Am einsamen Strand
Ich weiß nicht wo das Abenteuer begann das unsere Ehe so
nachhaltig prägen sollte. War es der Augenblick als diese
unverschämte Dame des Zimmerservice in unser Hotelzimmer platzte?
Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand
die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der
Augenblick.... aber, egal! Letztlich ist es nicht wichtig.
Tatsache ist, dass meine Frau Stefanie, 29 und ich, 32, unseren
Urlaub auf Kreta verbrachen. Wir kannten diese wunderschöne Insel
von vorherigen Besuchen und mieden die touristischen Hochburgen. So
kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo
zwischen schäbig wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten
Treibhäusern, einen einsamen Strand an der von Touristen wenig
beachteten Südseite der Insel entdeckten.
Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einsamen
Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Der sanfte Wind, das
Meeresrauschen, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren,
schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen -- was wollte man
noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich
gedacht. Im Laufe des langsam vor sich hin fließenden Tages, war es
uns dann ganz natürlich vorgekommen alleine zu sein. Im Schatten
einer Palme begannen wir irgendwann uns leidenschaftlich zu küssen.
Meine Finger hatten sich zunächst unter ihren Bikini geschlichen und
ihn schließlich aufgeknüpft. In der Hoffnung mit ihr schlafen zu
können hatte ich schließlich auch meine Badehose ausgezogen. Doch
Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich
liebe, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Als ich meine
Badehose ausgezogen hatte, hatte sie sich meinem Griff entwunden und
war nackt in Richtung Meer gelaufen. Frustriert hatte ich ihr
hinterher geblickt.
Den Rest des Tages waren wir nackt geblieben und hatten das uns
bisher unbekannte Gefühl der Nacktheit in der freien Natur genossen.
Nackt über den Strand spazierend, fühlten wir die Sonne auf unserer
Haut, fühlten den kühlenden Wind und erzählten uns gegenseitig wie
neu uns diese Erfahrung war. Beide kamen wir aus einem recht
konservativem Elternhaus in dem Nacktheit und Sex Tabu waren.
Um so mehr hatte es mich überrascht, dass sie seit dem Augenblick in
dem sie nackt war, nur noch am herumspazieren am Strand war.
Kurzzeitig hatte ich mich sogar gefragt, ob sie dabei war eine
voyeuristische Seite an sich zu entdecken, die sie bisher nicht
kannte. Mehrfach hatte ich an diesem Vortag der eigentlichen
Ereignisse noch versucht sie zu verführen, doch schien sie mehr Spaß
daran zu haben, mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch
dieses neue Erfahrung und erregt durch die vielen
Verführungsversuche, fuhren wir am späten Nachmittag ins Hotel.
Wie es dann dazu kam, dass wir am nächsten Morgen stark
unbefriedigt, ja man könnte sagen notgeil, wieder auf dem Weg zu
diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu
tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen
verdanken.
Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden
Fall waren wir sehr spät ins Bett gekommen so dass wir lange
geschlafen hatten. Als wir kurz nach dem Aufwachen gerade dabei
waren uns leidenschaftlich zu küssen, flog die Tür des Hotelzimmers
auf. "Ruuumservis" brüllte eine harsche, unfreundliche Stimme und
schob einen nahezu antiken Staubsauger in das Zimmer. Noch bevor wir
uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des
Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz
reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, schlüpften in die
erstbesten Klamotten und flohen aus dem Zimmer.
Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Schallend lachend
stellten wir fest, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder
Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken.
Nacktbaden war heute also unausweichlich, lachten wir. Bereits in
der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen
sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß
nicht, ob sie meine Gedanken erriet oder teilte, doch verhielt sie
sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu bringen. Mich
einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch
anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine auf der Armatur und schob
im nächsten Augenblick ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste
hoch. Ich fühlte das Pochen in meiner Hose, und sah an ihren Blick,
dass sie genau das gewollt hatte.
Ich zählte bereits die Minuten bis zu „unserem Strand", als wir uns
hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden der im
Schritttempo die Serpentinen hoch kroch. Die Straße war zu eng und
unübersichtlich um zu überholen. Eingenebelt in der dunklen
Abgaswolke fühlte ich unsere Stimmung langsam sinken. Nach ein, zwei
Überholversuchen gab ich auf. Kurz entschlossen hielt ich an der
nächstbesten Aussichtsplattform.
"Foto", rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.
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Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht. Die
rotbraunen, felsigen Berge die uns umgaben schienen an dieser Stelle
wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine
hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter
tiefer liegenden Meer. Hier, fernab von Touristenströmen, teilten
wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der
seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut
hatte.
Während das dröhnen des Bananenlasters in der Ferne verschwand,
überredete ich Stefanie zu einem Foto. Etwas gelangweilt stellt sie
sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich
wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.
"Setz' dich doch mal da hin", sagte ich und deutet auf die Mauer vor
dem Abgrund, "und wirf' dich in Pose wie eben im Auto", lächelte ich
und zwinkerte ihr zu.
Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie auf den Herren der gerade
seine Kamera abbaute und schüttelte den Kopf. Ich blickte rüber zu
dem Typen der gerade dabei war die Heckklappe des roten Corsas
zuzuschlagen. Er merkte unsere Blicke und sah die Kamera in meiner
Hand.
"Soll ich ein Foto von ihnen machen?", fragte er in akzentfreiem
Deutsch.
Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm
unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben Steffi auf die
Steinmauer. Ein Foto-Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die
nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen,
dass die Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in
mir auslösten. Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns
aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie
gerade geblinzelt, so dass sie um eine weitere Aufnahme bat.
Während der Herr unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine
Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.
Als er "Jetzt lächeln" sagte, folgte ich einer spontanen Idee, schob
meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top und klappte diesen
nach oben. Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top heraussprangen und
hörte den Fotoapparat klicken.
Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine
Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.
