt des Hauses. Schließlich wäre jetzt jegliches Gehen zu viel
für Ihre Freundin Lucy, die völlig betrunken und auf dem
Beifahrersitz döst. Sie bemerkt das Licht im Fenster des Hauses der
Schillers, immerhin, dann wird sie nicht nach Lucys Hausschlüssel
suchen müssen.
"Hey Lucy! Aufwachen wir sind da. Zu Hause!"
Erst nach dem zweiten Rütteln an der Schulter gibt Lucy ein
unverständliches Murmeln von sich, bekommt es aber hin sich
abzuschnallen.
Schnell steigt Katja aus um ihrer Freundin die Autotür zu öffnen.
Auf dem kurzen Weg zur Haustür legt sie stützend einen Arm um Lucys
Hüfte.
Dabei fällt es ihr selbst nicht ganz leicht zu laufen auf den
ungewohnten High-Heels und dem lockeren Untergrund des Kiesweges zur
Haustür. Mit gemischten Gefühlen steht Katja vor der verglasten Tür,
was wenn der Vater von Lucy sie selbst dafür verantwortlich macht,
dass seine Tochter zu viel getrunken hat auf dem Uniball, er soll ja
sehr streng sein laut Lucys Erzählungen. Nun ja egal, wichtig ist,
dass sie ihre Freundin jetzt sicher ins Bett bringt.
Sie hat noch nicht richtig den Klingeltaster berührt, da öffnet sich
bereits die Haustür und der Vater ihrer Freundin steht im schicken
Sakko vor ihr. Ausgerechnet in diesem Moment torkelt Lucy mächtig
und greift, um sich ab zu stützen nach Katjas Kleid, das sie ihr
dabei herunter zieht so dass der grinsende reife Mann ihr gegenüber
einen kurzen Blick auf die straffen nackten Titten werfen kann. Mist
hättest doch besser einen BH anziehen sollen unter das enge Kleid,
Katja spürt förmlich die Röte in Ihrem Gesicht aufsteigen.
"Oh Hallo hat da jemand wieder übertrieben?" Fragt der Mann
zwinkernd.
"Hallo Herr Schiller, ähm....ja so kann man das wohl sagen" lächelt
sie den sehr seriös wirkenden Vater ihrer Freundin an. Wegen Lucys
Gezappel kann sie ihn nur flüchtig mustern, kennt ihn auch nur vom
Sehen bislang. Er wirkt bereits auf den ersten Blick sehr
selbstsicher.
"Leider immer das selbe mit Lucy, warten Sie ich helfe Ihnen"
"Danke das wäre sehr freundlich, sie wird doch recht schwer"
antwortet Katja zwinkernd.
Gemeinsam schieben sie Lucy die Treppe hoch, gar nicht so einfach
mit den hohen Schuhen und der zappelten Freundin, sie ist froh die
Hilfe von Lucys Vater zu haben, der gleich fest und bestimmend
zugreift um seine schwankende Tochter zu stützen. Immer wieder
berühren sie sich auf dem engen Treppenaufgang, einmal streift seine
Hand über ihren Hintern, deutlich spürt sie durch den dünnen Stoff
des Kleides die Berührung und erschaudert kurz.
Der ist echt nett, gefällt mir schießen Katja Gedanken durch den
Kopf, sie hat nun mal einen Hang zu reifen Herren.
"Stufe für Stufe nehmen du Trinkerin" sagt Lucys Vater lachend.
"Dass du es auch immer so übertreiben musst Süße" Katjas Stimme
klingt bewusst etwas flirtend und lockend bei den Worten.
"Sie kann nicht maßhalten leider, das hatten wir schon öfters. Danke
Ihnen Katja, dass sie aufpassen auf meine Trinkerin"
"Ist doch kein Problem, war nur schade das wir dann so früh weg
mussten von der Feier"
"Halten Sie mal Lucy bitte Katja, ich öffne dann ihre Zimmer Tür"
"Klar kein Thema Herr Schiller, ich halte sie schon" Zum Glück
gleich geschafft, wird doch anstrengend jetzt die letzten paar
Meter, von ihren Gedanken abgelenkt kann Katja nicht schnell genug
reagieren als Lucy sich erneut in ihrem Ausschnitt festkrallt und
ihn so heftig herunter zerrt dass ihre linke Brust heraus rutscht.
