Unschuldige blaue Augen
Was mir auf dem Bild
von ihr im Datingportal sofort gefiel, waren ihre blauen, unschuldig
wirkenden Augen, ihr sinnlicher voller Mund und ihre pechschwarzen
Haare. Unser erster Kuss war scheu wie der von unerfahrenen
Pubertierenden. Sie wirkte sehr sinnlich und wusste offenbar genau
was sie wollte und was nicht. Das fiel mir schon bei den ersten
Treffen auf. Sanft schob sie meine Hände zurück, wenn ich mich zu
nahe an ihre Brüste heran streichelte. Die Berührungen ihrer Lippen
waren für mich Offenbarungen, Stromschlägen gleich, die tausende
Signale durch meinen Körper jagten und meinen Verstand Hormone in
Überfülle ausstoßen ließen.
Sie bemerkte, das ihre Berührungen mich so intensiv reagieren ließen
und sie machte sich nicht nur einmal einen Spaß daraus, mich durch
ihre zärtlichen Bisse in meinen Hals, oder auch in meine Arme,
aufstöhnen zu lassen.
Als wir das erste mal miteinander schliefen, war es ein Kampf
zwischen unserer Lust. "Ich will jetzt mit dir schlafen" sagte sie
und zerrte mich in mein Bett. Wir hielten uns nicht mit dem
zärtlichen Erforschen unserer erogenen Zonen auf. Nein, wir fielen
übereinander her, zerrten unsere Kleider von unseren Körpern und
hatten nur das Ziel, uns möglichst schnell, tief und intensiv zu
vereinigen. Mein Glied stand sofort hart und steif. Ich fickte sie
wild, fast brutal, tief, schnaubend, stöhnend. Immer wieder stieß
ich tief in ihre feuchte Vulva, bescherte ihr intensive Gefühle,
wenn mein Schaft sich an dem engen Muskel ihrer Vagina rieb.. Sie
kam mehrmals, schrie, weinte, stöhnte und spornte mich an, sie noch
schneller und tiefer zu ficken, schlang ihre Bein um mich und
spornte einem Pferd gleich mit ihren Fersen an, gab mir den Takt
vor. Dampfend vor Geilheit, schwitzend und keuchend hämmerte ich
meinen Schwanz immer wieder in sie, bis ich mein Sperma tief in sie
hineinspritzte.
Sie konnte ihre Lust ein und ausschalten wie ein Licht und benutzte
ihren Körper, um mich damit aufzugeilen. Eines morgens stand sie,
kurz nach dem Aufstehen, in der Küche, bekleidet mit einem
Sweatshirt und einem Tanga. Als sie merkte, das ich in die Küche
kam, reckte sie mir ihren Hintern entgegen wie ein läufiges
Affenweibchen. Meine gerade abklingende Morgenlatte überlegte es
sich anders und entfaltete sich zur vollen Pracht. Ich stellte mich
hinter sie und ließ sie spüren, wie sehr ein Teil meines Körpers
nach ihre verlangte. Sie presste ihren Hintern gegen mein
geschwollenes Glied, schob es mit ihrem Wackeln in die Ritze
zwischen ihren Pobacken und fing an, es mit sanft kreisenden
Bewegungen ihres Unterleibes noch mehr zu reizen. Allzu bereitwillig
ließ sie es zu, das ich den dünnen Faden ihres Tangas beiseite
schob, meine Shorts nach unten streifte und in ihre bereits feuchte
und bereitwillige Spalte einfuhr.
Solche spontane Ficks schien sie zu mögen. Denn keine halbe Stunde
nach unserem Quickie in der Küche legte sie sich wortlos über den
gerade abgeräumten Frühstückstisch und signalisierte mir, das sie
mehr wollte, was ich ihr nur zu gerne auch gab.
Eigentlich wollten wir ein bisschen TV schauen. Wir saßen
nebeneinander auf der Couch, brav wie Teenager. Ich weiß nicht mehr,
wie es anfing, aber ich glaube, ich stieß sie unabsichtlich an,
während sie nach ihrem Glas griff. Sofort knuffte sie mir zärtlich,
worauf ich sehr theatralisch vor Schmerz aufstöhnte. Das wiederum
stachelte sie an und sie zwickte mich in den Arm. Wieder klagte ich
übertrieben meinen Schmerz. Wir lachten. Ich stieß meinen
Zeigefinger zärtlich in ihre Rippen, sie quietschte auf, als sie
wegen der unerwarteten Berührung zusammen zuckte. Sie nahm meinen
Unterarm und biss leicht hinein. Diesmal stöhnte ich nicht vor
Schmerz, sondern tausend kleine Nadeln schienen meine Haut zu
durchbohren, trafen auf meine Rezeptoren und entfachten ein Gewitter
der Lust. Sie schaute mich an und ich sah in ihren Augen, was sie
jetzt vorhatte: sie wollte mich jetzt damit quälen!
