Auf einer kleinen Waldlichtung
Kathy und ich hatten
uns mit einem befreundeten Paar, Lena und Harry, zu einer
Fahrrad-Tour verabredet. Es war ein sonniger, heißer Tag und wir
hatten uns entsprechend gekleidet. Nach einer Weile kamen wir bei
einem Wald vorbei. Wir beschlossen eine kleine Lichtung zu suchen,
um eine Pause zu machen. Schnell fanden wir unterhalb des Weges an
einem sonnen-überfluteten Hang eine ruhige, behagliche Stelle. Wir
Männer zogen sofort unsere Shirts aus und Kathy Top und Pants. Sie
ließ nur ihren schmalen schwarzen String an. Lena rollte ihren Body
herunter und zeigte uns ihren festen, kleinen Busen. Ich setzte mich
ins Gras und knöpfte meine Hose auf, um bequemer sitzen zu können.
"Möchtest du deinen Body nicht ganz ausziehen", fragte Kathy Lena.
Diese druckste erst etwas herum, um dann zu sagen: "Ich habe keinen
Slip drunter." -- "Dann ziehen wir uns eben alle ganz aus",
antwortete Kathy. "Tom ist sowieso immer ganz wild darauf, seine
Rute in die Sonne zu halten." Der Vorschlag war den beiden wohl
etwas unangenehm, denn sie zögerten. Doch als Kathy ihren String
auszog und sie sehen konnten, dass sie komplett rasiert war und nur
auf ihrem Schamhügel ein Feld Haare zurück geblieben war, das zudem
noch in Form eines auf ihre Muschi zeigenden Pfeil getrimmt war und
ich meinen durchsichtigen String runter hatte, in dem sich ein
nackter, dicker Schwanz befunden hatte, verzog sich ihre Scheu.
Schnell wurde klar woher sie kam: sie waren beide komplett rasiert,
gepierct und durchgehend gebräunt.
"Hey, wolltet ihr uns diesen Anblick etwa vorenthalten?", beklagte
sich Kathy lachend. "Ihr seid wirklich prima ausgestattet, da
solltet ihr Andere dran teilhaben lassen." -- "Nun nicht jeden",
antwortete Harry, "nur Jene, die uns gleichwertiges anzubieten haben
-- so wie ihr. Wir stehen schließlich auch auf trainierte Körper und
ordentliche Schwänze." -- Mein Schwanz erhielt durch diese
Ankündigung einen Wachstumsschub. Ich liebe es gelutscht zu werden
-- auch von Männern -- und wenn das Angebot stimmt, lutsche ich auch
gerne mal einen Schwanz. Und bei Harry stimmte das Angebot. Als er
meinen Schwanz anfasste, wurde er endgültig hart. Ich stöhnte auf.
Er ließ seine Faust über meinen harten Schaft herunter zu meinen
Eiern gleiten, die er sanft drückte während er gleichzeitig seinen
Mund über meine Schwanzspitze drückte und sie gierig zu lutschen
begann.
Ich beobachtete wie Harrys Rute anschwoll und sich zu einem dicken,
harten Rohr aufrichtete, an dessen Spitze ein Piercing in der Sonne
glänzte. Als ich zu den beiden Frauen herüber schaute, sah ich Lenas
Kopf zwischen Kathys weit gespreizten Beinen stecken. Ihr Po reckte
sich dabei sexy nach oben. Ich robbte zu ihr, damit ich mich unter
sie legen konnte, um ihre süße Möse zu kosten. Ich kam von vorne
zwischen ihre Beine, so dass Kathy ihren Kopf zwischen Harrys Beine
schieben und sein riesiges Gemächt in sich aufnehmen konnte und wir
uns nun alle gegenseitig leckten und lutschten. Da spürte ich wie
Lena ihren Kopf hob. Kurz darauf hatte sie ihre Lippen und ihre
Zunge an meinen Schaft, den Harry noch immer mit Hingabe und
offensichtlicher Erfahrung lutschte.
Zuerst lutschten und leckten sie mich gemeinsam, dann ließ Harry von
mir ab, um mit seinem mächtigen Gerät über mich zu kommen und mich
seinen leckeren Schwanz kosten zu lassen. Mit Freude nahm ich sein
hartes großes Teil in den Mund. Der Metallring an seiner Penisspitze
fühlte sich gut an meiner Zunge an. Kathy, die sich vernachlässigt
fühlte, kam hinzu, stellte sich vor uns, packte Harrys Haare und
schob sich seinen Kopf wortlos zwischen die Beine, damit er ihre
heiße Möse leckte. Sie presste ihre Möse immer fester auf ihn, so
dass er zur Seite auf den Rücken fiel und sie sich über ihn knien
konnte.