"Ah Lucy, du bist unmöglich"
"Ach halb so wild ist doch ein schöner Anblick" zwinkert Lucys Vater
der jungen und äusserst sexy wirkenden Frau zu, den Blick nicht von
der straffen nackten Titte abwenden könnend. Wow was eine straffe
und feste Titte, ein herrlicher Anblick.
"Oh vielen dank" kommt begleitet von ihrem süßesten Lächeln die
Antwort.
Ihm scheint es wohl zu gefallen und er ist ja schon heiß... Katja
spürt Erregung in sich aufsteigen und Neugierde auf diesen
interessanten Mann der ihr Vater sein könnte.
Zusammen schieben sie Lucy in Richtung Bett und legen sie drauf ab.
"Was denken Sie Katja, auf das Ausziehen verzichten wir oder? Also
auf Lucys ausziehen meine ich" lachend und zwinkernd, noch immer auf
die straffe Titte der jungen Frau starrend, sagt er den Nachsatz. Du
darfst Dich sehr gerne ausziehen du kleines Luder. Die Anzughose
spannt bereits und wilde Gedanken brodeln in seinem Kopf.
"Ja das kann sie morgen selbst machen, ein bisschen Strafe muss
schon sein" flötet Katja zurück, keine Anstalten machend ihre blanke
Brust zu verdecken.
"Na dann lassen wir die Trinkerin am besten jetzt" Mit den Worten
dreht er sich zu der heißen jungen Frau um, die Lüsternheit in den
Augen kann Katja deutlich erkennen.
Er scheint es wohl auch mal wieder nötig zu haben, Gott ich werde
richtig scharf auf ihn... Sie schließt leise die Zimmertür und steht
nun mit keuchendem Atem und durchaus etwas unsicher dem Vater ihrer
besten Freundin gegenüber, mit nackter Brust und äußerst
Flirt-willig.
"Gut dass meine Frau nicht da ist, die rastet immer aus wenn Lucy
betrunken ist" und dass ich ungestört mit dir heißem Luder bin...
"Darf ich das Fräulein mit den straffen Titten noch auf ein Glas
Wein einladen, zum Dank dass Du Lucy heimgebracht hast?" Seine
Stimme klingt nett bei den Worten aber auch fordernd.
"Ja dürfen Sie, sehr gerne doch". Die Aufregung oder ist es doch
Erregung ist in der Stimme der jungen Frau deutlich zu hören. Oh...
hat er das mit den Titten grade wirklich gesagt, Lucy hatte recht,
er ist streng, aber auch direkt. Gott ich werde echt scharf.
Grinsend und bereits leicht triumphierend steht der reife Mann neben
der für ihn so anregenden jungen Frau, die nicht mal halb so alt ist
wie er selbst. Prima sie scheint jedenfalls nicht abgeneigt, gut das
Gerda bei ihrer Schwester ist.
Der Atem der jungen Frau geht keuchend ihre Brust hebt und senkt
sich dabei. Meine Nippel richten sich langsam auf, oh Gott, ich
werde so heiß auf den Kerl, ist das richtig, wie soll ich Gerda
begegnen wenn wir uns das nächste mal sehen?
Im Gegensatz zu Herrn Schiller hat Katja schon mehrfach mit Lucys
Mutter zusammen gefrühstückt, sie bebt innerlich und spürt
tatsächlich einen Anflug von Eifersucht aufsteigen auf Gerda
Schiller.
Beim Treppenabgang spürt Katja ihren reifen Gespielen dicht hinter
sich. Mal schauen ob er auch so geil ist sie lässt beim Laufen
mächtig den Hintern wackeln vor ihm.
Den knackigen jungen Arsch vor sich, gibt er ihr einen Klaps auf die
linke Backe, nicht zu feste aber doch so, dass sie es durch den
dünnen Stoff des Kleides deutlich spüren kann.
Katja muss sich kurz am Treppengeländer festhalten um nicht ins
Taumeln zu geraten. Oh Gott ja, ich wusste es. Ihre Nippel stehen
jetzt richtig steif und sie bemerkt wie sie feucht wird.
"Sehr knackig dein Hintern, Katja!" Sagt der Mann ich hinter ihr
"Oh, Danke für das Kompliment Herr Schiller, freut mich das er Ihnen
gefällt"
Am Fuß der Treppe angekommen wackelt sie zielstrebig weiter vor dem
Mann ihrer Begierde her ins Wohnzimmer.