Nur zu gerne ließ ich es zu, das sie mich abwechselnd biss und
kratzte. Ich fühlte ihre Berührungen in einer Intensität, die ich
noch nie gekannt hatte. Immer wieder wehrte ich ihre Angriffe ab,
aber nur so weit, das sie nicht damit aufhörte, sondern immer wieder
angestachelt wurde durch mein Stöhnen.
Längst konzentrierte sie sich nicht mehr nur auf meine Arme, sondern
dehnte ihre zärtliche Beißerei auf meinen Hals aus, streichelte
dabei über mein Brust oder hielt sich an meinen Hüften fest. Sie saß
jetzt mehr auf mir als auf dem Sofa. Ich genoss die Berührungen
ihrer weichen, vollen Lippen und stöhnte jedes mal lustvoll auf,
wenn ich sie auf meiner Haut spürte, gefolgt von den spitzen Zähnen.
Sie hatte mein T-Shirt nach oben geschoben, ihre Hände hakten sich
in meinen Hosenbund und ihr Mund näherte sich meiner linken Brust.
Meine gesamte Muskulatur versteifte sich in Erwartung des nächsten
Gefühlschaos, was regelmäßig ihren zärtlichen Attacken folgte. Wie
ein Vogel schoss ihr Kopf nach vorne, ihre Zähne umschlossen meine
Brustwarze, ich bäumte mich auf, weil ich den Schmerz erwartete,
Stattdessen, wichen die Zähne zurück, ihre Lippen legten sich um die
steif hervorstehende Warze, ihre Zunge schnellte vor und züngelte um
sie herum.
Mein Stöhnen sagte mehr als mein zum Bersten gespannter Schwanz, den
sie bestimmt an ihrem Schenkel spürte,. Sie ließ von meiner Brust ab
und schaute mir tief in die Augen. Ihr Blick wirkte hypnotisierend,
während sie zwischen meine Beine glitt, ihre Hände immer noch in
meinem Hosenbund eingehakt. Langsam schlüpften ihre Hände von beiden
Seiten auf den Hosenknopf zu, den sie langsam öffnete. Ihre Augen
schauten mich dabei immer noch intensiv, erwartend und beobachtend
an. Mit einer gleitenden Bewegung hielt sie mit der einen Hand den
Bund fest, während die andere den Reißverschluss langsam nach unten
zog. Hypnotisiert von ihrem Blick und von meiner Geilheit hob ich
mein Becken etwas an und sie streifte meine Hose samt den Shorts
nach unten.
Sie schaute mich immer noch mit ihren gar nicht mehr so
unschuldigen, aber immer noch tiefblauen Augen an. Zwischen unserem
Blick stand mein Glied, hoch aufgerichtet, bereit, glatt und
pochend. Sie strich zärtlich die Vorhaut nach unten, erhöhte den
Druck ein wenig und schob ihre Hand noch weiter nach unten, bis die
Eichel sich noch ein wenig mehr aufblähte.
Bisher hatten sie mich noch nie geblasen. Wir hatten immer unseren
geilen, fast brutalen Sex, der sich nur auf unsere Geschlechtsteile
konzentrierte. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, das diese
Lippen sich einmal um meine Eichel schließen könnten, ihr Gefühle
bereitend, die ich nicht in der Lage war, mir vorzustellen.
Sie schien meine Träume erraten zu haben. Sie schaute mich immer
noch an, ein Teufelchen mit Engelsaugen, senkte aber jetzt ihren
Blick und betrachtete meinen steifen Schwanz. Ganz langsam näherten
sich ihre vollen Lippen meinem Schwanz. Zärtlich hauchte sie einen
ersten Kuss auf meine Eichel. In mir explodierte ein Feuerwerk der
Gefühle. Immer höher schossen die Raketen, als sie auch noch mit
ihrer Zunge die Unterseite meines Schaftes entlang glitt, am
Hodensack umkehrte und wieder bis zur Spitze züngelte. Dann
umschlossen ihre roten Lippen zum ersten Mal die gesamte Eichel. In
Zeitlupe, nein noch viel langsamer, glitten sie weiter nach unten,
stoppten kurz am Eichelkranz und liebkosten dann den Schaft. Meine
Eichel tippte kurz an ihrem Gaumen und so, als ob dort ein Schalter
säße, bewegte sich ihr Mund wieder zurück. Wusste sie, welche
Gefühle sie da in mir entfachte? Nein, dieser Orgasmus kam nicht mit
Riesenschritten, ich stand schon kurz davor, und ihre Lippen
bildeten das Hindernis, welches ihn abwehrte und gleichzeitig
heranlockte. Immer wieder schoben sich ihre Lippen über meinen total
erregten und zum Spritzen bereiten Schwanz, ließen aber noch keinen
Orgasmus zu. Ihre Hände lagen während ihres zärtlichen Saugens fast
regungslos auf meinen Hüften.
