Spermageil
Hier der Erfahrungsbericht meiner Arbeitskollegin Vanessa, eine
"hingebungsvolle" Krankenschwester
Diese Geschichte basiert auf Vanessas Erzählung und stellt einen
hohen Grad an Authentizität dar.
Vanessa erzählt:
"Ich bin nun schon seit über 12 Jahren als Krankenpflegerin tätig.
Ich stelle immer wieder fest, dass ich mit meinen 38Jahren noch
recht attraktiv auf die Patienten wirke. Immer wieder werde ich
gebeten, mal ein bisschen "nett" zu sein. Und ob ich das bin: ich
erfülle heimliche Wünsche ...!"
Es kommt immer wieder vor, dass mich (vor allem männliche) Patienten
bitten, sie auf das WC zu begleiten ... dann helfe ich oft beim an-
und auskleiden, und: beim "Pippi machen"! ... dabei bleibt es oft
nicht: die Männer bekommen manchmal eine sehr heftige Erektion, wenn
ich das Glied nach dem Urinieren reinige. Ich mache es jedes mal
sehr gründlich und sorgfältig! Wenn die Erektion zu stark ist, dann
lasse ich erst einmal kaltes Wasser über den Penis laufen, damit er
wieder klein und schrumpelig wird. Danach ziehe ich immer die
Vorhaut langsam zurück und beobachte, wie sich die Eichel langsam
hervorstülpt. Ich mag es gern, wenn ich die Eichel im schlaffen
Zustand in die Finger nehme und diese sich dann nach einer Weile
"aufpumpt". Es fasziniert mich immer wieder, wie verschieden diese
Eicheln ausschauen. Einige sind ganz blass, hellrosa und haben
kleine schrumpelige Falten. Andere haben eine tief dunkelrote Farbe
mit einem sehr kräftig ausgeprägtem Eichelkranz, der sich wie ein
großer Wulst um die Eichel zieht. Bei den älteren Männern beobachte
ich oft eine große, blass-hellbraune, weiche und fleischige Eichel,
die in einer übergroßen faltigen Vorhaut versteckt ist. Um diese
freizulegen, muss ich die Vorhaut vorsichtig mit Daumen und
Zeigefinger sehr weit zurückpellen – es ist immer sehr interessant
und spannend was ich dann für eine Eichel entdecke ...! Oft lege ich
dann das ganze Glied in meine Handfläche und schaue mir das Ding
sehr genau an. Meine Hand hat eine Länge von ca. 14 cm und die
meisten (schlaffen) Schwänze passen natürlich auf meine Handfläche,
aber es gibt natürlich einige, die darüber hinaus liegen – das ist
schon sehr faszinierend ...!
Eine freigelegte Eichel ist natürlich sehr empfindlich und ich kann
selbst entscheiden, wie ich diese nun ”behandele”... Unter einem
sanften Duschstrahl knete ich manchmal die Eicheln – mal mehr, mal
weniger – und ich weiß, das das die Männer mögen ... schön, wenn ich
dann beobachte, wie die Dinger dann langsam anschwellen ...
Manchmal nehme ich auch den ganzen Penis (nach der Kaltwasserdusche)
schnell in den Mund. Das kühle kleine Ding fühlt sich wunderbar
zwischen meinen Lippen und auf der Zunge an! Es macht mir viel Spaß,
die Eichel dann nur mit Zunge und Lippen aus der Vorhaut zu "pellen"
und immer wieder einen Blick darauf zu werfen, wie die Eichel
ausschaut. Es ist herrlich, wenn ich auf der Eichel richtig
herumlutsche und diese mit regelmäßigem Druck zwischen Zunge und
Gaumen stimuliere, wie sie dann in meinem Mund langsam anschwillt
und mit einer unheimlichen Größe heranwächst bis sie richtig voll
und prall wird! Ich beobachte nur zu gerne, wie dann das Glied mit
seiner Eichel stark erigiert und direkt vor meinen Augen zuckt und
pocht!
Bei dem massieren von Penis und Hodensack, höre ich dem
leidenschaftlichen Stöhnen und Seufzen der Männer zu - wie hilflos
sie mir ausgeliefert sind ... echt geil! Oft lasse ich mir viel Zeit
und ich massiere sehr gründlich... dann bin ich stets sehr
neugierig, ob die Schwänze ejakulieren ... spritzt es kräftig oder
gluckst es nur in dicken Schüben aus der Eichel? ...wie viel Samen
hole ich aus dem Schwanz ...? Manche zucken nur ein wenig und den
Männern wird es peinlich, das sie stark erigieren aber sie lassen
mich in Ruhe weitermassieren. Ich habe es schon erlebt, dass einige
Patienten sich dagegen wehren zu ejakulieren ... bei denen ist es
wirklich spannend! Ich reize die Eicheln dann sehr extrem und
beginne dann mit meiner hemmungslosen Rubbeltechnik - früher oder
später spritzen sie alle, manchmal auch ganz spontan: dann
explodieren die Dinger einfach drauf los und ich bin zu meiner
Freude immer sehr überrascht, wie die Eicheln dann lospumpen! Dabei
wird natürlich immer einer Menge Sperma herumgeschleudert, aber das
meiste schlürfe ich dann schnell weg, damit es keine "Spuren" gibt
... Am liebsten mag ich es, wenn ich die Schwänze (beim Waschen) mit
nur einer Hand melken kann, um dann zu zuschauen, wie sich der Samen
in meine andere Hand ergießt.
Im Allgemeinen gelingt es mir fast immer JEDEN Schwanz innerhalb von
wenigen Minuten (manchmal auch nur Sekunden, wenn ich vorher sehr
"nett" war) zum Samenerguss zu bringen ... es macht mir unendlich
viel Spaß!
Bei einem jungen Mann (beide Arme im Gips), der einen sehr harten,
steifen und festen Penis hatte und eine wunderbar breite, pralle
Eichel, konnte ich zusehen wie sein Samen mit hohem Druck in 7 sehr
schnell aufeinander folgenden kräftigen, harten Spritzern aus der
Eichel an die Fliesen klatschte - so intensiv, dass die ganze Dusche
voller Spermaspritzer war (ich natürlich auch), und als er dann noch
nicht aufhörte, nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und bekam
noch weitere sechs kräftige Spermasalven in meinen Rachen. Ich
spürte, wie sein Sperma an mein Rachenzäpfchen regelrecht
"prasselte" - einige Spritzer sausten sogar direkt in meine Kehle
... hilflos wimmerte der Junge, sein ganzer Unterleib zitterte, sein
Glied pochte und zuckte in meinem Mund und seine Lenden bebten, dass
er fast in der Dusche ausrutschte, ich schaute ihm dabei ins Gesicht
und sah, wie seine Augenlider flatterten, dann erblickte er mich und
staunte und war völlig schockiert, als ich meinen Mund weit öffnete
und ihm seinen Samen auf meiner Zunge zeigte - er schaute direkt zu,
wie ich schlürfte und sein Sperma genüsslich herunter schluckte.