Der Herr schaute zunächst überrascht. Dann schaute er das Foto das
er geschossen hatte an, lächelte und reichte mir die Kamera. "Vielen
Dank", sagte er. "Das war wirklich ein Genuss". Er lächelte Stefanie
an und ging zu seinem roten Corsa zurück.
Stefanie hatte erst jetzt die Überraschung verdaut. „Spinnst du?",
fauchte sie mich an. Ohne mich eines weiteres Blickes zu würdigen
ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr.
Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich
bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das
gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des
Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter.
Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch
wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm,
und begann schließlich auch zu lachen.
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Laut Musik hörend kurvten wir unserem Zauberstrand entgegen. Beide
rechneten wir damit, den Typen nie wieder zu sehen, als ich im
Rückspiegel einen roten Wagen auftauchen sah. Der rote Corsa fielen
mir ein. Nach der nächsten Kurve war der Wagen wieder verschwunden.
Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor "unserem Strand" wieder in
sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühls
verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Ich hatte eine seltsames
Gefühl, doch sagte ich Steffi nichts.
Wir parkten unseren Wagen an einer etwas breiteren Stelle der Straße
und kämpften uns durch den Waldstreifen der "unseren Strand" vor der
Straße verbarg.
Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben,
sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir den Strand wieder
vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und drehte sich wie
ein übermütiges Kind im Kreis.
Sie lief in den Schatten an dem wir gestern gelegen hatten. "Komm'",
rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann
ihre engen Pants.
Ich beobachtete ihren nackten Körper und fühlte wie sich meine
Schwanz aufrichtete. Trotz der Lust mich sofort auf sie zu stürzen,
ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War uns dieser Typ gefolgt?
Was war das für einer? Irgend ein psychisch Kranker?
"Komm' zu mir mein Süßer", rief Stefanie und lächelte mich einladend
an. Die Art wie sie ihren nackten Körper räkelte signalisierte mir,
dass sie war jetzt zu haben. Jetzt!
Aber ich konnte nicht raus aus meiner Haut. Die Unruhe in mir nahm
von Sekunde zu Sekunde zu. Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich
"Muss' noch mal kurz nach dem Auto sehen" und ging zurück in das
Dickicht. Mit schnellen Schritten kämpfte ich mich dann durch den
dichten Waldstreifen. Dann sah ich den roten Corsa hinter unserem
Wagen. Er war leer.
Ja, der Typ hatte uns verfolgt. Was wollte er? Stefanie war alleine
am Strand. Panik stieg in mir auf.
Im nächsten Augenblick stürzte ich durch das dichte Unterholz. Es
waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor.
Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp
stürzte, sah ich das Stefanie verschwunden war. Ich blickte zum
Meer. Da war sie auch nicht. Mein Gott das konnte doch nicht sein.
Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte
ich sie 20 Meter weiter.
Sie hatte offensichtlich unsere Sachen an eine andere Stelle
umgezogen. Ich sah wie sie ein paar Steine mit den Füssen wegschob.
In der vollkommenen Friedlichkeit dieses Strandes und der Szene vor
mir, schien mir meine Panik plötzlich absurd. Über mich selber
lächelnd setzte ich mich in den Schatten.
Mir die Schweißperlen von der Stirn streichend beobachtete ich wie
sie jetzt wieder Richtung Meer ging. Sie hatte mich offensichtlich
nicht gesehen. Glücklich das alles in Ordnung war, beobachtete ich
ihren wunderschönen nackten Körper. Ihre festen Brüste. Der sanfte
Wind umspielte ihre brünetten Haare und machte die ganze Szene fast
kitschig. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände
glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie
drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt.
Sie wirkte so erotisch, so einladend ... so unwiderstehlich in
dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf
goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie
stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten.
Schließlich sah uns hier ja keiner .... Plötzlich fiel mir der rote
Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und
gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte
seinen Rhythmus.
Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer
stand. Sie drehte sich um. Sie hatte wohl die Blicke gefühlt. Ihr
Blick suchte mich. Sie sah mich und winkte mir zu.
Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Er musste hier irgendwo
sein. Stellte er eine Gefahr dar? Gab es dafür Anzeichen? Ich dachte
zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert
gewesen war. War er ein Voyeur? Ich blickte auf die Silhouette
meiner Frau. Steckte er hier in den Büschen und fotografierte sie?
Plötzlich erschien mir das logisch. Er war uns nachgefahren um sie
zu fotografieren. Meine Gedanken sprangen zu einer Seite im Internet
über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern
attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am
Strand fotografiert worden waren.
Ich hörte Stefanies rufen und winken, dass ich zu ihr kommen sollte.
Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: "Die
hier", stand dort, "würde ich ficken, sie schwängern und dann
weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Erst dann würde ich sie
ihrem Mann zurückgeben".
Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte weckte
sich jetzt wieder in mir. Wenn dieser Typ jetzt Fotos von ihr
machte, würden diese vielleicht heute noch online erscheinen.
Irgendwelche sabbernden, alten Knackern oder notgeile Teenagern
würden ihren Körper betrachten und kommentiert. Ich fühlte wie
dieser Gedanke mich wütend machte. Ich fühlte aber auch wie er mich
erregte.
Stefanie hatte sich umgedreht und schaut zu mir. Wenn er Typ hier
irgendwo in den Büschen stand, dann konnte er sie in ihrer vollen
Pracht fotografieren. Ich fühlte wie mein Herz pochte. Was sollte
ich tun? Ich konnte ihn nicht hindern, sie zu fotografieren. Ich
fühle wie ich zögerte zu ihr zu gehen. Wollte ich sie zeigen? Mein
Herz pochte. Mit langsamen Schritten ging ich zu dem Platz an dem
unsere Klamotten waren. Bedächtig zog ich mich aus, blieb noch
einmal stehen und ging dann langsam zu ihr.
"Wer ist denn da erregt?", hörte ich ihr Lachen durch den Nebel
meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre
Finger an meiner Erektion.
Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte
ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner
nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden?
Wollte ich das vielleicht sogar?
Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen. Sie küsste
mich sanft. Dann hörte sie in mein Ohr flüstern, dass wir gleich
ganz viel Spaß haben würden, doch meine Gedanken rasten jetzt in
eine andere Richtung. In meinen Gedanken sah ich ein Bild von
Stefanie und mir - so wie wir gerade am Strand standen - im Internet
auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild
schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau
gewichst zu werden.
Ich fühlte das allzu bekannte pochen. Ich versuchte noch
zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken
und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und
fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.
Durch meine vernebelten Sinne hörte ich Steffi lachen. "Das ist ja
toll", lachte sie. "Und wer kümmert sich jetzt um mich?". Ich ließ
mich fallen und tauchte mit dem Kopf ins kalte Wasser.
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Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser.
Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie
drückte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen
Schwanz. "Beeil' dich", flüsterte sie, "sonst muss ich ins nächste
Dorf laufen und mir jemand suchen.". Ich lachte und küsste sie. „Ein
paar Dorf-Jungs?", neckte ich. „Ja, ein paar", flüsterte sie und
küsste mich leidenschaftlich
Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es
nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.
Überrascht blieben wir stehen. Wir erkannten den Fremden von der
Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen. Er
lächelte. Meine Hand hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem
Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den
Händen zu verbergen suchte.
Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht nackt
zu baden?", fragte er.
Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch
statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf
seine Spiegelreflex-Kamera.
„Das nackt baden ist doch hier vollkommen normal", sprach er weiter,
während sein Blick meiner nackten Frau folgte die an ihm vorbei zu
unseren Sachen ging.
Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die
unverhohlene Art mit der er Steffis Nacktheit bewundert hatte, und
seine Überheblichkeit ärgerte mich.
„Wir kennen uns ja von der Aussichtsplattform.". Er lächelte und
reichte mich mir die Hand. „Ich heiße Paul",
„Ach", mimte ich und überlegte kurz, ob ich ihm nicht mit deutlichen
Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte. Aber was
würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen
würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?
Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu
verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken
ließ und mich nun schutzlos nackt vor diesem Fremden fühlte. Ich
reichte ihm die Hand und sah wie sein Blick zu meinem ausgepumpten
Schwanz wanderte, der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden
war. Ich ignorierte das Gefühl der Erniedrigung.
„Jörg", sagte ich.
„Ein toller Strand, nicht!?", sagte er im Plauderton und
offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen. Ich nickte. „Wenn
ich auf Kreta bin", knüpfte er an, „bin ich meistens hier." Während
er erzählte wie oft und gerne er angeblich hierher kam, fühlte ich
mich immer noch unwohl. In dem Wunsch meine Nacktheit zu verbergen
und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich
auf unseren Platz.
"Setzen sie sich doch zu uns", forderte ich ihn auf, und wünschte
mir, er würde ablehnen.
Augenblicke später saß er nur einen Schritt von meiner Frau entfernt
im Schatten. Stefanie verdrehte demonstrativ die Augen und griff zu
ihrem Buch.
Wir begannen eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir
herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre
erträglicher gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt
hätte, dass er uns musterte.
Heute - zwei Jahre später - weiß ich, dass er sich in diesen Minuten
gefragt hatte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit
genommen hatte, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins
ihres Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.
Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann
interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul
ein ausgesprochen guter Kreta-Kenner. Statt mit seinem Wissen zu
prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten,
aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Es war weniger das was
er erzählte, sondern wie er es tat, dass dazu führte, dass auch
Steffi bald ihr Buch weglegte. Darauf schien er gewartet zu haben.
Mit ein, zwei Fragen hatte er sie in unser Gespräch mit einbezogen.
Eine Viertelstunde später war aus unserem Dreiergespräch ein
Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Sie redeten über Themen
die sie offensichtlich beide interessierten, bei denen ich aber
nicht mitreden konnte.
Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu
fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte mir, wie zum Trost,
ihre Hand auf mein Knie gelegt. Gelangweilt neben ihnen sitzend
beobachtete ich sie mehr als das ich zuhörte. Mit der Zeit kam es
mit so vor, als hätten sie die reine Sachebene längst verlassen.
Während ich überlegte, ob man das Gespräch langsam schon als Flirt
bezeichnen konnte, plauderten die beiden nun immer angeregter.
Ich bemühte mich meine Eifersucht nicht zu zeigen und weiterhin so
souverän wie möglich zu wirken. Tatsächlich gefiel mir das Ganze
aber nicht. War ich nicht noch vor einigen Minuten kurz davor
gewesen mit ihr zu schlafen? Und jetzt? Jetzt hielt ich ihre Hand
während sie nackt vor einem angezogenen Fremden saß und mit ihm
flirtete. Ich versuchte mich wieder ins Gespräch einzubringen, doch
das misslang. Während ich ein, zwei Sätze sagte, nickte sie mir
geduldig zu, während er den Augenblick nutzte um einen langen Blick
auf ihre Brüste und dann auf die zwischen ihren Beine verborgene
Scham zu werfen. Danach ging ihr Gespräch weiter als hätte ich
nichts gesagt. Ich fühlte mich jetzt noch schlechter als vorher.
Spontan überkam mich der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten
von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er
versuchen sie zu verführen? Kein Zweifel. Würde sie es zulassen?
Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht, während mein Herz
wie wild schlug.
„Gehen wir schwimmen", sage ich bemüht meine Gedanken wieder in
normale Bahnen zu lenken. An ihren Blicken merkte ich, dass ich Paul
mitten im Satz unterbrochen hatte.
Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute
Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging
nun offen über ihren ganzen Körper, blieben kurz an dem dünnen
Haar-Streifen in ihrer Scham hängen. Seine Augenbraue zog sich
leicht nach oben. Er lächelte.
Auch Stefanie schien es gemerkt zu haben. Ich fühlte sie kurz
unsicher werden, doch Pauls Blicke waren zu eindeutig gewesen um als
zufällig durchzugehen.