Wieder schaute sie mir in die Augen. Ich hätte es fast nicht
mitbekommen, denn ich hatte meine Augen halb geschlossen und
verdreht. Ein leichter Lufthauch auf meiner Eichel signalisierte
mir, das ihre Lippen sie frei gelassen hatten. Gleichzeitig spürte
ich das zarte Kribbeln ihrer Zunge an meinem Schaft. Sie züngelte
sich zum Eichelkranz, küsste ihn und zog die Furche zwischen Schaft
und Eichel mit ihrer Zungenspitze nach. Als sie das Bändchen
erreichte, schossen sich ihre Lippen mit der Zunge zusammen zu einem
zärtlichen, schmatzenden Kuss, den sie nach einem kurzen Blick auf
meine Eichel wiederholte.
Mein Gott, wie gerne hätte ich jetzt gespritzt! Alles in mir war
Bereit zur Erstürmung des Gipfels, aber ich wartete noch auf den
finalen Befehl von ihren Lippen.
Sollte ich ihr Bescheid sagen? Nichts ist schlimmer, als wenn eine
Frau mitten im Orgasmus ihren Mund zurückzieht, weil sie kein Sperma
im Mund haben möchte.
Würde sie ausharren, bis ich fertig gespritzt hatte? Oder würde sie
einen Rückzieher machen? Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf
durcheinander, konnten sich nicht ordnen, weil nur noch mein Trieb
vorherrschte.
Scheiß drauf, ich würde es einfach kommen lassen. Wenn sie dann
zurückzieht, dann war es bis dahin zumindest der verdammt geilste
Blowjob.
Immer wieder bedeckte sie meinen Schwanz mit kleinen, lustvollen
Küssen wie es eben nur Frauen machen, die Spaß dabei finden, einen
Mann so zu verwöhnen. Ihre rechte Hand umschloss die Wurzel meines
Schaftes jetzt wieder und zog die Haut ganz nach unten. Gleichzeitig
schob sie ihre Lippen wieder über meine Eichel, saugte nur ganz
leicht daran und begann wieder damit, ihrem Mund ganz über meinen
Schwanz zu stülpen, um ihn anschließend wieder ganz langsam
zurückzuziehen.
Eigentlich dachte ich, das Gefühl, welches ich schon seit einer
Ewigkeit zu fühlen schien, wäre nicht mehr zu toppen. Es war kein
Sturm zum Orgasmus, sondern ein unwahrscheinlich intensives
Herantasten. Immer wieder rieben ihre Lippen an meiner Eichel,
saugten am Schaft. Immer wieder dachte ich "Jetzt!" und immer wieder
verhielt ich noch ein bisschen, baute mehr Druck hinter meiner
Prostata auf. Mein Stöhnen erfüllte jetzt permanent den Raum,
gepaart von ihrem leichten Schnaufen und Stöhnen. Ganz langsam
schlich sich der Orgasmus heran, schien auf dem Rücken der
intensiven Gefühle heranzunahen und kündigte sich immer intensiver
an. Unermesslich war der süße Schmerz, der Druck auf meiner
Prostata. Ihre Lippen lutschten leicht an meiner Eichel, ihre Zunge
rieb die Unterseite meines Schwanzes und bereitete mir Wonnen, die
ich mir niemals hätte vorstellen können.
So langsam und intensiv, wie er sich angekündigt hatte, kam er dann
doch vehement und ungestüm.
Als sie merkte, dass ich soweit war, schob sie ihre Lippen noch
intensiver über meine Eichel, saugte meinen Schaft ein und ließ ihr
Zunge am Bändchen tanzen.
Mit einem Urschrei schoss die erste Fontäne meines Spermas tief in
ihren Rachen. Sie zuckte nicht zurück! Ich brüllte vor Geilheit, als
weitere Spritzer meinen Schwanz verließen und ihren Mund
überschwemmten. In meinen explodierenden Gefühlen und im Chaos der
Hormone spürte ich, wie sie meinen Saft herunterschluckte. Erst als
wirklich kein Tropfen mehr kam, ließ sie von meinem immer steif
abstehenden Schwanz ab.
Jetzt sah ich ihr von Geilheit verzerrtes Gesicht. "Ich will auch
kommen" presste sie stöhnend hervor und setzte sich auf meinen
Schwanz, rieb ihre Vulva durch die Jeans an ihm. Diese Berührung
schien für sie wie ein elektrischer Schlag, der Schalter legte sich
bei ihr in Sekundenbruchteilen um und sie stöhnte ihren Orgasmus
heraus. Wild mit ihrem Unterleib zuckend und bebend schüttelte ihr
Orgasmus sie durch und trieb ihre feuchte Geilheit in kürzester Zeit
durch ihre Hose.
Wir lagen aufeinander, ihr Kopf auf meiner Schulter, völlig unfähig
zu einer Bewegung und realisierten langsam, was unsere Geilheit mit
uns angestellt hatte.
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