Anders war es bei einem älteren Mann (er musste im Rollstuhl
gewaschen werden): Dieser hatte einen wahnsinnig großen, schlaffen
Penis und ein gigantisches Gehänge. Seine Vorhaut musste ich sehr
weit zurückziehen um mir den freien Blick auf seine Eichel zu
verschaffen! Ich war sehr erstaunt: seine Eichel war so groß wie ein
kleines Hühnerei, aber sehr weich und fleischig. Ebenso die Hoden:
seinen Hodensack konnte ich nicht mit einer Hand umschließen. Ich
wurde so geil, dass ich ohne zögern sofort versuchte, diese
fleischige Eichel in den Mund zu bekommen: ich musste mit den
Fingern nachhelfen, dieses weiche Ding in meinen Mund zustopfen. Ich
spürte dann, wie die Eichel langsam dicker wurde: sie füllte meinen
gesamten Rachen aus ... blieb aber weich. Meine Zunge konnte ich
nicht mehr bewegen, so "kaute" ich auf dem fleischigen Ding herum.
Mit meinen beiden Händen(!) umfasste ich den weichen Penis und hielt
ihn wie ein Schlauch in meinen Mund. Der Schwanz des alten Mannes,
der ruhig in seinem Stuhl saß und mir leise grunzend gelassen
zuschaute, blieb aber weich und richtete sich nicht auf, wurde aber
dennoch größer. Ich würgte an seiner Eichel herum und nahm jetzt
eine Hand, um seine mächtigen Hoden zu massieren. Ich dachte nur an
eines: wird der alte Schwanz spritzen ...? Ich wichste seinen
mächtig weichen Schlauch - ich spürte das weiche Ding bis tief in
meinen Rachen. Jetzt fühlten sich seine Hoden etwas fester,
kräftiger und größer an. Plötzlich zuckten seine Lenden und sein
Hodensack wurde straff und rund wie eine Pampelmuse: ich hielt
seinen weichen, großen Penis und drückte die Eichel fest in meinen
Mund: ich wollte sie unbedingt ausgefüllt im Mund spüren falls er
zum Orgasmus kommen sollte. Sekunden später schwillt seine Eichel
plötzlich kräftig an. Jetzt wurde sie richtig groß, meinen Mund
musste ich noch weiter öffnen, sodass mein Kiefer schmerzte ... nun
endlich spürte ich Flüssigkeit in meinem Rachen, ein leichtes
Rinnsal kitzelte an meinem Zäpfchen - und ich schluckte. Ohne das
der Penis zuckte quillt Samenflüssigkeit aus seiner dicken, aber
immer noch weichen Eichel. Ich drückte mit meiner Zunge die dicke
Eichel rhythmisch an meinen Gaumen um sie zu massieren in der
Hoffnung, dass ich mehr Samen bekommen würde. Und wirklich, es wurde
mehr: es lief aus seinem Schwanz heraus, als hätte ich einen Hahn
aufgedreht ... ich schluckte sofort - immer wieder - ich drückte mir
jetzt die fleischige Eichel tiefer in meinen Rachen und sein Samen
lief mir dann schubweise direkt in die Kehle die Speiseröhre
hinunter... ich trank das Sperma wie Wasser... mit der einen Hand an
den riesigen Hoden, mit der anderen Hand musste ich nun immer fester
die fette Eichel in meinen Mund pressen, da diese immer praller
wurde und ich sie tief in mir haben wollte, jeden Tropfen wollte ich
in meiner Kehle spüren... dann kam ich mit dem Schlucken kaum noch
nach - ich würgte kräftig - denn sein Samen strömte jetzt in üppigen
Schüben heraus und füllte jetzt mit großem Druck meine Mundhöhle.
Meine Wangen blähten sich auf und ich prustete das kostbare Sperma
aus meinen Mundwinkeln heraus. Unter dem hohen Druck der
Spermaansammlung in meinem Rachen, flutschte zugleich mit einem
lauten Schmatzen die Eichel aus meinem Mund und aus meiner Hand ...
Erstaunt bemerkte ich, das aus seiner dicken, fleischig-weichen
Eichel, die an seinem langen Dödel baumelte, immer weiter Samen in
gleichmäßigen Zügen floss, als ob er Sperma pinkeln würde - sofort
ergriff ich seine Eichel und stopfte diese wieder tief in meinen
Mund während sein Sperma immer weiter herauslief. Ich wurde so geil
bei diesem Gesabber von Spermaflut, dass ich weiter zu trinken
begann: Sein Saft drückte sich an meinem Zäpfchen vorbei und ich
bekam alles direkt in meine Kehle, sodass ich kaum noch schlucken
brauchte. Es schien gar nicht wieder aufzuhören ... nachdem
unzählige Male geschluckt hatte hörte sein Sperma auf heraus
zulaufen. Aber seine Eichel in meinem Mund blieb groß und dick ...
ich zog die Eichel aus meinem Mund und schaute mir seinen Schwanz
an: Das Ding war so lang wie mein Unterarm, seine Eichel jetzt so
groß wie ein dickes Hühnerei. Gierig nahm ich diese noch tropfende
Eichel wieder an die Lippen und saugte an der Eichelöffnung. Es war
sonderbar: ich konnte nun aus seiner Eichel wieder Samen bekommen:
ich brauchte nur daran zu saugen, als würde ich es aus seinen Hoden
ziehen! Ich habe immerhin noch sechs Mal ordentlich Sperma schlucken
können! Dann wurde sein Großer Beutel wieder schlaffer und auch sein
Schwanz schrumpelte sich wieder auf 15cm zusammen, ich saugte das
Teil wieder in meinen Mund und spielte mit seiner Vorhaut, die ich
geschickt mit Zunge und Lippen über seine Eichel gleiten ließ und
anschließend noch leidenschaftlich auf ihr herumlutschte.