Nun stand auch er auf. Mit ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle
Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und
sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt,
öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen
Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er
nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines
durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf
seinen Schwanz. Das erste was mir auffiel war, dass er auch dort
sonnengebräunt war. Dann fiel mir auf, dass er länger und dicker war
als meiner. So albern es mir das vorkam, so ärgerte ich mich das
doch insgeheim.
Er legte gerade seine Sachen weg, als ich Steffis Stimme „Wer ist
Erster" rufen hörte. Sie lies meine Hand los und lief in Richtung
Meer. Gerade als ich den ersten Schritt machte, stürmte Paul - einen
lauten Schrei ausstoßend - an mir vor. Er holte sie ein, als sie
gerade bis zu den Knien im Wasser war. Im vollen Lauf griff er um
ihre Hüfte und stürzte mit ihr ins tiefere Wasser.
Augenblicke später tauchten sie lachend auf. Paul drückte sie sofort
wieder unter Wasser. Als sie hustend auftauchte hatte sie sich von
seinem Griff befreit. Jetzt schien sie zum Angriff über zu gehen und
griff sie nach seinem Kopf. Lachend wehrte er sich und versuchte
sich seinerseits ihrem Griff zu entziehen. Schließlich hatte sie
ihre Hände auf seinen Schultern. Ihr nackter Oberkörper schoss aus
dem Wasser und drückte von hinten gegen seinen Kopf. Zusammen
verschwanden sie so unter der Wasseroberfläche. Unwillkürlich musste
ich an das erste Mal zurückdenken, an dem ich einen Mädchenkörper
berührt hatte. Es war im Freibad gewesen und hatte sich in genau so
einem -- nur scheinbar -- spielerischen Umgang mit einander
ereignet. Hart schluckend, fragte ich mich ob seine Hände nicht
gerade -- gespielt zufällig - ihren Körper erkundeten.
Ich stand jetzt auf dem halben Weg zum Meer und fühlte mich wieder
wie ein riesiger Idiot. Wieso hatte ich einen fremden Mann so nah an
meine Frau herangelassen? Wie konnte es sein, dass er ihr hinterher
gelaufen war, und ich mich kaum bewegt hatte? Wie konnte es sein,
dass ich seine geilen Blicke so ignorierte.
"Hey, was ist?", hörte ich Stefanie mir zurufend. "Kommst du nicht
zu uns?".
„Uns", halte es in meinem Kopf. „Uns". Ich fühlte den Schmerz den
das Wort in mir hervorrief. Tief in mir weckte sich der Impuls
abzuwinken, und mich hier in den Schatten zu setzen. Wieder fragte
ich mich, was dann passieren würde, wenn ich jetzt gehen würde. Wie
lange würde er brauchen um sie rumzukriegen? Oder, anders: Wie lange
würde sie ihn hinhalten? Ich raste innerlich vor Eifersucht und
Verzweiflung. Trotzdem fand ich diesen Gedanken unheimlich erregend.
Doch wenn ich jetzt gehen würde, dann würde sie sofort mit mir
gehen. Kein Zweifel. Schließlich liebte sie mich. Ich liebte sie.
Das hier war ein Abenteuer. Alles war OK. Mich überzeugend, dass ich
mich wie ein beleidigtes Kind verhielt, schlenderte ich in Richtung
Meer und stürzte ich mich ins kühle Nass.
Neben Stefanie auftauchend, versuchte ich mich so gut es ging an
ihren Albereien zu beteiligen. Mein Kopf fühlte sich jedoch leer und
dumpf an. Einige Zeit später verließ Paul als erster das Wasser. Ich
hatte gerade eine Stelle gefunden an der ich stehen konnte, als
meine Frau ihre Hände und dann ihre Beine um meinen Körper schlang.
Sie küsste mich leidenschaftlich.
"Weißt du was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?",
flüsterte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns. Wie ich es so oft
machte, ließ ich meine Hände während des Kusses über ihren Körper
gleiten. Meine Finger fanden ihre Brustwarzen. "Oooh. Das ist
unfair", stöhnte sie auf. "Du weißt auf was ich warte ...".
Ich lächelte. Ich nickte. "Sollen wir .... ihn ... ich meine ...",
stammelte ich, "... möchtest du mit mir alleine sein ...?", fragte
ich schließlich
Sie überlegte kurz. "Jaa.", lächelte sie. "Aber später". Sie schaute
mir noch einmal tief und die Augen und fuhr mir mit der Hand durch
das nasse Haar. „Wir können ihn ja nicht einfach wegjagen.". Sie
schaute mir in die Augen. Ich nickte. „Aber wir könnten einen
anderen Platz suchen", sagte ich. Sie zuckte mit den Schultern. „Es
ist doch so schön hier", sagte sie, küsste mich noch einmal und
schwamm dann in Richtung Ufer.
Ich sah ihr hinterher und sah wie sie in Paul Nähe aus dem Wasser
kam. Er lag auf dem Rücken und drehte sich auf die Seite als sie aus
dem Wasser kam. Er machte nun keinen Hehl daraus, dass er sich ihren
Körper ansah. Steffi blieb im seichten Wasser stehen. Ihre Hände
fuhren in ihre Haare. Sie knotete sie zusammen um das Wasser aus
ihnen auswringen. Plötzlich begann ich zu verstehen, was hier gerade
passierte. Nackt, an einem einsamen Strand, spielten wir eines der
ältesten Spiele der Natur: Zwei Männchen die um die Gunst eines
Weibchen buhlen. Das Weibchen beobachtet den Wettstreit der
Männchen, wirft sich in Pose um die Anstrengung der Männer noch zu
verstärken und .... ich schluckte hart ... sucht sich am Ende den
aus mit dem sie sich paaren möchte.