"Nun so sieht es irgendwie unpassend aus Katja, zeige mir doch beide
Titten."
Wieder das Wort, dass sonst so gar nicht zu ihrem Sprachgebrauch
gehört und sie erschaudern lässt.
"Da geb ich Ihnen recht Herr Schiller" Antwort sie mit bemüht fester
Stimme und zieht das Kleid auch über der anderen Brust nach unten
und dreht sich zu ihrem reifen Begleiter um. Immer erregter atmend
lässt sie mutig ihre beiden Brüste wackeln vor seinen Augen.
Gott dieser Blick, ich will diesen Mann hier und jetzt, ihm zeigen
wie viel heißer ich bin statt seiner verklemmten Gerda. Wie oft Hat
Lucy erzählt, dass ihre Eltern oft streiten und dass es meistens um
Sex geht dabei.
"Rotwein hätte ich offen" Er deutet auf die offene Flasche auf dem
Tisch.
"Oh ja gerne doch" Ihre Nippel stehen nun hart und in voller Größe
von ihren bebenden Brüsten ab, sie fühlt prickelnde Erregung in sich
brodeln.
Der Mann ihrer Begierde geht zum Gläser-Schrank um ein zweites Glas
heraus zu holen und sie erkennt unter der eng sitzenden Anzughose
den für sein Alter sehr knackigen und durchtrainierten Po. Wow was
ein Männerarsch, wenn sein Schwanz genauso geil ist.
Schnell schaust sie sich um in dem großen eleganten Zimmer, bislang
kannte sie nur die Küche und den Garten von ihren Besuchen bei Gerda
und Lucy.
"Sie habe es hier echt mega schön Herr Schiller"
"Danke, ja ist aber immer ein Kampf, meine Frau hat leider einen
ganz konträren Geschmack.
"Ja das glaub ich gern, aber hier scheint es gut zu klappen, was
eine riesige Couch"
Auf der könnte er mich sofort ficken, so richtig wild.
"Ja das ist bei anderen Dingen leider eher selten der Fall dass
Gerda nachgibt und ich meinen Vorlieben fügt" sagt er jetzt doch
etwas kleinlauter und reicht der jungen Frau mit den straffen Titten
das gefüllte Rotweinglas.
"Vielen Dank Herr Schiller" Katja nimmt das Glas und nippt leicht an
dem Wein.
Der reife Herr streift sein Sakko ab und öffnet den Krawattenknoten,
bevor er nach seinem Glas greift.
Oh ja komm zieh dich aus sind Katjas Gedanken sofort eindeutig, ihre
Schüchternheit lässt sie aber zögern selbst aktiv zu werden und
natürlich gefällt es ihr auch erobert zu werden von dem so sexy
wirkenden Vater ihrer besten Freundin.
"Na dann auf einen prickelnden Abend Katja" sagt dieser zwinkernd
und fordernd.
" Auf einen heißen Abend Herr Schiller" zwinkert sie zurück um
keinen Zweifel aufkommen zu lassen dass sie bereit ist für ihn.
Ohne zu fragen und weitere Worte fasst er, während die junge Frau
ihm gegenüber das Weinglas zu den Lippen führt, mit der freien Hand
an ihre linke Titte, drückt prüfend die straffe Haut und streicht
mit dem Daumen über den harten Nippel
Vor Überraschung verschluckt sich Katja fast beim trinken, stöhnt
leise auf, etwas Wein tropft auf ihre Brüste. Wow fühlt sich das gut
an, er weiß was er will, das macht mich richtig an...
Schnell stellt er sein Glas ab, beugt sich vor und schleckt den
Weintropfen von ihrer strafen Titte ab, mit der Hand die Wölbung
nachzeichnend und sanft knetend.
Katja stöhnt genüsslich auf, seine Zunge fühlt sich mega gut an auf
ihrer Haut. Sie zuckt zusammen als er an dem bereits sehr harten
Nippel saugt.
"Oh ja, das machen Sie so gut Herr Schiller" Gott ist das geil, so
fordernd.
Genüsslich und hart saugt er an dem steifen Nippel. Welche geile
Titten, sehr straff, nicht so fleischig wie die von Gerda.
Katjas Körper bebt, sie kann ihr Weinglas kaum ruhig halten, hebt es
über die Brüste und kippt nochmal ein paar Tropfen darauf, bevor sie
es auf den Tisch stellt um nichts unkontrolliert zu verschütten.
Du kleines Luder, dir werde ich es zeigen.