Ein richtiges Völlegefühl verspürte ich im Magen - ich muss eine
Wahnsinnsmenge an Sperma geschluckt haben! Ich dachte mir dabei,
dass das bestimmt nicht das letzte Mal mit diesem Mann gewesen ist
... Das war schon ein sonderbares Erlebnis!
Seit ungefähr 2 Jahren besuche ich nun "meine" Patienten regelmäßig
in der Nachtschicht! Ich habe dann immer meine Lieblingstypen, die
ich vorher bereits kennengelernt habe: beim "Pippimachen"!
So hatte ich einst "Fan-Gruppen" in acht-Bettzimmern. Diese Station
hatte einen Flur mit 4 dieser Zimmer. Wenn ich abends dann diese
Zimmer betrat, hatten die meisten sich schon einen Ständer gewichst.
Im 1. Zimmer: Ich trat an das erste Bett, zog die Bettdecke weg und
bückte mich zum wichsenden Schwanz, öffnete meinen Mund und
"verschlang" die erste Eichel (die Hände hatte ich auf dem Rücken).
Und schon spritzte er ab, so wie ich es mag - ohne viel Arbeit -
konnte ich schnell für meinem Spermadurst die erste Ration abholen.
Er spritzte nur dreimal, aber kräftig und üppig. Gierig schluckte
ich und lief zum nächsten Bett: Bettdecke hinunter, Mund auf, Eichel
einschieben und los geht´s ... diesmal bekam ich satte, fünf
kräftige Gluckser, jeden musste ich einzeln hinunterschlucken.
Das war eine geile Sache: die Kerle waren jetzt richtig in Fahrt
gekommen und wichsten ihre Schwänze perfekt für mich vor. Je nach
dem wie lange sie schon wichsten, sammelte sich entsprechend viel
Sperma in den Hodensäcken an! Schnell eilte ich zum Nächsten, ich
war so sehr gespannt, wie viel ich heute zum Schlucken bekam. Kaum
hatte ich die Bettdecke abgezogen und meinen Mund geöffnet, spritzte
der dritte Schwanz schon los. Schnell saugte ich die zuckende,
spritzig pochende Eichel in meinen Mund und lies den ganzen Samen in
einem Zug in meinen Mund spritzen - er spritzte viermal.
Mit vollem Mund eilte ich dann zum nächsten Wichser - ich schluckte
schnell meinen Mund frei und dann bekam ich auch schon die nächste
spritzende Eichel. Dieser Schwanz hatte mir volle sieben
Spermaschübe in den Mund gepumpt, die ich sofort in drei Zügen
wegschluckte. Das war riesig geil: Ohne dass ich meine Hände
benutzen musste bekam ich die schönsten Samenergüsse ... Je
schneller ich schlucken konnte, desto früher war ich mit dem
nächsten fertig. Jetzt hatte ich schon vier Eicheln innerhalb von
knapp drei Minuten im Mund spritzen lassen.
Der nächste Mann hatte sein Glied schon freigelegt und ich stülpte
meine Lippen über seine Eichel. Ich hatte sie dann aber ca. eine
halbe Minute im Mund, ohne das etwas zuckte. Doch dann (ohne das ich
die Eichel reizte) feuerte der Schwanz sehr schnelle, kurze
Spermaspritzer ab, es war leider etwas wenig und ich schluckte sein
Sperma dann zusammen mit dem Samenerguss des nächsten Mannes, der
mir zwei wirklich Wahnsinns-Ladungen - zwei lang anhaltende
Samenschübe, in den Rachen pumpte.
In kaum sieben Minuten hatte ich das Sperma von acht Kerlen
geschluckt, da war ich mit dem ersten Zimmer "fertig".
Im 2. Zimmer:
Ich eilte schnell in den nächsten Raum, wo alle Männer schon kräftig
am rubbeln waren. Sie hatten alle schon die Bettdecke entfernt, und
zeigten mir ihre prallen, teilweise schon tropfenden Eicheln. Ich
musste schnell sein, damit ich auch alles bekommen würde. Hier war
das Timing optimal: Ich brauchte nur von Bett zu Bett eilen - jeder
Schwanz hat mir ohne Pause SOFORT direkt in den Mund spritzen
können. Ich musste möglichst schnell alles hinunterschlucken, damit
der nächste Samenerguss ungehindert in meinen Mund passte. War gar
nicht so einfach ... ich versuchte meinen Schluckreflex zu
unterdrücken: so habe ich tatsächlich den Samen von vier Kerlen
direkt nacheinander direkt in meinen Schlund spülen lassen...
Mit diesem Zimmer war ich mit den acht Schwänzen bereits in knapp
vier Minuten fertig. Ich wischte mir die Lippen sauber und lief zum
dritten Zimmer.
Im 3. Zimmer:
Voller Überraschung erkannte ich dort meine Kollegin Emely, die mein
Treiben wohl mitbekommen hatte: sie hatte fünf Patienten vor die
restlichen drei Betten geführt und diese standen nun im Kreis um
meine Kollegin. Sie (ich traute meinen Augen nicht) rubbelte die
Schwänze: sie wollte mir behilflich sein!
Schnell kniete ich mich in die Mitte des Kreises um ja nichts zu
verpassen. Ich hatte jetzt alle Schwänze dicht vor meinem Gesicht:
ein herrlicher Anblick - alle Eicheln waren so verschieden ... Emely
hatte eine geniale Taktik, wie sie die Schwänze für mich
"vorkochte". Sie reizte die Eicheln soweit, dass diese schon zu
zucken anfingen, aber noch nicht spritzten, das machte sie mit allen
Schwänzen so.
Der Reihe nach bekam ich nun von Emely jede Eichel in meinen Mund
geführt. Kaum war diese in meinem Mund, ließ Emely den Schwanz
abfeuern... nach schon 4sec war der erste fertig und ich schluckte
schnell alles und hielt meinen Mund für den nächsten Samenerguss
sofort zum Nachbar-Pimmel, den meine Kollegin für mich bereit halten
sollte: Ich musste meinen Mund jetzt sehr weit für die nächste
Samenflut öffnen: Emely hielt nämlich jetzt zwei Eicheln dicht
zusammen(!) und ich bekam diese gerade noch an die Lippen, als diese
Rüssel voller Wucht absamten.