Ich schaute zu Steffi. Sie stand immer noch vor ihm und verknotete
ihre Haare hinter dem Kopf. Sie warfen sich offensichtlich einzelne
Wörter zu, die ich jedoch nicht verstehen konnte. Doch ihre Blicke
und ihr Lächeln sprachen für sich. Ja. Steffi spielte mit ihm. Es
konnte ihr nicht entgangen sein, dass er ihren nackten Körper mit
seinen Augen verschlang. Doch sie stand vor ihm und posierte. Es war
jetzt unzweifelhaft ein Flirt. Er hatte das Spiel angefangen und sie
war darauf eingegangen. Natürlich! Sein Plan war klar. Doch was
wollte sie? Vor einigen Minuten waren wir kurz davor gewesen ihn
wegzuschicken oder uns einen anderen Platz zu suchen. Sie hatte mir
keinen Zweifel gegeben, dass sie mit mir zusammen sein wollte, doch
weg von ihm und diesem Strand hatte sie auch nicht gewollt. Ich
atmete durch und tauchte meinen Kopf in das kühlende Meer. Was
wollte ich? Ich hatte ihn bisher machen lassen. Wie sollte ich
dagegen halten? War das überhaupt nötig? Steffi war ja meine Frau.
Oder wollte ich mich einfach nur zurückhalten und sehen was
passieren würde?
Ich wälzte diese Gedanken noch einige Minuten hin und her. Eine
seltsame Erregung hatte mich, bei dem Gedanken wie sich das alles
weiterentwickeln könnte, ergriffen. Ich drückte meinen Kopf unter
Wasser und schwamm einige Runden. Schließlich verließ auch ich das
Wasser.
Neben sie tretend, sah ich dass beide die Augen geschlossen hatten
und dösten. Ich ließ meinen Blick über Steffis Körper gleiten. Ich
sah ihren fein gepflegten Busch, ihren festen Bauch und ihre bisher
nicht gebräunten Brüste. Ich warf einen Blick auf Paul. Selbst in
dieser Situation lag er da in selbstbewusster Pose und präsentierte
seinen durchtrainierten, nahtlos gebräunten Körper. Ich war einen
Blick auf seinen Schwanz der lag schlaff auf dem Oberschenkel lag.
Dachte Steffi jetzt vielleicht gerade darüber nach wie es sich mit
ihm anfühlen würde?
Ich musste mich hinlegen um die aufkommende Erektion zu verbergen.
Kaum lag ich, hörte ich schon ihre Stimme "Holst du mir die
Sonnencreme, Schatz?".
Missmutig schnaufte ich kurz auf.
"Ich geh' schon", hörte ich Pauls Stimme. Dankbar nicht selber
aufstehen zu müssen, blieb ich liegen und schloss die Augen.
Sekunden später hörte ich das Klicken des Fotoapparates.
"Hey", rief Stefanie und drehte sich auf den Bauch.
"Nur ein Foto", grinste er.
Stefanie lachte. "Ich bin doch nackt", tat sie plötzlich ganz naiv.
"Bitte", bettelte er weiter. Meine Frau lachte nur und verbarg ihre
Brüste mit ihren Händen.
Die Sonnencreme in den Sand schmeißend, setzte er sich jetzt neben
sie. Dann beugte er sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. Ich hörte
nicht was er sagte, doch lachte sie immer wieder auf und schüttelte
verneinend den Kopf.
Immer wieder schien er neue Anläufe zu starten um sie zu überreden,
doch immer wieder schüttelte sie lachend den Kopf. Ich beobachtete
wie nah sich jetzt ihre Körper waren und wie tief sein Kopf ihn
ihrem Nacken war. Ich hörte nicht was er ihr ins Ohr flüsterte, doch
genau das trieb mich zu Wahnsinn. Was sollte ich tun? Ich sah wie er
den Flirt immer weiter trieb, doch was sollte ich tun? Eine Szene
machen?
Langsam fragte ich mich, ob er vielleicht doch ein wirkliche Gefahr
darstellte. Er hatte offensichtlich einen Witz und eine Art die
Steffi mochte. Auch besaß ich nicht die Eloquenz und die
Leichtigkeit mit der er Unterhaltung geführt hatte. Auch beim
körperlichen schien ich unterlegen. Selbst wenn ich um einiges
jünger war, so war mein Körper doch weniger trainiert
Ich schaute zu Steffi.
"Ja, OK", nickte sie, ihn mit einem geheimnisvollen Lächeln
ansehend. Fragend sah ich ihn an.
Er grinste triumphierend und brachte seinen Fotoapparat zurück in
den Schatten. Sprachlos starrte ich auf die Erektion die er
unverdeckt vor sich hertrug.
"Was habt ihr ausgemacht?", frage ich mit unsicherer Stimme.
Verlegen lächelnd blickte sie mich an. "Er hat mich überredet.",
sagte sie. Ich schluckte. „Zu was?". „Ein Foto", fuhr sie fort, "nur
ein Foto ... bei Sonnenuntergang".
Ich schluckte hart. "Es ist noch lange hin ... bis Sonnenuntergang",
sagte ich und hatte plötzlich ein flaues Gefühl.
Sie überlegte. „Er sagte, es ist wegen des Lichtes".
Ich überlegte wie ich mein ungutes Gefühl in Worte fassen sollte.
„Aber ...", begann ich.
Sie schaute mich fragen an. Enttäuscht dachte ich an meine Pläne sie
im Schatten der Palme zu verführen und zögerte doch ihr das zu
sagen. Gleichzeitig machte mir die immer unverhohlenere Art mit der
Paul mit ihr flirtete Sorgen. Auch seine sexuell scheinbar
wesentlich ungehemmtere Art hinterließ bei mir kein gutes Gefühl.
Doch das alles konnte ich ihr nicht in ein paar Worten darlegen.
„Na gut", schloss ich.