Noch länger kann sie nicht passiv bleiben und fährt mit ihren Händen
über sein Hemd, beginnt die Knöpfe zu öffnen.
Sie spürst nun die starken , fordernden Hände ihres Gespielen auch
am Stoff Ihres Kleides.
"Wäre doch schade um den Stoff des Kleides" sagt er leise und
beginnt es ihr ab zu streifen.
"Das stimmt, Herr Schiller, da haben Sie recht."
Immer wieder mit einer Hand die straffen Kugeln ihrer festen Titten
knetend dabei, jetzt fester werdend, die Finger hinterlassen
Striemen auf der hellen Haut, schließlich steht die Freundin seiner
Tochter in nur noch halterlosen Strümpfen, String und High Heels vor
ihm.
Sein Hemd ist nun offen über der muskulösen glatten Brust, er stöhnt
leise auf während die schlanken Finger ihm sein Hemd abstreifen,
über seine Brust und seinen Bauch gleiten. Gott was Muskeln.
Selbstbewusst deutet der reife Mann vor sich auf den Boden und
schaut die junge Frau an dabei. Mal sehen wie folgsam die Kleine
ist.
Unsicher aber auch erregt ist ihr Blick als sie langsam vor ihm in
die Hocke geht. Ohne, dass es weiterer Worte bedarf öffnet sie
seinen Gürtel und dann langsam den Knopf und den Reißverschluss der
Anzughose.
"Du weißt was sich gehört für die Schlampe!" Grinst er zufrieden.
"Oh ja, aber sicher weiß ich das mein Herr" Katja ist von sich
selbst überrascht wie gefestigt ihre Stimme klingt bei den Worten.
Ihr Blick fällt auf die überdeutlich ausgebeulten Boxershorts unter
der Hose, sie streift die Anzughose runter und knetet den mächtigen
Schwanz durch den Stoff der Boxershorts.
Oh mein Gott was ein geiler Schwanz, so groß und hart... deutlich
mehr als sie bisher hatte an Schwänzen.
Der vor ihr stehende reife Mann stöhnt auf unter dem festen Griff
ihrer schlanken Finger. Wird intensiv werden für sie bei dem
zierlichen Mund, ob ihre Fotze auch so eng ist?
Mit der rechten Hand streift er der lüstern grinsenden vor ihm
knienden jungen Frau durch die Haare während sie ganz langsam seine
Shorts herunterstreift. Der harte und große leicht nach oben
gebogene Penis schnellt ihr entgegen, die Eichel bereits feucht
glänzend.
"Oh mein Herr, was für ein mächtiger und geiler Schwanz"
Sie lässt ihre Zunge über ihn gleiten und leckt ihn von oben nach
unten genüsslich ab, keuchend geht der Atem des Mannes dabei. Erst
recht, als Katja den Mund öffnet und ihn langsam aufnimmt, ihre
Zunge tanzt um seine Eichel dabei.
So geil, so lange hab ich keinen Blowjob mehr bekommen.
Die junge Frau beginnt seinen harten Schwanz zu saugen, erst sanft
dann fester, ihre Zunge gleitet immer wieder über ihn. Gott fühlt
sich das Teil gut an.
Seine Hand auf ihrem Kopf rutscht in den Nacken, fasst dort fest zu
um ihren Kopf zu fixieren wenn nötig.
"Ja herrlich machst du das du Schlampe, sauge ihn tief ein!"
Ich stehe drauf wenn er mich Schlampe nennt. Viel zu selten konnte
Katja bislang ihre devoter Ader ausleben und genießt die fordernde
Art ihres reifen Gespielen.
Mal sehen ob sie ihn ganz hinein bekommt, aber ich muss aufpassen,
will sie schließlich noch ficken. Grinsend blickt er auf die junge
Schlampe vor ihm herab.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen nimmt sie ihn mit einem
einzigen Zug tief in den Mund, saugt härter an ihm, leckt schneller.
Sie hört sein lautes und kehliges Söhnen.
Oh Gott dieses Stöhnen ist geil, ich will diesen Prachtschwanz in
meiner Pussy spüren...
Die dicke Eichel drückt an ihr Zäpfchen und er schließt die Hand
fester in ihrem Nacken weil er vermutet, dass sie zurück zuckt wenn
er noch weiter eindringt und um z zeigen, dass er derjenige ist der
bestimmt.
