Auf einer Wiese am Waldrand
Als am Morgen die
ersten Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer fielen, überkamen uns
Frühlingsgefühle, die wir gleich intensiv auslebten. Nach dem
Duschen und Frühstück stiegen wir auf unsere Fahrräder, um an einen
FKK-See zu fahren, den wir noch nicht kannten. Wir sind Janine und
Ingo, beide Mitte dreißig, hübsch und sportlich.
Ziemlich erhitzt von der Sonne kamen wir eine Stunde später am See
an. Aber das was wir erwarteten, fanden wir nicht vor. Es war
ziemlich enttäuschend. Ein paar nackte Männer, ungemähte Wiesen und
viel zu viele Mücken.
Nein, das war es nicht, wie wir unseren Nachmittag verbringen
wollten. Wir stellten die Räder ab, um uns am Ufer umzusehen. Janine
stand vor mir, lehnte sich an mich und legte ihren Kopf zurück an
meine Schulter. Ich nahm sie in den Arm, meine Hand fuhr unter ihr
Shirt und streichelte ihren tollen Bauch, der lediglich eine ganz
kleine Wölbung vorweist. Aber als junge Mama sollte der wohl erlaubt
sein.
Endlich wieder weiche Haut an der frischen Luft spüren! Meine Hand
ging auf Wanderschaft, strich über ihren Busen, der zum Glück keinen
BH benötigt. Nicht zu groß und schön fest, ihre Nippel versteiften
sich schnell.
"Trotzdem gefällt es mir hier nicht", meinte Janine, entzog sich mir
und wir gingen wieder zu den Rädern, um weiterzusuchen. Steig mal
aufs Rad, wenn Dein kleiner Freund, der so klein nicht ist, sich
gerade frisch zu Wort meldet. Zum Glück hielt er sich noch
einigermaßen zurück. So reichte mir ein kleines Zurecht-rücken und
wir konnten weiterfahren. Der Anblick ihres schönen Rückens, der
durch ihr Top frei lag machte die Tour noch angenehmer.
"Ich kenne aus früheren Zeiten eine abgelegene Ecke am Kanal, eine
Wiese am Waldrand, da verirrt sich sonst niemand hin", rief ich ihr
zu und dirigierte sie auf den richtigen Weg. Zwei Stunden waren wir
unterwegs und so langsam wollten wir beide runter von den Rädern,
unsere Decke ausbreiten und die Sonne auf unseren nackten Körpern
genießen können.
Am Kanal angekommen ging es auf einem leider sehr unebenen
Schotterweg weiter. Und so kam es wie es kommen musste. Ich fuhr
vor, um mein "altes Plätzchen" wiederzufinden. Als ich einem
Schlagloch auswich, bemerkte Janine dies zu spät, bremste
erschrocken und rutschte mit ihrem Rad auf dem Schotter aus. Ein
Sturz war unvermeidlich. Ich sprang vom Rad, lief zu ihr und hoffte,
dass es sie nicht zu schlimm erwischt hatte.
Eine Schramme an der Schulter, ein aufgeschrammtes Knie und
Schürfwunden an der Hand konnten wir zwar noch als Glück bezeichnen,
aber an langes Weiterfahren war nicht zu denken. Wir suchten erstmal
eine Bank am Weg, säuberten Ihre Schrammen und beschlossen, gleich
hier unsere Decke auszubreiten. Eine kleine Wiese war am Wegrand,
das Gras natürlich nicht gemäht.
Also bereiteten wir unser Lager direkt im Gras, vielleicht zehn
Meter vom Weg entfernt. Endlich Ruhe, Janines kleine Verletzungen
waren zum Glück nur oberflächlich. Nur nackt liegen war hier
natürlich nicht drin. Immer wieder kamen Radfahrer an uns vorbei.
Aber oben ohne? Wo soll das Problem sein? Also runter mit den
Klamotten, ich trug noch meinen Slip, der vom Aussehen auch eine
Badehose sein konnte, zumindest solange ich damit nicht ins Wasser
gehen würde. Janine trug nur noch ihren String, der wirklich nur
gerade so das nötigste verdeckte.
Es machte uns Spaß, die vorbeifahrenden Radler zu beobachten. Die
Männer wurden nicht unbedingt schneller, wenn sie an unserem
Liegeplatz vorbeikamen, und immer wieder warfen sie neugierige
Blicke auf Janine. Ihre Frauen dagegen schauten jedes mal nur kurz
zu uns, um dann bloß stur geradeaus zu blicken. Begingen wir so
wirklich schon so einen Tabubruch? Naja egal!