Ich stand auf, griff zur Sonnencreme und massierte ich ihr damit
sanft den Rücken. Ich dachte daran zurück wie er Körper an Körper
neben ihr gelegen hatte. Ich dachte daran, wie nahe sie sich gewesen
waren, als er ihr ins Ohr geflüstert hatte. Ich dachte an seine
riesige Erektion die er ihr auch nicht verborgen hatten. Sollte das
noch bis Sonnenuntergang weitergehen? Ich schüttelte leicht den
Kopf. Ich hatte jetzt endgültig den Eindruck die Situation nicht
mehr im Griff zu haben.
Er war irgendwo hin verschwunden. Ich massierte ihr den Rücken und
fühlte wie sich mein Schwanz sich aufstellte. „Ach wären wir doch
allein", murmelte ich und glitt mit meiner Erektion über ihre Haut.
„Oh Gott, ja", hörte ich sie sagen. Ich fühlte ihre Hände nach
meinem Schwanz greifen und ihn drücken.
Ich massierte sanft ihre Schultern. Sie stöhnte. Ich legte mich
neben sie. Wir küssten uns. Ich fühlte meinen Schwanz an ihre reiben
und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Körper spannt sich.
„Oh Gott", stöhnte sie auf.
"Bier aus der Kühlbox und Spielkarten ", hörten wir plötzlich Pauls
Stimme. Meine Hand zucke zurück. "Ich war beim Auto.", rief er.
"Kommt rüber in den Schatten".
Stefanie küsste mich kurz und ging in Richtung Schatten. Ich blieb
liegen um meine Erektion abklingen zu lassen. Ich schaute Stefanie
hinterher. Ich stellte wieder fest, wie herausfordernd sie nun ihre
Nacktheit zur Schau trug. Mit einem Saft und einem Bier in der Hand
kam Paul ihr einige Schritte entgegen. Er lächelte sie an und schien
ihr etwas zu sagen. Ich hörte nicht was sie sagten, doch sah ich wie
offensichtlich er seinerseits seinen Körper präsentierte.
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Als ich n den Schatten kam, lag sie wieder etwas abseits auf dem
Bauch. Obwohl sie ihr Buch aufgeschlagen vor sich hatte, verfolgten
ihre wachen Augen jede unserer Bewegungen. Paul und ich griffen zum
kühlen Bier. Bereits ein, zwei Schluck reichten und ich merkte wie
mir das Bier in den Kopf stieg. Obwohl mir nicht danach war, spielte
ich Karten mit ihm.
Einige Spiele später, fühlte ich Stefanies Hände und die angenehme
Kühle der Sonnencreme auf meinem Rücken. Ich schaute kurz nach
hinten und nickte ihr dankbar zu.
Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blick immer wieder zu meiner
Frau gehen. "Mir bitte auch", lächelte er sie an.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte. Dann trat sie
hinter ihn.
Als er die Karten neu mischte, glitten ihre Hände das erste Mal über
seinen durchtrainierten Rücken.
Er verteilte die Karten, als ich ihre Brüste das erste Mal über
seinen Rücken berühren sah. Wahrscheinlich war es da nur ein Zufall
gewesen.
Dann sah ich die Kuppen ihrer ungebräunten Brüste wieder über seinen
muskulösen Rücken gleiten. Ich schaute auf ihre Augen, die der
Bewegung ihrer Hände folgten. Ich sah wie sie versuchte gleichgültig
zu wirken, doch spiegelte sich Erregung in ihrem Blick.
Immer wieder über die Karten schauend, beobachtete ich wie aus
dieser harmlosen Sache ein erotisches Spiel wurde. Plötzlich lag
eine fast greifbare erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie
sich mein Schwanz langsam aufrichtete.
Ich schaute ihr wieder ins Gesicht. Ihr Blick schien ins Leere zu
gehen. Ihr Mund war leicht geöffnet.
Meinen Blick wieder wegziehend, versuchte ich auf die Karten zu
blicken. Während ich sah wie sie ihre Brüste langsam an seinem
Rücken rieb, presste ich meine Beine zusammen und spielte ohne
nachzudenken irgendeine Karte.
Mein Blick fiel auf seinen Schwanz. Anders als ich saß er
breitbeinig da und verbarg seine stolze Erektion nicht. Ich starrte
auf seine riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit
hatte. Ich hatte noch nie den Penis eines anderen Mannes in natura
gesehen und tat mich schwer meinen Blick abzuwenden.
Im Augenwinkel sah ich wie seine Arm sich nach hinten bewegte. Meine
Augen folgten der Bewegung. Ich sah wie seine Hand in Steffis
Kniekehle glitt und einige Sekunden dort blieb. Sie wehrte sich
offensichtlich nicht. Mein Herz raste.
"Hey, was passiert denn hier?", hörte ich Stefanie plötzlich sagen.
Schuldbewusst wegen meiner Erektion die verborgen zwischen meinen
Beinen klemmte und meiner Untätigkeit blickte ich in meine Karten.
Dann hob ich möglich unbeteiligt tuend meinen Blick. Dann erst
merkte ich, dass sie auf Pauls Erektion starrte.
Er lächelte sie stolz an. "Süße", sagte er, "das ist das 'bereit zur
Paarung' Signal.".
Stefanies Lächeln erfror. Sie wusste offensichtlich nicht was sie
sagen oder tun sollte.
Ihm war das offensichtlich alles nicht unangenehm. "Komm setzt
dich", sagte er in freundschaftlichem Ton und bot ihr sein Bein an.
Ich sah sie auf sein Bein und dann auf seine Erektion schauen, die
nur wenige Zentimeter davon entfernt war. Dann sah sie mich an.
Ich wusste nicht was ich sagen oder denken sollte. Ich blickte ihn
an und sah wie er ihre spitzen Brüste fixierte. Sie waren nur wenige
Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Er schien zu überlegen was
passieren würde, wenn er seinen Kopf etwas bewegen würde und ihre
steife Brustwarze in seinen Mund saugen würde.
Ohne zu antworten drehte Stefanie sich jetzt weg und ging zu ihren
Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht
beurteilen, doch hatte ich jetzt das Gefühl, dass die Sache eine
Wendung genommen hatte.