Nach einem kurzen Würgereiz saugt Katja ihn richtig tief ein,
schluckt mehrmals, so dass er ganz tief in ihren Hals gleitet.
Eine wahre Künstlerin die Kleine. "Du Schluckschlampe, du ... bist..
so...ah..."
Gott dieser Schwanz ist der pure Hammer. Sie schluckt noch ein paar
mal heftig um ihn mit langen Zügen aus und ein gleiten zu lassen.
Voller Lust blickt sie zu ihrem reifen Lover auf, sieht sein
angespanntes lüsternes Gesicht.
Gerade in dem Moment beginnt das auf dem Tisch liegende Telefon in
voller Lautstärke zu klingeln. Mist, das ist Gerda und wenn ich es
läuten lasse wird sie immer wieder anrufen und dann wird Lucy noch
wach.
Katja blickt ihn frech an, lässt eine Hand zwischen ihre Beine
gleiten, streichelt sich kurz und leckt dann ihre feuchten Finger
genüsslich ab.
Keuchend greift er zum Telefon und drückt auf den grünen Hörer und
sagt mit zittriger Stimme "Oh hallo Schatz ...ähm... was ja das
Essen war gut und ...ähm... oh..."
Mit herausgestreckter Zunge leckt das junge Luder frech über seine
Eichel, saugt sie in ihren Mund und bearbeitet sie mit ihrer Zunge.
Sie blickt lüstern zu dem Mann hoch, beginnt mit der anderen Hand
seine Eier zu kneten und freut sich zu sehen wie sehr er sich
beherrschen muss um nicht auf zu stöhnen und wie funkelnd sein Blick
ist. Genüsslich und die Situation ausnutzend jetzt selbst bestimmen
zu dürfen bearbeitet sie den herrlichen Schwanz, ihre Finger tanzen
über seine Eier.
Wie üblich redet Gerda sehr laut, Katja kannst das meiste verstehen
und verspürt deutliche Eifersucht in sich aufsteigen. Wenn die
wüsste, dass ich grade dabei bin ihren Mann zu ficken...
"Ähm was wieso , ähm nein ist nur sehr heiß hier drin daher... "
versucht der vor ihr stehende reife Ehemann sein Stöhnen zu recht
fertigen.
Oh ja, heiß trifft es ganz gut...
"Ähm ... äh ja Lucy ist schon in ihrem Bett, hat wiedermal
übertrieben mit den Cocktails... " keuchend zieht er die Luft ein
und hofft, dass seine Frau sich kurz fasst. Hoffentlich merkt sie
nichts, wo sie immer so eifersüchtig ist.
Katja findet zusehends gefallen an der prickelnden Situation, leckt
seinen Eheschwanz ganz langsam von oben nach unten, saugt ihn dann
tief in ihren Mund, ihre Zunge bearbeitet seine Spitze dabei.
Oh dieses Luder, na die werde ich nachher ficken bis sie schreit die
kleine Schlampe.
Währenddessen knetet sie intensiv seine Eier dabei, schaut grinsend
zu ihm hoch, richtet sich etwas weiter auf, und presst seinen
Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Genüsslich leck sie über die
Eichel dabei. Gerda wird wohl langsam misstrauisch, kein wunder bei
seinen Tönen...
"Was Gerda? Nein Katja hat sie nach Hause gebracht dankenswerter
weise, ja , ähm ja die ist noch da .... hab ihr zum Dank noch was
angeboten"
Oh ja deinen prallen Schwanz für meine heiße Pussy...
"Äh ja mach ich gerne ... uh... ja die ist gerade im Bad glaub ich..
ja Gerda mache jetzt Schluss" versucht er das Telefonat zu beenden.
Katja blickt den keuchenden Mann lüstern an, reibt ihre Brüste
fester um seinen Schwanz, sein Atem geht keuchend, er ist am Rande
der Beherrschung.
Wieder gleitet ihre Zunge genüsslich über die Penisspitze, ihren
Blick dabei fest auf sein Gesicht gerichtet.
Keuchend hält ihr reifer Gespiele die Hand über das Mikro des Hörers
und stöhnt laut und kehlig auf.
Gott hoffentlich ist die Kuh bald fertig, ich will ihn endlich in
mir haben...
"Ja Tschüss Schatzi, ja ja du auch...ja ich freue mich auch wenn Du
Montag wieder heimkommst..." endlich legt er auf und lässt das
Telefon auf den Tisch fallen.