Sie zuckten heftig, sodass Emely alle Mühe hatte die pochenden
Eicheln in meinem Mund zu halten. Fast synchron pumpten diese
Schwänze mir ihr Sperma direkt tief in meinen Rachen, meine
Mundhöhle füllte sich enorm schnell mit Sperma und wieder
unterdrückte ich meinen Schluckreflex, sodass ich jetzt ohne zu
schlucken spürte, wie der Samen meine Kehle hinunterlief. Meine
Kollegin staunte, wie schnell der Samen in mir verschwand und
schnappte sich vorausschauend die nächsten beiden steifen Pimmel um
mir diese auch sofort zu "übergeben" ... ich konnte keine Luft
holen, denn Emely stopfte mir die schon sehr nassen Eicheln sofort
in den Mund ... sie passten gerade noch zwischen meine Lippen, als
diese auch schon anfingen heftig zu pumpen: alles tief in meine
Mundhöhle, sodass es mir wieder direkt die Kehle hinunter lief.
Jetzt hatte ich innerhalb von einer halben Minute bereits Sperma aus
FÜNF verschiedenen Hodensäcken verschlungen!!
Ich holte schnell tief Luft, um die anderen Schwänze auch noch zu
bekommen, ich sah sie nämlich schon kräftig zucken! Wieder hielt
Emely zwei triefende Schwänze aneinander und ich stürzte mich sofort
mit offenem Mund darauf zu. Die Eicheln waren aber viel zu dick für
meinen Mund - zum Glück gluckste der Samen dieser prallen Eicheln in
langen, üppigen Zügen langsam heraus, sodass ich mich noch
rechtzeitig mit offenen Lippen unter die Eicheln kniete um alles in
meinen Mund laufen zu lassen. Innerhalb von Sekunden füllte sich
mein Mund dreimal mit dickflüssigem Sperma, sodass ich dreimal
kräftig schlucken konnte.
Der letzte Mann, dessen Eichel auch schon "überreif" triefte, hatte
einen sehr fleischigen, weichen aber stabilen Penis, den Emely wie
ein Schlauch in der Hand hielt. Dieser war über 20cm lang! Die sehr
lange, spitze Eichel stimulierte sie mit leichtem, regelmäßigem
Druck zwischen Daumen und Mittelfinger. Ganz vorsichtig saugte ich
nun die nasse Eichel gierig in meinen Mund - sie passte sehr gut!
Ich schmeckte den glibberigen Vorsaft dabei und übermütig drückte
Emely den Schlauch-Schwanz tiefer in meinen Mund.
Das gefiel mir sehr und ich schob mir selber mit meiner Hand den
weichen Penis tiefer in den Rachen. Er gleitete wunderbar und
beobachtete Emely, wie sie schmunzelnd grinste. Ihre und meine Hand
drückten nun noch weiter das fleischige Ding in meinen Hals! Als ich
die spitze Eichel an meinem Zäpfchen spürte, holte ich durch die
Nase tief Luft und wollte mehr von dem Schwanz: ich war so geil auf
das Teil, dass ich es ganz hinunterschlucken wollte!
Und plötzlich spürte ich den saftigen Penis an meiner Kehle - ich
überwand den Brechreiz und es gab keinen Widerstand mehr. Wir beide
stopften nun den Schwanz langsam tiefer und tiefer, sein Hodensack
drängte sich jetzt fest an mein Kinn und ich glaubte die Eichel
schon fast im Magen zu haben... dann spürte ich an Gaumen, Zunge und
Rachen wie das lange Glied fester und dicker wurde ... der Schwanz
begann leicht zu pulsieren und zu beben - ein irres Gefühl in meinem
Hals! Aber dann folgte ein kräftiges, mehrmals nacheinander
folgendes Zucken: ich spürte das bis tief in meinen Schlund ... Mit
meinen Fingern im Schritt des Mannes, direkt unter seinen Hoden
prüfte ich, ob der Schwanz schon Sperma pumpte ... ich drückte etwas
nach und massierte mit dem Finger seine Prostata ... jetzt fühlte
ich wie die Samenflut begann:
Es waren weiche, ruhige aber kräftige Kontraktionen und deutlich
spürte ich an den Lippen, auf der Zunge, im Rachen und tief in
meiner Kehle, wie sich der Samen in diesem "Schlauch" auf den Weg
machte. Im kräftigen pumpenden Rhythmus floss nun das Sperma des
Mannes direkt hinunter fast in meinen Magen. Emely knetete seinen
Hodensack mit beiden Händen und ich massierte weiter seinen Anus.
Ich drückte fest zu dabei um den Saft etwas anzutreiben ... Der
Penis wurde jetzt noch fester und schmiegte sich sehr fest an meine
"Innereien".
Der Samendruck erhöhte sich enorm und die Pumpstöße wurden nun
heftiger und ich spürte tief in meiner Kehle wie sich das Sperma
unter Druck aus seiner Eichel in meinem Schlund befreite. Ein
supergeiles, irres Gefühl, einen ejakulierenden Penis tief "im
Magen" zu haben: ich merkte, wie sich der Samen in mir ausbreitete
und meine Speiseröhre füllte! Dieser Schwanz hat mindestens acht mal
seinen Samen in meinen Hals gepumpt! Dann musste ich dringend Luft
holen und Emely und ich zogen nun vorsichtig den Schwanz aus meinem
"Körper". Als die immer noch tropfende Eichel nun wieder ans
Tageslicht kam, atmete ich tief ein und lutschte noch den Rest vom
Sperma auf.
In diesem Zimmer habe ich ca. sechs Minuten benötigt, um den Samen
aus acht "tapferen" Hodensäcken zu schlürfen. Ich schaute auf die
Uhr und dachte mir dabei, dass ich fast einen Rekord aufstellen
könnte: knapp 20 Minuten sind vergangen und ich habe (mit Hilfe
meiner Kollegin) bisher vierundzwanzig Schwänze leer gemacht! Wie
viel Liter mögen das gewesen sein? Sperma soll ja gesund sein ...
Ich fühlte deutlich, wie mein Magen gluckerte - ein erregendes
Gefühl, sich an Sperma satt zutrinken! Aber ich hatte ja noch ein
Patientenzimmer vor mir!!!