Stumm versuchten wir weiter zu spielen, doch war jetzt alles anders.
Es war weder das entspannte Kartenspiel als das es angefangen hatte,
noch das erotische Spiel zu dem es sich dann entwickelt hatte. Übrig
geblieben waren zwei nackte Männer deren Erektionen sich langsam
senkten, und eine Frau die beleidigt aus dem Spiel ausgestiegen war.
Ja, er war zu weit gegangen. Wie konnte er ihr seine Erektion zeigen
und ihr dann den Platz auf seinem Oberschenkel anbieten? Wenn sie
sich gesetzt hätte ... was wäre dann passiert? Hätte er sich
aufgefordert seine Erektion anzufassen? Hätte er sie vor meinen
Augen geküsst? Ich erschauderte? War es schon so weit, dass das im
Raum stand? Ich erschauerte.
Ich warf einen Blick auf seinen nun wieder entspannt zwischen seinen
Beinen baumelnden Schwanz. Ich fühlte mich besser. Er war zu weit
gegangen und das Spiel war jetzt erst mal vorbei. Ich schmiss die
Karten hin und stand auf. „Mir reicht's" sagte ich und legte mich
hin. Ich schaute rüber zu Steffi. Sie schien bereits eingeschlafen
zu sein.
-------
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte. Dem Licht nach zu
urteilen, war es bereits später Nachmittag. Ich richtete mich auf.
Steffi lag nicht mehr neben mir. Auch Paul war nicht mehr da.
Alarmiert begann mein Herz begann zu pochen.
Unruhig blickte ich mich um. Mein Blick fand ihre nackten
Silhouetten ca. 100 Meter weiter. Miteinander redend gingen sie am
Strand entlang und entfernten sich langsam.
Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Instinktiv und
ohne zu wissen was ich erwartete, wollte ich nicht gesehen werden
und blieb ich immer im dunklen Schatten des Unterholzes. Mich jetzt
von Baumstamm zu Baumstamm arbeitend, folgte ich ihnen in ungefähr
20 Meter Entfernung.
Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht, und hatte dennoch
unheimliche Angst davor.
Diesen beiden attraktiven Menschen folgend, die jeder Außenstehende
für ein Pärchen halten musste, kam ich mir plötzlich wie ein
jämmerlicher Spanner vor. Was würde ich machen, wenn sie mich
entdecken würden, schoss es mir durch den Kopf. Hätte ich mich und
meine Gedanken dann nicht schon verraten? Was würde meine Frau
denken, wenn sie in ihrem Mann plötzlich den armseligen Spanner
entdeckt?
Ich blieb kurz stehen und überlegte, ob ich nicht an unseren Platz
zurückgehen sollte. Doch der Gedanke dazusitzen und auf ihre
Rückkehr zu warten schien mir unerträglich. Auch der Gedanke, das
ich dann vielleicht niemals erfahren würde was passiert war, schien
mir unerträglich Ich wusste, dass ich sehen musste was passieren
würde. Ich folgte ihnen.
Dann sah ich, dass Paul seine Kamera in der Hand hielt. Natürlich!
Plötzlich ergab das alles wieder einen Sinn. Einen viel harmloseren
als ich gedacht hatte. Die beiden waren nicht dabei sich ein
abgeschiedenes Plätzchen zu suchen, sondern waren losgezogen um das
versprochene Foto zu machen. Erleichtert fühlte ich mich plötzlich
lächerlich.
Ich vernahm Stefanies helles Lachen und blickte zu ihnen. Sie hatten
sich einander zugedreht. Mich tief in das Unterholz drückend,
versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken. Ich war zu weit
entfernt um ihre Worte zu verstehen, doch verstand ich aus ihren
Gesten, dass sie besprachen wie er sie fotografieren wollte.
Er zeigte auf eine Stelle hinter ihr. Während Stefanie sich umdrehte
um die Stelle zu sehen, machte er einen Schritt auf sie zu. Nun
unmittelbar hinter ihr stehend, legte er seinen Arm um ihren Bauch.
Mir verschlug es den Atem. Er schien sie jetzt sogar noch leicht an
sich zu ziehen. Steffis Kopf drehte sich leicht zu ihm, doch ihr
fragender Blick schien eher ermutigend als abweisend zu sein. Dann
blickte sie den Strand hoch zu dem Platz an dem wir vorher
geschlafen hatten. Sie schien zu denken, dass ich immer noch
schlafen würde. Dann blickte sie ihn über ihre Schulter an. Sie
lächelte.
Hier begann ich zu ahnen, dass es doch nicht nur um das Foto ging.
Das Weibchen tänzelte hier vor seinem Männchen. Sie zierte sich
noch, wartet aber darauf genommen zu werden. War das von Anfang an
der Plan gewesen, als sie sich aufmachten um „ein Foto" zu machen?
Wie lange hatten sie vorher schon geturtelt, während ich geschlafen
hatte? Pauls Kopf glitt nun an ihrem Haar entlang zu ihrem Nacken.
Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen ... Mein Herz pochte wie
wahnsinnig. Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.
Seine Lippen schienen nun sanft ihren Hals zu küssen. Oder war da
noch ein Spalt? Mein Magen verkrampfte sich nun endgültig. Und
trotzdem hörte ich mich „langsam, nur langsam" flüstern. Ich
ertappte mich bei dem Gedanken, dass er jetzt nur noch seine Hände
vorsichtig an ihre Brüste schieben müsste ..... Ich erschrak über
mich.
Doch es kam anders. Stefanie entwand sich ihm lachend. Sie sage ihm
etwas dass ich nicht verstand doch beide schauten jetzt auf Pauls
Erektion.
Mir fiel ein wie souverän er vorher über das "bereit zu Paarung"
Signal gesprochen hatte. Auch Steffi war nach dem gestrigen und dem
heutigen Tag mehr als bereit zur Paarung. Aber sie hatte sich im
entzogen.