"Oh du kleine raffinierte Schlampe! Das war knapp, Gerda ist schnell
eifersüchtig und sie hat sicher was bemerkt!" Seine Stimme klingt
erregt, er grinst dabei.
"Ich werde dir deine Frechheit wohl heraus ficken müssen!"
"Sie können es gerne versuchen Herr Schiller" Na endlich, ich dachte
schon er kommt gar nicht zum Thema....
Katja jauchzt spitz auf, als sie die kneifenden Finger an ihrem
linken Nippel als Reaktion auf ihre schuppige Antwort fühlt.
"Los aufs Sofa mit dir Schlampe"
"Gerne doch mein Herr, welche Stellung denn?"
"Hart und tief von hinten so wie es eine verfickte Schlampe
braucht!"
Zitternd und erwartungsvoll kniet Katja sich auf die Couch, ihren Po
streckt sie dem reifen Herrn willig entgegen, froh nun wieder seine
ungeteilte Aufmerksamkeit zu genießen. Oh Gott ja, ich will ihn
endlich spüren...
Sie fühlt den festen Griff seiner Hand im Nacken und wird dadurch
hart und grob runter auf das Polster gedrückt. Er drückt die so
begehrte junge Studentin hart in das Polster, ihr lüsternes Gesicht
ist zur Seite gedreht. Jetzt werde ich dir zeigen wie eine Schlampe
gefickt wird. Hart und mit einem einzigen Schwung drückt sich der
pochenden Schwanz in ihre bereits triefend feuchte und klaffende
Spalte.
Mit seiner freien Hand klappst er auf ihren straffen Hintern während
er sofort mit harten und tiefen Fick-Stößen beginnt.
"Ah... oh, Herr Schiller" Er weiß wie man fickt, so gut war lang
keiner mehr...
Mit der rechten Hand fasst der erfahrene Mann jetzt statt ihren
Nacken in die Haare seiner jungen Fickpuppe und zerrt daran ihren
Kopf ruckartig und grob zurück bei jedem der harten Stöße.
"Ja genau so mein Herr" sie stöhnt und wimmert vor Lust. Das ist so
geil, sie schreit auf vor Geilheit.
"Du verficktes Luder, ich werde dich FICKEN wie du es brauchst als
Schlampe!"
Ihre Kopfhaut brennt vom dem ruckartigen Zerren an den Haaren, seine
Stöße kommen hart und tief.
"Ja mein Herr ficken Sie mich hart"
Sein Stöhnen wird zum Schreien, jetzt ist es auch egal ob Lucy was
mit bekommt, ich kann nicht anders als die Schlampe hart zu
ficken...
Mit jedem Stoß spürst Katja die dicke Eichel tief in sich, immer
wieder bis an ihrem Muttermund, jedes mal ein kurzes Stechen, ihre
Nippel reiben über die Polster, er ist so gut, der Beste seit
langem...
Der reife und so unfassbar gut fickende Mann schiebt seine junge
Gespielin mit jedem der Stöße über das Sofa, das Polster schabt an
ihren Titten die darauf gedrückt sind.
Beide Körper sind in wilden Bewegungen und beben. Katja rudert mit
den Armen und wischt dabei eine Vase und das Hochzeitsbild des
reifen Herren und seiner Frau vom angrenzenden Regal als sie sich
versucht dort fest zu halten, beides zersplittert klirrend auf dem
Fußboden.
Ihr Heißer Hengst beginnt sich zu verkrampfen, sein harter Schwanz
scheint noch härter zu werden in ihr, die Eichel drückt hart in ihr
Innerstes.
"Ich halt das nicht mehr lange aus", mit beiden Händen krallt sie
sich am Regal fest und mit einem Schrei und einem letzten besonders
heftigen Ruck spürt sie seinen harten Schwanz der in ihrer
schnappenden und triefenden Fotze explodiert. Sie zuckt und das
Regal wackelt weiter. Ihre Pussy zuckt wild um seinen Schwanz als
wolle sie wirklich alles aus ihm heraus pressen.
Die kleine Schlampe melkt mich förmlich, leiser stöhnend genießt er
es, sich in ihr zu verströmen.
Wow er füllt mich richtig aus... heftig stöhnend genießt Katja jedes
Zucken des schubweise pumpenden Sachtes in Ihr.
Wow das war der beste Fick seit Ewigkeiten...sie spürst den
schleimigen Saft herausquellen und auf das ungeschützte Polster
tropfen.