Im 4. Zimmer:
Meine Kollegin und ich betraten nun das letzte Zimmer. Die Herren
waren schon etwas älter, aber auch hier hatte jeder sein Ding in der
Hand und war am Rubbeln. Zwei von ihnen hatten aber noch keinen
richtigen steifen Penis - Emely machte sich sofort an die Arbeit und
war ihnen "behilflich". Sie öffnete ihren Kittel und knöpfte ihre
Bluse etwas weiter auf, bückte sich hinunter zu den Schwänzen,
sodass die Männer tief in ihren Ausschnitt schauen konnten. Das
wirkte!
Ich schaute mich kurz um, und da fand ich auch schon zwei Eicheln,
die es am nötigsten hatten. Der Schwänze waren nur halbsteif, war
mir aber egal. Ich lutsche die erste Eichel in meinen Mund und schon
gluckste der Penis los. Ich spürte das bitter-salzige Sperma auf
meiner Zunge und wartete, bis er fertig war. Die zweite Eichel wurde
etwas praller, als ich sie in den Mund nahm, musste aber noch etwas
auf ihr herumlutschen, bis es zum Erguss kam. Auch hier bekam ich
seinen Samen in langsamen, glucksenden Schüben in den Mund. Ohne das
ich ihn mit meinen Lippen weiterwichsen musste pumpte der Schwanz
sein Sperma ab. Die Eichel mit meinen Lippen fest umschlossen,
pochte unaufhörlich, immer wieder schluckte ich zwischendurch und
ich wartete fast eine Minute bis die Quelle versiegte.
Auf diese Art habe ich auch die nächsten beiden Samenladungen
bekommen: in langsamen, dickflüssigen Spermaschüben floss mir der
Samen in den Mund - ich schluckte den Saft immer wieder sofort
hinunter.
Anschließend lief ich schnell zum nächsten Schwanz - doch voller
Enttäuschung: ich sah nur noch ein zuckendes Glied, welches den
Samen auf den Bauch entladen hatte. Schnell aber lutsche ich das
Sperma auf und saugte noch einmal kurz und kräftig an der Eichel.
Auch der sechste Herr konnte leider nicht an sich halten und fing an
loszupumpen als ich auf dem Weg zu ihm war. Schnell aber ergriff ich
noch die zuckende Eichel und stopfte diese sabbernd in den Mund. Ich
bekam noch einiges zu schlucken - anschließend lutsche ich das
Sperma vom völlig nassen Hodensack auf.
Ich sah, wie meine Kollegin nun die letzten beiden Eicheln in der
Hand hielt, aber als Emely nicht aufpasste (sie hatte wohl etwas zu
fest mit der Vorhaut über die Eichel massiert) zuckte und pochte der
Schwanz in ihrer Hand los! Ich beobachtete es, hatte aber gerade die
andere Eichel in den Mund genommen, um mir deren Saft zu holen, als
Emely dann schnell die explodierende Eichel selber in den Mund nahm!
Während sich nun gerade die pralle, bebende Eichel die ich im Mund
hatte voller Wucht entlädt und mir der heiße Samen auf die Zunge
klatschte, sah ich Emely in gebückter Haltung mit hilflosen Blicken,
wie sie nun den ejakulierenden Schwanz fest im Mund hatte. Ihr Kopf
wiegte sich in den rhythmischen Pump-Stößen die der Schwanz ausübte.
Bei diesem Anblick schluckte ich gierig "mein" Sperma weg ... ich
sah, wie sich die Wangen von Emely aufblähten und ahnte, dass "ihr"
Schwanz gerade viel Samen abpumpt. Ich schluckte noch schnell den
Rest Sperma weg und kam Emely zu "Hilfe". Ihr Mund war prall gefüllt
mit Samen und der Schwanz zuckte immer noch! Schnell zog ich die
Eichel aus ihrem Mund - sie hielt sie dabei mit den Lippen fest
umschlossen. Im fliegenden Wechsel nahm ich nun den Rest Sperma des
noch pochenden Gliedes in meinem Mund auf. Der Schwanz pumpte noch
zwei kräftige Ladungen ab und während ich nun sein Sperma schluckte,
sah ich Emely dicht neben mir, mit dicken Wangen - den Mund voller
Saft! Nach dem ich die Eichel leergesaugt hatte, rutschte ich zu
meiner Kollegin rüber und öffnete meinen Mund. Ihr praller Mund
öffnete sich über mir und der immer noch warme Samen quoll in dicken
Glucksern aus ihren Lippen - alles in meinen Rachen. So bekam ich
doch noch alles!
Meine Kollegin und ich beglückwünschten uns und ich rieb meinen
vollen Bauch mit beiden Händen. "Tja", sagte ich zu Emely "... hier
in meinem Magen schwimmt nun das Sperma aus 32 Hodensäcken ...!" Und
ich spürte, wie voll meine Magen war! Emely stand mit offenem Mund
vor mir wollte es kaum glauben - sie klopfte prüfend mit ihrer Hand
auf meinen Bauch und wir beide hörten das Glucksen in meinem Magen
... "Ich möchte auch mal ..." flüsterte sie mit zitteriger Stimme.
"Okay...", erwiderte ich, "... morgen Nacht teile ich mit dir!"
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Dann gab es einen Patienten, der lag seit längerer Zeit nach einem
Verkehrsunfall in einer Art "Tag-Traum-Koma". Er war rundherum
gesund (26J) und hatte wohl nur vorübergehend Bewusstseinsstörungen.
Diesen süßen Jungen besuchte ich mehr als nötig ... Ihm habe ich
fast 10 Tage lang täglich mindestens 20min. den Penis beim Waschen
massieren können, aber ließ ihn nicht ejakulieren! Auch im "Schlaf"
wurde der Penis steif und wuchs zu einem 20cm-Balken heran. Es mag
sicherlich manchmal in seinen Hoden geschmerzt haben, ich fühlte,
wie prall und immer härter diese Bälle wurden ... ich wollte
experimentieren: soviel Sperma in den Hoden sammeln wie möglich!
Durch seinen Anus hindurch massierte ich dabei seine Prostata - auch
hier spürte ich, wie sich dort immer mehr Flüssigkeit ansammelte.
Nach 5 Tagen bereits bemerkte ich, wie während meiner täglichen
Penis-Hoden-Massage stets einige Teelöffelmengen Samen unwillkürlich
aus der Eichel glucksten, und zwar noch bevor sein Glied steif
wurde! Genüsslich schaute ich zu wie es von der noch schlaffen
Eichel tropfte - schleckte es aber stets mit der Zunge auf...