Ich schaute zu Lena und beobachtete sie dabei wie sie meine nicht
gerade kleine Rute schluckte. Kathy ließ uns ihre Geilheit hören.
Ich schaute in den blauen Himmel und genoss die sich wiegenden,
grünen Baumwipfel während Lena meinen harten, geilen Schaft
verwöhnte. Wie Kathy war Lena eine Meisterin im Schwanz-lutschen und
mit ihrer Zunge und ihrem Mund verursachte sie eine unglaublich
heiße Geilheit in mir. Kathy hatte sich von Harry inzwischen seinen
prächtigen Kolben in ihre Grotte schieben lassen und ließ sich von
ihm ficken. Lena krabbelte an mir entlang und flüsterte mir ins Ohr:
"Fick mich du geiler Hengst, stoß mich, besorge es mir!" Ich umarmte
sie fest und drehe mich mit Schwung um, so dass sie unter mir zu
liegen kam.
Mit einer Hand fasste ich zwischen ihre Beine, öffnete mit zwei
Fingern ihre nasse Möse und setzte meine Schwanzspitze an ihrer
Öffnung an. Mit sanften Druck schob ich ihr mein Gerät in ihre
tiefe, heiße Höhle. Ich spürte wie sich meine Eichel durch die
Vorhaut schob, aus ihr hervor trat und sich an den Wänden ihres
Fickkanals entlang immer tiefer in sie hinein bewegte. Als ich mein
hartes Fleisch komplett in ihr hatte, hielt ich ein paar Sekunden
inne, um das Gefühl zu genießen und fing dann erst langsam und dann
immer schneller werdend an sie mit langen, festen Stößen zu ficken.
Neben uns stöhnten Harry und Kathy in kurzen, schweren Atemzügen.
Sie waren kurz davor zu kommen. Die nur mit Mühe unterdrückten
Lustschreie der Beiden erregen mich und Lena ungemein. "Das ist so
gut, deinen fetten Kolben in mir zu haben. Fick mich damit, Tom",
stöhnte sie. "Stoss ihn mir rein und pump mich mit deinem Saft
voll." Wir schauen uns in die Augen während wir ficken und alles was
wir spüren sind unsere geilen, verschwitzten, fickenden Körper. Lena
hat ihre Beine nach hinten gezogen, damit ich tief in ihre Möse
einfahren kann und ich ramme meinen Fickhammer mit Kraft bis zum
Anschlag in sie.
Da hören wir Kathy ihren Orgasmus hinausschreit. Wir schauen hin:
sie bäumt sich mit ihrem Oberkörper auf, verkrallt sich an Harry und
versucht noch mehr von ihm in sich hinein zu stoßen. Er packt sie
ebenfalls fest, beißt in ihre Schulter und stößt mit Macht zu. Dann
geht er in kleine, harte, zuckende Stöße über, Kathy entspannte
sich, hob ihr Becken ein wenig an und genoss wie Harry seinen Saft
in sie schoss. Als beide erschöpft zusammen sinken und nun zu uns
herüber schauten, nahmen wir unsere Bewegungen wieder auf.
Mein Schwanz schien durch die Darbietung noch ein wenig härter
geworden zu sein und Lenas Möse offenbar noch ein wenig nasser. Ich
stieß zu und es gab kein Halten mehr für sie: "Tom, spritz ab,
spritz ab, gib es mir!" Ich schloss die Augen und spürte nur noch
meinen Schwanz. Er war nun das Zentrum meines Körpers und mit ihm
war ich tief in Lenas nackter, enger Möse. Ich spürte wie mein Saft
in mir aufstieg, mein Körper spannte sich an, Lena bemerkte es, kam
mir noch etwas mit ihrem Schoß entgegen und dann schoss auch schon
mein Saft tief in ihren Körper. Dabei stieß ich meine Rute tief in
sie. Wir schrien beide auf, als sich unsere Schleusen öffneten. Nach
dem letzten Stoß sank ich auf sie nieder, spürte meinem Schwanz in
ihrer heißen Grotte nach und nach ein, zwei Minuten rollte ich mit
geschlossenen Augen von ihr herunter, um etwas auszuruhen.
Kathy gab mir einen süßen, zärtlichen Kuss und kuschelte sich zum
Ausruhen an mich, wobei sie zärtlich meinen schlaffen Schwanz
streichelte. Bevor ich in der heißen Sonne weg döste, hörte ich sie
noch sagen: "Du kommst hier nicht weg, ohne es mir auch besorgt zu
haben!".
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