Langsam zieht ihr reifer Gespiele den noch immer harten Schwanz
zurück, dabei quillt ein ganzer Schwall des schmierigen Saftes mit
heraus. Sie stöhnt dabei leiser auf, lässt sich auf die Couch
sinken, ihre Beine weit gespreizt dabei.
"Katja du bist ja eine ganz verfickte Schlampe, weißt du dass, du
Luder?"
Eine Pfütze bildet sich auf dem Polster des Sofas.
"Als Luder wurde ich schon öfter betitelt, Herr Schiller" grinst
Katja dabei frech.
"Kein Wunder du Fickschlampe!"
Sie Lässt einen Finger durch ihre schleimige Pussy gleiten und leckt
ihn dann lüstern sauber.
"Sie fanden es doch auch geil, ihre Frau scheint wohl nicht mehr so
der Bringer zu sein?"
"Nein Gerda kann leider mit meiner fordernden Art nichts anfangen
und ist eher frigide was das Ficken angeht"
"Sie armer, wie kommen sie denn auf ihre Kosten?"
"Nun ab jetzt mit Dir hoffentlich Katja!"
Oh er will mich öfter ficken, ja wie geil...
"Sehr gerne doch, mein Herr ich bin bereit" die junge Frau
streichelt über ihre Brüste bei den Worten.
"Jetzt hast du einen Wunsch frei was die nächste Stellung betrifft"
Katja blickt sich in dem großen Wohnraum um
"Im stehen neben der Fernsehwand, das wäre geil"
"Sehr gerne heißes Fräulein" kommt prompt die Antwort des reifen
Herren.
Lüstern beobachtet er wie sich seine junge heiße geliebte erhebt und
langsam mit schwingenden Hüften zur Wand läuft, die Beine schleimig
und klebrig von seinem Saft, sein Schwanz steht noch immer hart und
groß ab.
Lasziv lehnt sich Katja mich gegen die Fernsehwand und streckt ihre
Titten in seine Richtung, knetet sie einladend.
"Kommen sie mein Herr, ich warte auf sie"
Sofort steht er vor ihr, die Hände ausgestreckt an ihren Titten, sie
walkend und knetend
"Oh ja genau so" stöhnt sie lustvoll. Gott er ist so heiß...
Ihre Nippel zwirbelnd und kneifend, beugt er sich vor um an den
Nippeln zu saugen
Die Junge Frau stöhnt laut auf, so heiß macht sie das Saugen. Gott
diese Zunge ist geil.
Sie schreit kurz und spitz auf, als der reife Mann in den linken
Nippel beißt.
"Ich will Sie Ficken heißes Fräulein Fickschlampe!"
"Sie dürfen mich ficken, Herr geiler Hengst"
"Wieder von Hinten heißes Luder? Ist meine Lieblingsstellung"
Mit Hartem Griff knetet er die straffen Titten dabei.
"Ja mein Herr, ich spüre Ihren Hengst-Schwanz sehr gerne tief und
intensiv" sie genießt sichtlich seine knetenden Hände.
"Dann dreh dich um Fickschlampe!"
"Ja mein Herr, mein fick Hengst"
Er fasst nun von hinten an ihre Titten während die junge Stute den
Rücken durch drückt.
Sie legt ein Bein auf die Fensterbank, für eine bessere Position zu
haben, reckt ihrem Liebhaber so den Po entgegen. Der Absatz ihres
Heels streift auch einen der Bilderrahmen auf der Fensterbank. Die
Bilder von Gerda sind ihr schon eben aus den Augenwinkeln
aufgefallen, sofort verspürt sie wieder Eifersucht auf die Ehefrau
des von Ihr so begehrten Hengstes. Ich werde ihn dir weg-ficken du
kalte Kuh, er ist mein Fickhengst..
Ihr hochgereckter knackiger Hintern ist zu einladend als dass er
sich zurück halten kann und wieder setzt es einen klatschenden und
nun etwas zu festen Klaps auf den jungen Arsch.
Zischend saugt Katja die Luft ein und beißt sich auf die Unterlippe
Dabei räumt sie mit dem Fuß einige der Bilderrahmen und die teure
Vase zur Seite aber noch steht alles auf der Fensterbank.
Scheint ihr zu gefallen das Klapsen, gut zu wissen.