Paul schien nicht davon beeindruckt, dass sie sich seinen Küssen und
Berührungen entzogen hatte. Ich sah ihn jetzt seine Kamera auf sie
richten. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste er sie.
Stefanie lachte. Ihre Brüste mit den Händen verbergend drehte sie
sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul
freien Blick auf ihren schönen Hals.
„Sie posiert nicht, sie verführt", schoss es mir durch den Kopf.
Wieder weckte sich in mir ein Gefühl einschreiten zu müssen. Ich
machte einen Schritt auf sie zu, und blieb dann wieder stehen.
Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und
mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor
ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.
Unbewusst machte ich einen weiteren Schritt auf sie zu und blieb
stehen als Paul stehen blieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im
Wasser.
"... und jetzt lass sie mich sehen ..." hörte ich Paul Stimme und
sah ihn durch den Sucher schauen.
Stefanie warf ihm einen langen verführerischen Blick zu. Sie schien
diesen Augenblick noch verzögern zu wollen. Dann lösten sich ihre
Hände langsam von ihren Brüsten und schoben sich zu ihrem Kopf wo
sie zwischen ihren Haaren verschwanden. Über ihr Gesicht huschte ein
breites Lächeln.
Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf. "So heiß ...", hörte ich ihn
rufen, „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist", rief er.
Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich ihm.
Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre
Brüste schob. Der Effekt war, dass es so aussah als würde sie ihre
Brüste anbieten. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch
ich erkannte ein Unwohlsein in ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?
Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt
die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem
Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das Richtige tat.
Dann bemerkte Steffi mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war.
Dann sah ich Erleichterung über ihr Gesicht huschen.
"Hey", hörte ich Pauls Stimme, "das ist ja toll, dass Du da bist.
Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?"
Noch bevor ich verstanden hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner
Kamera in den Händen. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer
steigen, doch suchten meine Augen Blickkontakt mit meiner Frau.
Jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend
zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich
hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam
untertauchen.
Als sie wieder auftauchten, lachten beide. Hinter ihr stehend, rief
Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.
Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und
lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf
meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann
ich am Fotoapparat herumzufingern.
Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren
nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand ein
durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte.
Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb
geschlungen.
Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und
ihr ständig wiederholtes "Nein, das möchte ich nicht" wären die
Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte. Dann sah ich seine
Hände unter ihre Achseln fahren. Zusammen mit einer Welle hob er sie
und senkte sie dann wieder ab.
Ich hielt das für ein Spiel, doch Stefanies Lachen erfror. Ihre
Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine
Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich
ihre Augen. Auch Paul schien seltsam erstarrt.
Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten
immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er
sie wieder leicht an und senkte sie dann. Seine Hände bewegten sich
nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr
weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht
anhoben.
Stefanie war immer noch wie erstarrt.
Jetzt begann ich den Gesichtsausdruck zu erkennen. Ungläubig starrte
ich in ihre Gesicht und sah wie sie von den Wellen und Pauls griff
wieder langsam angehoben und wieder gesenkt wurde.
Er küsste ihren Hals und ich glaubte ihn „Wie fühlt er sich an?",
glaubte ich ihn flüstern zu hören. Im nächsten Augenblick riss
Stefanie die Augen auf. "Nein!", rief sie plötzlich. Sie drückte
seine Hände zur Seite. "Mein Mann", keuchte sie und wehrte sich
gegen seinen Hände. Ich kann nicht", stieß sie aus und befreite sich
jetzt endgültig von seinem Griff.
Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das
Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie
hatte fast den Strand erreicht, als sein Griff ihr Bein packte. Sie
verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die
Knie.
Dann sah ich alles wie im Zeitraffer vor meinen Augen ablaufend. Ich
sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie er mit seiner
Hand zwischen ihren Schulterblättern verhinderte dass sie sich
aufrichtete. Ich sah seine Erektion und sah wie seine andere Hand
nach seinem Schwanz griff. Ich sah wie sie vergeblich versuchte sich
aufzurichten. Ich sah wie er sich auf die Knie fallen ließ. Ich sah
seine riesige Erektion in seiner Hand. Dann sah ich wie er seine
Erektion zwischen ihre Beine führte. Kurz gelang es ihr sich aus
seinem Griff zu lösen und ihren Oberkörper aufzurichten. Doch dann
wurden ihre Augen ganz groß.
Wie erstarrt öffnete sich ihr Mund. Ihre Augen schlossen sich halb.
Plötzlich war es als wäre ihre Kraft und ihr Wille verschwunden. Ihr
Oberkörper sank wieder in den Sand.
Er kniete jetzt direkt hinter ihr. Ich brauchte die Bewegungen
seines Beckens nicht zu sehen um zu verstehen was hier passierte.
Wie versteinert, hilf und ideenlos was ich tun sollte stand ich da
und sah zu wie meine Frau vor meinen Augen gefickt wurde.
Eine Zeichen von ihr hätte wahrscheinlich gereicht, und ich wäre aus
meiner Erstarrung erwacht und hätte mich auf ihn gestürzt. Doch
dieses Zeichen kam nicht.
„Darauf wartest du doch den ganzen Tag.", hörte ich ihn sagen. Wie
zur Bekräftigung seiner Worte ließ sie ihren Kopf langsam in den
Sand sinken. Ich sah wie ihre Brüste unter seinen Stößen
erzitterten. Ich hörte sie leise Stöhnen.
Seine Hand packte sie jetzt an den Haaren und zog ihren Kopf nach
hinten. Mit halb offenen Augen und schmerzverzerrtem Gesicht schaute
sie mich an.
"Schau' wie geil dein Mann das findet" hörte ich ihn sagen. "Schau'
dir an, wie steif sein Schwanz ist".
Ich sah ihren Blick auf meiner Erektion. Dann ließ er ihre Haare
los. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Kopf sackte langsam nach vorne,
während ihr Körper nun noch bereiter schien seine kräftigen Stöße zu
empfangen.
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