Janine erholte sich immer mehr von ihrem Schock, den der
Fahrradsturz natürlich mit sich brachte. Sie wurde lockerer, hatte
Spaß daran, sich immer etwas lockerer zu zeigen, die Beine zu
öffnen, wenn neue Radler zu sehen waren. Öfters musste sie ihren
String zurechtrücken, der gerne etwas verrutschte und den
Vorbeifahrenden den Blick auf eine blitzblanke Muschi ermöglichte.
Sie kuschelte sich an mich, streichelte mich und ihre Hand wanderte
über meine rasierte Brust und Bauch zuerst auf, dann auch in meinen
Slip. Das war eine Massage, die ich doch immer gerne genieße!
Radfahrer? Na gut, ihre Hand wanderte kurz zurück auf den Bauch, um
kurze Zeit später ihren Weg zurück zu meinem mittlerweile
knüppelharten Schwanz zu suchen. Aber sie beließ es bei einer
sanften Massage, heizte mich damit auf, legte sich dann aber wieder
zurück und genoss die Sonne.
Jetzt war ich dran! Meine Hand lag auf ihrem Bauch, streichelte
ihren Bauchnabel, wanderte auf ihren Busen und streichelte ihn
sanft. Janine räkelte sich genüsslich mit geschlossenen Augen auf
der Decke. Wir hatten Glück, schon fast 10 Minuten keine neuen
Radfahrer mehr. Meine Hand wanderte nach unten, legte sich auf ihren
String und streichelte durch den Stoff ihren Venushügel. Tiefer
zwischen den Schenkeln spürte ich ihre Hitze, den feuchten Stoff des
Höschens, der schnell zur Seite geschoben war. Frisch rasierte,
glatte Schamlippen und ein sich mir frech entgegen reckendes
Knöpfchen warteten darauf, verwöhnt zu werden.
Radfahrer! Na gut, also schnell nochmal den Stoff zurechtrücken und
warten. Aber die Lust ließ sich jetzt nicht mehr aufhalten. Kaum war
das ältere Pärchen vorbei, war meine Hand wieder zurück am Paradies.
Heiße Nässe erwartete meine Finger und sorgte für das schöne,
schmatzende Geräusch, das ich so liebe, wenn ich Janine verwöhne.
Jetzt war es mir egal, ich versenkte zwei Finger tief in ihrer Möse,
fickte sie langsam damit in einen Rausch. Mist wieder Radfahrer!
"Mir egal, mach weiter!" Hatte ich das richtig gehört? Na gut, an
mir sollte es nicht liegen. Ich machte nur etwas langsamer, vom
Radweg könnte man evtl. meinen, dass meine Hand nur brav in ihrem
Schoß liegt.
Kaum waren die drei Radler weg stieß ich fest mit den Fingern zu.
Janine stöhnte laut auf, drückte ihren Rücken durch und drängte sich
so gegen meine Hand. Ich fingerte sie fest in ihre klatschnasse
Möse. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Mit festen tiefen Stößen trieb
ich sie immer näher an den Rand der Erlösung, hielt sie einen Zeit
lang an diesem Punkt, sie wand sich auf der Decke, achtete nicht
mehr darauf, ob sie jemand hören könne, bettelte um Erlösung.
Erlösung? Naja, reine Erlösung war mir zu wenig. Ich stieß noch ein
paar mal fest zu, bog dann meine Finger nach oben und drückte damit
auf ihren G-Punkt. Damit war es um Janine geschehen, ein lautes
Stöhnen, völliges Verkrampfen und Janines Möse lief über. Mit
heftigem Zucken kam sie, genoss ihren Orgasmus. Aber ich wollte es
nicht beenden, machte nur ein paar Sekunden Pause und fingerte sie
dann weiter, fickte sie hart mit meinen Finger, sodass sie gar nicht
mehr vom Höhepunkt runter kam. Immer wieder zuckte sie wild auf,
versuchte sich in alle Richtungen meinen Fingern zu entziehen und
genoss doch die neuen Wellen, die durch ihren Körper rollten.
"Pause! Pause! Ich kann nicht mehr!" kam es keuchend von Janine. Ich
konnte es verstehen und ließ von ihr ab, streichelte sie sanft und
ließ sie langsam zurück in die Realität gleiten. Tief atmend
entspannte sie sich. "Warte ab, die Rache wird kommen" flüsterte sie
mir ins Ohr.
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