Am 9. Tag aber war mir klar, dass seine Hoden das nicht mehr lange
aushalten würden. Kaum hatte ich den schlaffen Schwanz freigelegt
und die Eichel in den Fingern, da wurde diese auch schon dick und
rund, pellte sich aus ihrer weichen Vorhaut frech heraus (ohne das
ich etwas tun musste) und fing auch schon gewaltig an zu pochen und
zu tropfen. Schnell saugte ich die pralle Eichel in meinen Mund,
damit sein Bett nicht nass wurde ... ich massierte noch ein wenig
seinen prallen Beutel - die Eichel dicht mit meinen Lippen
umschlossen, um die ständig herausquellenden Samengluckser nicht zu
verlieren und aufzulutschen. Das geilte mich auf und ich drückte
ganz vorsichtig rhythmisch die Eichel mit meiner Zunge an den
Gaumen, während ich die Hoden sehr vorsichtig knetete. Immer wieder
quollen aus der Eichel kleine Spermatropfen, die ich sofort gierig
verschluckte. Das machte ich eine Weile so weiter: ich lutschte und
saugte ständig die Samentropfen an seiner Eichel auf bis ich
plötzlich ungewollt beim Saugen einen großen Samenschwall in meinen
Mund bekam - einfach so!
Die Hoden waren zum überlaufen voll: wenn ich schon den Samen nur
heraussaugen brauchte! - faszinierend!! Ich versuchte es gleich noch
einmal: ich spitze meine Lippen und setzte sie auf die
Eichelöffnung. Dann sog ich kurz an der Eichel und schwupp, hatte
ich auch schon Sperma im Mund! Das fand ich irre und experimentierte
weiter: Ich führte meinen Mittelfinger ganz vorsichtig in sein
Poloch und beobachtete seine Eichel. Jetzt drückte ich leicht gegen
die Prostata und schon sah ich seinen Samen aus der Eichel quellen.
Sehr behutsam bewegte ich meinen Finger in seinem Po und konnte
somit "überschüssige" Flüssigkeit "herausbefördern". Natürlich hatte
ich nun die Eichel im Mund und schluckte jeden Tropfen! Ich war
besessen von meiner Geilheit und wollte mehr auf diese Weise haben:
Jetzt massierte ich ganz gezielt seine Prostata und ich bekam jedes
mal köstliche Samenflüssigkeit zu schlucken. Ich hätte den armen
Jungen leertrinken können, aber ich hörte jetzt auf damit ... zum
Spritzen wollte ich ihn noch nicht bringen! Ich nahm mir vor, noch
zwei Tage zu warten, um ihn dann zum explodieren zu bringen!
Dann war es endlich soweit: ich näherte mich seiner Bettdecke, zog
sie beiseite und machte den Weg zu seinem Schwanz frei: da lag sein
schlaffes Glied mit dem übergroßen Hodensack - die Vorhaut
schrumpelig über der dicken, kleinen prallen Eichel! Ohne die Hände
zu Hilfe zu nehmen nahm ich die Eichel zwischen meine Lippen und
saugte sie vorsichtig lutschend in meinen Mund. Ich spielte mit der
Vorhaut und schob sie mit den Lippen zurück - ich wollte die Eichel
nackt haben. Ganz vorsichtig und langsam schleckte ich an ihr
genüsslich und spürte, wie sie sich regte, wie sie immer praller und
fester in meinem Mund wurde. Sein Schwanz wurde steif und bäumte
sich auf.
Wieder massierte ich kräftig und intensiv mit regelmäßigen Druck
seine Prostata ....ich schmeckte jetzt bereits kleine Samenergüsse,
die aus der Eichel hervorquollen und hatte jetzt "freien Zugang" zu
seinen Hoden ... ohne das er zum Orgasmus kommt(!). Jetzt versuchte
ich ein bisschen an seiner Eichel zu saugen. Sofort spürte ich warme
Spermatropfen auf der Zunge. Ich konnte seinen Samen wie aus einem
Strohhalm saugen, zwar zuckte die Eichel ein wenig, aber ich sorgte
dafür, das er nicht ejakulierte ... Dann schaute ich mir seinen
Schwanz an: Dieser stand prall und nass da und kleine Samentropfen
quollen aus der Eichel. Mein kleiner Finger drückte immer noch sanft
in sein Poloch und ich konnte deutlich beobachten, wie dadurch sein
Samen bis zur Eichel emporfloss ... nun nahm ich seine Eichel wieder
in den Mund und wollte es jetzt wissen: ich saugte jetzt einmal fest
an seiner Eichel ... und ich bekam eine große Menge von seinem Samen
in meinen Mund - ich schluckte - dann weiter: Ich saugte noch ein
zweites und drittes Mal an seiner Eichel und schluckte jedes mal ...
ich bekam wieder und wieder große Mengen an Sperma, die ich Zug um
Zug in meinen Mund saugte um sie gierig zu schlucken! Es muss sich
wirklich enorm viel Samenflüssigkeit angesammelt haben ... ich
machte weiter: ich saugte an seiner Eichel wie an einem Strohhalm
und konnte auf diese Art regelrecht seinen Samen trinken. Dann
schien es so, als hätte ich seine Eier leergetrunken ... ich hatte
noch nie sooo viel Samen aus einem Schwanz geholt: immerhin hatte
ich 12 mal ordentlich schlucken können!!! Ich wartete eine Weile und
massierte seinen gesamten Unterleib weiter und stimulierte seine
Prostata ... bisher kam er nicht zum Orgasmus!
Dann hatte ich wieder seine sehr kräftige Eichel im Mund ...und der
Schwanz, der nur prall, ohne sich zu regen in meinem Rachen steckte,
hatte dann in kurzen Abständen einmal stark gepocht, gezuckt und
eine kleine Ladung Sperma abgepumpt. So dachte ich: jetzt geht´s
los. Dann war es aber wieder ruhig - ich saugte und lutschte: die
Eichel zuckte kurz und pumpte Samen - ich schluckte - dann war Pause
und immer wieder: zucken und einmal pumpen. Es war dann jedesmal ein
üppig- schwappender Spermastrahl, ich schluckte immer wieder alles
hinunter. Das ging sieben mal (!) so weiter, ich dachte, ob das denn
nie aufhören würde ... dann aber bäumte sich der Schwanz noch einmal
so richtig auf, die Eichel wurde noch größer und fing an kräftig zu
beben und ich musste fast würgen, so dick drängte sich die Eichel in
meinen Rachen ... mit beiden Händen ergriff ich den Schwanz in
seiner vollen Länge, hielt ihn wie eine Trinkflasche in den Mund und
mindestens vier bis fünf weitere kräftige Spermasalven (und es waren
wirklich kräftig-dicke Samenergüsse!) pumpte der mächtige, pochende
und zuckende Penis in meinen Hals. Ich verschluckte mich dann
kräftig und kam mit dem "trinken" nicht mehr nach ... meine Wangen
blähten sich vor Samendruck auf und das Sperma schwappte in
kräftigen, üppigen Fontänen glucksend aus meinen Mundwinkeln
heraus...