Grinsend lässt er noch einen ähnlich festen Klatscher folgen, die
Hand hinterlässt dabei deutliche Striemen und Abdrücke auf der
hellen Haut.
Ihre Lippe ist jetzt leicht blutig und Ihr Bein zuckt, da fällt das
erste Bild.
"Bereit für den Hengst-Schwanz Fräulein Nimmersatt?"
"Ja mein Herr, ficken Sie ihre Schlampe"
Mit der freien Hand zerrt er an ihren Titten während sich sein
harter Prügel in die klitschige Spalte schiebt, mit der anderen Hand
verpasst er immer wieder feste Klapse auf den knackigen jungen
Hintern
Seine Hand verkrallt sich in der Titte, sie spürt deutlich die
Fingerkuppen und die Fingernägel in dem weichen Fleisch, der Schwanz
in ihrer brodelnden Spalte beginnt mit tiefen und intensiven Stößen.
Die Stöße kommen nicht schnell aber sehr tief hinein und mit viel
Kraft.
Die junge Frau presst ihren Arsch fest gegen ihn, genießt stöhnend
jeden Stoß. Auch das Stöhnen ihres reifen Gespielen wird wieder
lauter, die Stöhne kommen gleichmässig, intensiv und jedes mal bis
zum Anschlag
"Ja Herr Schiller, genau so, ficken Sie ihre Fickschlampe richtig
tief", schmatzende Laute, klatschen wenn der Hodensack auftrifft.
Ihr junger Körper beginnt zu beben, seine Stöße werden härter,
schneller aber unvermindert tief.
Seine Hand zerrt und verkrallt sich in ihrer Titte, Striemen und
Abdrücke und auch ihr Arsch ist rot gestriemt von den Klapsen
Ihr Stöhnen wird immer lauter. Genau so liebe ich es. Ihre Pussy
pulsiert immer wilder um den harten Schwanz.
"Oh mein Herr, ihr heißer Schwanz füllt mich so geil und tief aus"
keuchend und abgehackt kommen ihre Wörter.
Dann kann der reife Mann nicht anders und zum Endspurt ansetzend
fasst er wieder in ihre Haare um den Kopf daran nach hinten zu
zerren. Ich liebe es die Haare der Schlampe als Zügel zu benutzen...
"Ich werde dir deine Fotze durchpflügen!"
Immer wilder werdend räumt ihr Fuß die Fensterbank leer, die Bilder
stürzen herab und auch die Schmuckschatulle zerspringt auf dem
Fliesenboden.
"Ja mein Herr, genau das liebt ihre Schlampe"
Er zerrt ihren Kopf im Takt der Stöße nach hinten und spürst wie
Ihre nasse Fotze zuckt im selben Takt immer wilder zuckt um seinen
Schwanz, krampfend und kehlig keuchend kommt er erneut zum
Höhepunkt.
Katja spürt das Zucken des herrlichen Prügels und kommt ebenfalls
wild zuckend und krampfend melkt sie seinen Schwanz zum zweiten mal
Heftig und ruckartig zieht Er den Kopf der jungen Gespielin nach
hinten und pumpt sie stöhnend voll, wider mehrere Schübe und wieder
überquellend.
Gib mir deinen Saft, ich nehme alles statt deiner Ehekuh, so geil
fickt der Kerl
Triefend und tropfend ist ihre junge Fotze, langsam zieht er den nun
doch schrumpfenden Schwanz zurück. Seine Hände gleiten über den vom
Klapsen geröteten und gestriemten Hintern der jungen Frau.
Katja nimmt Ihr Bein von der Fensterbank, richtet sich keuchend und
noch immer bebend am ganzen Körper von dem Intensiven Höhepunkt auf,
klebrig er Schleim rinnt ihre Oberschenkel herunter, ihre Kopfhaut
brennt. Beim absetzen des Fußes zerbricht unter dem spitzen Absatz
ihrer Heels der Bilderrahmen eines der heruntergefallen Bilder.
"Ups da haben wir aber ganz schön Unordnung angerichtet mein Herr"
mit leicht gesenktem Blick, zerzausten Haaren und klebrigen
Oberschenkeln steht die Junge Frau vor ihm. Welch herrlicher Anblick
der kleinen Schlampe...
"Ja allerdings, aber das war es doch Wert Katja, du bist so geil zu
Ficken du kleines Luder! Jetzt brauche ich erstmal eine Pause und
wir sollten unseren Wein genießen, danach können wir immer noch
aufräumen.."
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