Was hatte ich da angestellt? So viel Sperma kann doch kein Mann
produzieren ..?! Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und sah mir das
Geschehen an: Alles war nass geworden ... die kleinen Samenpfützen
auf seinem Bauch, in meinen Händen und auf dem Hodensack saugte und
lutschte ich weg. Ich machte alles sauber und nahm mir fest vor,
diesen Patienten nächste Woche wieder zu besuchen ... bei diesem
Schwanz konnte ich ja regelrecht meinen Spermadurst stillen!!!
"Schön wäre es, wenn dieser junge Mann nach seiner Genesung mir
weiter "zur Verfügung" stehen könnte ...", dachte ich mit Wehmut.
Jedenfalls nahm ich mir vor, diesen Mann im Auge zu behalten.
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Einst hatte ich einem älteren Herrn seinen übergroßen Penis
gewaschen. Er konnte in der Duschwanne stehen und – wie immer – nahm
ich natürlich auch diesen Penis prüfend in meine Hände. Ich mag es
gern, diese ”schweren”, breiten und fleischigen Schwänze, mit meiner
ganzen Hand zu umfassen und "prüfend" zu drücken – das ist schon
sehr faszinierend ...! Sein schlaffes Glied war länger als meine
Handfläche. Meine Finger konnten diesen fleischigen Schwanz nicht
ganz umfassen. Die Eichel war in der großen, schlaffen Vorhaut
versteckt und es war aufregend zuzuschauen, wie dieser Schwengel vor
seinem kräftigen Hodensack baumelte. Ich war so erregt bei diesem
Anblick, dass ich sofort tief in die Hocke ging und mich diesem
großen Glied noch vor dem Waschen -so wie es da baumelte- von unten
her mit meinem sehr weit geöffnetem Mund näherte und dann diesen
herrlich-fleischigen Schwanz (ohne meine Hände zu benutzen!) völlig
in meinen Rachen eintauchen ließ! Seinen Hodensack spürte ich nun
schwer und mächtig an Kinn und Hals. Nun umschloss ich mit meinen
Lippen die Schwanzwurzel und fühlte wie dieses massige Glied meinen
ganzen Rachenraum ausfüllte – ich massierte das große Ding mit
meiner Zunge, sodass mir das Wasser im Mund zerlief und ich mehrmals
laut schmatzte – es schmeckte einfach geil ...! Ich drückte mir den
schlaffen Penis mit der Zunge abwechselnd links und rechts an meine
Wangen – es war wunderbar geil dieses Ding so im Mund zu haben ...
(das war auch eine meiner ”Reinigungsmethoden”!). Ich wunderte mich
ein wenig, dass dieser Dödel nicht größer wurde, doch das tiefe
Atmen des alten Mannes verriet seine Erregung. Ich lutschte weiter
auf seinem Glied herum - ich stützte mich dabei mit den Händen am
Duschwannenrand ab, um bequemer in der Hocke zu bleiben. Jetzt
stöhnte der Mann laut auf - sein Glied immer noch schlaff in meinem
Hals- und ich erwartete eigentlich Samenflüssigkeit. Wieder machte
mich der Gedanke an das Sperma, welches ich bekommen würde
wahnsinnig vor Erregung. Doch der alte Schwanz ejakulierte nicht ...
Ich "kaute" nun wie besessen auf dem weichen Penis herum bis ich
wieder ein seufzendes Stöhnen vernahm ... einige Sekunden später
sprudelte mit hohem Druck Flüssigkeit in meinen Rachen ... ich
dachte mir: der Kerl wird doch wohl jetzt nicht pinkeln?! Doch das
Sprudeln hörte nicht auf und dann schmeckte ich diesen typischen,
salzig-schmierenden Spermageschmack! Wie ein kräftiger, lang
anhaltender Pinkelstrahl ergoss sich sein Samen in meinen Hals und
ich schluckte automatisch in mehreren Zügen diese Flut meine Kehle
hinunter. Der alte Mann hatte sich nicht geregt, ich spürte keine
Zuckungen (wie sonst immer) - sein Sperma sprudelte einfach drauf
los: in einer großen Fontäne! Gern hätte ich auch zugeschaut, wie
sein Samen aus der Eichel sprudelt (einfach so), doch dann hätte ich
meine Hände zu Hilfe nehmen müssen, um dieses Ereignis vor meinen
Augen spielen zu lassen... aber das mache ich sicher später
einmal... Dabei werde ich dann ein Gefäß unter seine Eichel halten,
um zu sehen WIEVIEL da so heraussprudelt!
Und so kam ich auf eine neue Idee: Ich werde mir eine Zeit lang die
Samenmengen ANSCHAUEN, die ich aus den Hoden der Männer hole! Ich
besorgte mir also mehrere medizinische Gefäße und breite
Reagenzgläser mit ml-Skala in verschiedenen Größen. Aber auch
Kondome schienen mir eine gute Methode zu sein, um Sperma
"aufzufangen".
Ich erinnerte mich sofort an meinen "Koma-Patienten", dem ich
tagelang sein Glied stimulierte, ihn aber nicht zur Ejakulation
kommen ließ. Da dieser stets im Bett liegen musste, bevorzugte ich
meine Kondome mitzunehmen. Nach einer Woche "Spermazüchtung"
besuchte ich ihn spät abends und legte seinen schönen Schwanz frei.
Sehr vorsichtig rollte ich nun seine Vorhaut nach hinten, sodass ich
seine Eichel beobachten konnte. Ich wusste, dass dieser Penis mit
seinen Hoden mächtig "voll" war und musste sehr behutsam mit dem
Glied umgehen ...Kaum hatte ich das Kondom an die Eichel angesetzt,
wurde diese auch schon dicker und begann sich aufzupumpen. Schnell
und geschickt rollte ich nun das Gummiteil über seinen Schwanz und
ließ ihn anschließend sofort los, denn ich beobachtete schon ein
leichtes Zucken seiner Eichel. Nun setzte ich die Eichelspitze mit
dem Gummireservoir an meine Lippen und saugte heftig an der Eichel
... Im Nu spürte ich auf meiner Zunge das sich mit Sperma
auffüllende Kondom! Drei-vier mal saugte ich und schaute mir das
Resultat an: Huiii, dachte ich, da ist ja schon mächtig etwas
hineingelaufen... so streifte ich das Kondom vorsichtig von der
Eichel und hielt das Gummi in die Höhe: die Spermamenge von mehr als
einem Schnapsglas hing schwer in diesem Gummibeutel! Aber hier
konnte ich noch mehr holen: schnell legte ich mein 1. Spermagummi in
ein Glas, so, dass es aber nicht auslief und rollte ein neues Kondom
über diesen Schwanz und saugte von Neuem an der Eichel ... diesmal
sechsmal! Die Eichel in dem sehr weit mit Samen ausgefülltem Gummi
war völlig bedeckt mit Sperma - sogleich zog ich geschickt das
Kondom von der Eichel, ohne das etwas herauslief. Jetzt hatte ich
mehr als doppelt so viel in diesem Gummi als beim ersten. Ich
wiederholte diese Prozedur noch weitere vier Male und immer bekam
ich ein ordentliches Resultat zu Gesicht! Beim fünften Versuch aber
versiegte die Quelle dann nach dem ich dreimal gesaugt hatte. Jetzt
hatte ich sieben volle Gummitüten mit Sperma in meiner Glasschale
liegen ... Nun leerte ich alle Kondome (gründlich) in mein
500ml-Messglas und stellte fest, das ich aus den Hoden dieses jungen
Mannes 185ml Sperma geholt hatte!!! Ich überlegte kurz, ob ich diese
Menge aufbewahren sollte, sozusagen als "Trophäe" ... dann aber
entschloss ich mich diesen Samen zu entfernen: gierig setzte ich das
Glas an meine Lippen und trank den kostbaren Saft in einem Zug weg.
Ich musste ordentlich schlucken, doch auch etwas würgen dabei, denn
das Sperma war gar nicht mehr so schön warm, es kühlte leider zu
schnell in diesen Kondomen ab. Aber die Feststellung der Spermamenge
in "ml" war sehr aufregend für mich ...
Am nächsten Tag wurde ein Patient nach einer Blasenoperation auf
meine Station gebracht. Dieser hatte einen Urinkatheder in der
Eichel. Ich sorgte dafür, dass dieser stets gereingt- und der
Urinbeutel ausgewechselt wurde. Aber das brachte mich natürlich eine
Methode ...!
Ich besorgte mir einen solchen Katheder mit einer feinen
abgerundeten Pipettenspitze woran ein transparenter Gummischlauch
(ca. 30cm lang) kaum sichtbar aufgesteckt war. Abends dann besuchte
ich meine "Lieblingspatienten" - ich erklärte allen diesen Männern,
dass ich mit Hilfe meines kleinen Katheders eine Urinprobe von jedem
bräuchte. Brav legten diese Patienten ihre Penisse frei als ich mich
ihnen mit diesem Schläuchlein näherte. Viele kannten mich natürlich
schon und waren teilweise sehr neugierig auf mein Handeln: Der erste
Mann rollte ganz freizügig seine Vorhaut zurück und präsentierte mir
seine niedlich-pumpende Eichel! Schnell nahm ich die Pipettenspitze
in meinen Mund um sie feucht und warm zu machen. Dann führte ich sie
vorsichtig und behutsam an die Eichelöffnung und drang damit langsam
in sein Glied ein. Ich wusste, das es bis zur Prostatadrüse in der
Harnröhre entlang ca. 15cm waren. Jetzt, an der richtigen Stelle
nahm ich nun das andere Ende des Schlauchs in meinen Mund und
massierte vorsichtig das Glied des Mannes. Auch an seinem Anus
stimulierte ich die Prostata. Es dauerte nicht lange, da konnte ich
schon durch leichtes Saugen am Schlauch feststellen, dass ab jetzt
Samenflüssigkeit für mich zu holen ist. Der Mann hatte noch längst
keine volle Erektion! Ich saugte jetzt kräftiger und sah, wie
milchige Flüssigkeit den Schlauch empor lief bis ich nun endlich
Sperma auf meiner Zunge spürte! Jetzt saugte ich gieriger und konnte
regelrecht den Samen aus seinen Lenden trinken. Zug um Zug schluckte
ich das Sperma weg, es klappte wunderbar!!! Ich konnte ungefähr
12mal saugen und schlucken, bis der Hoden leer war. Der Mann
wunderte sich ein wenig - hatte er doch gar nicht "richtig"
ejakuliert, und auch keinen Höhepunkt erreicht... Doch anschließend,
nachdem ich den Katheder wieder entfernt hatte knetete und massierte
ich sein Glied (als "Dankeschön") intensiv, sodass der Mann kurz
darauf mit heftigen Seufzern zum Orgasmus kam. Aber wie erwartet:
ohne Sperma - das hatte ich mir ja vorher schon geholt!
Auf diese Weise holte ich mir jetzt -Schwanz um Schwanz- meinen
Samen: Ich beherrschte diese Technik gut und saugte der Reihe nach
den Saft aus den Hoden ab! Jeden Abend nahm ich mir jetzt ein Zimmer
vor, wo ich die Männer absauge.
Und alle zwei Tage besuchte ich den älteren Herrn, dem ich in der
Dusche seinen übergroßen, schlaffen und schweren Penis auf meine
"Art" reinigte: Sein Glied in meinem Mund eintauchen lassen und
mehrmals mit der Zunge an die Wangen drücken, mit viel Speichel
umspülen und schlucken. Anschließend aber knetete ich mit
geschickten "Melkbewegungen" seinen schweren Dödel. Ein breites
Reagenzglas hielt ich dabei unter seine Eichel bis aus seinem Glied
das Sperma wieder nur so heraussprudelte ... Es sprudelte in einer
einzigen kräftigen Fontäne in das Glas! Ein wahnsinnig geiles
Bild!!! Und es waren mehr als 160ml Samen, den ich dann anschließend
gierig aus dem Glas wegtrank - kaum zu glauben ...!
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