Begegnung im Dunkeln
Es ist Herbst. Der Wind fegt kalt durch die dunklen verlassenen
Straßen. Ich bin unterwegs vom Bahnhof zu meinem Hotel. Ein Taxi
wollte ich keines nehmen für die paar Meter. Ansonsten bekomme ich
gar nichts von der Stadt zu sehen während meines Aufenthaltes. Aber
es ist doch ein Stückchen weiter als gedacht. Ich bin schon zehn
Minuten unterwegs und habe laut dem Anfahrtsplan zum Hotel noch ein
ganzes Stück vor mir. Auf einmal beginnt es leicht zu regnen. Das
hat mir gerade noch gefehlt, denke ich. Ich laufe etwas schneller
doch mit meiner Tasche in der Hand komme ich nicht so recht
vorwärts. Einen Schirm habe ich natürlich auch nicht dabei. Die
abgeschiedene Straße ist menschenleer. Der Regen wird stärker und
meine Haar sind schon ganz nass. Da sehe ich eine offene, leere
Garage. Besser als nichts, denke ich und stelle mich unter. Der
Regen wird noch stärker und ich bin froh den Unterstand gefunden zu
haben.
Ich stelle meinen Koffer ganz nach hinten in die Garage wo es nicht
so zieht, setzt mich drauf und lese noch ein paar Mails auf meinem
Blackberry. Aus dem Augenwinkel sehe ich einen Schatten in die
Garage huschen. Ich schaue auf und sehe eine völlig durchnässte Frau
vor mir stehen. Sie hat mir den Rücken zugewandt, ihr langes blondes
Haar hängt schwer herunter. Sie hat eine Jacke, einen kurzen Rock
und hohe Stiefel an. Soll ich was sagen? In der Ecke in der ich
sitze ist es ganz finster so dass sie mich bestimmt nicht bemerkt
hat als sie in die Garage geflüchtet ist. Sie tippelt nervös von
einem Bein aufs andere und schaut unentwegt die Straße hoch und
runter. Scheinbar hat sie es eilig oder ist sie auf der Flucht. Ich
entscheide mich einfach dazusitzen und abzuwarten.
Sie schaut nochmal nach links und rechts die Straße hinunter. Dann
sehe ich wie sie ihren Rock hochschiebt, sich etwas nach vorne beugt
und ihre Stumpfhose runterzieht. Dann geht sie in die Hocke und ....
uriniert. Darum war sie so zappelig. Ich kann sie nur schemenhaft
gegen das fahle Licht der Straßenlaterne sehen. Nur ihre zur Seite
gespreizten nackten Schenkel stechen hell hervor. Zwischen ihre weit
auseinanderstehenden Stiefeln sehe ich es dampfend plätschern - und
es ist kein Regen. Der Anblick und die Situation lassen die Beule in
meiner Hose wachsen. Mit offenem Mund sitze ich da und beobachte
dieses erregende Schauspiel. Und genau in diesem Moment klingelt
mein Blackberry laut. Schnell drücke ich das Gespräch weg. Doch es
ist zu spät. Noch in der Hocke dreht sich die Frau vor mir
blitzartig herum. "Schauen Sie gefälligst weg," ruft sie mir zu,
wendet sich wieder ab und macht weiter. Den Anblick lasse ich mir
natürlich nicht entgehen - auch wenn ich wirklich nicht viel sehe.
Aber das wenige ist erregend genug. Sie zieht ein Taschentuch aus
ihrer Handtasche, tupft sich ab, steht langsam auf und zieht dabei
ihre Strumpfhose wieder hoch. Dann streicht sie ihren Rock glatt,
dreht sich um und kommt auf mich zu. Ich stehe auf und als sie nur
wenige Zentimeter vor mir steht sagt sie: "Sie haben nicht
weggeschaut, sind sie etwa so ein perverser Spanner?" In der
Dunkelheit kann ich nicht viel von ihrem Gesicht erkennen nur dass
sie jünger ist, feine Gesichtszüge hat und lange, helle Haare die
nass an ihrem Kopf kleben. Die kräftig geschminkten Lippen leuchten
kräftig.
"Nein ich bin kein Perverser," entgegne ich. "Und zudem habe ich bei
dieser Dunkelheit gar nichts gesehen." Sie beugt sich vor, greift
mir ungeniert zwischen die Beine und sagt: "Nach gar nichts fühlt
sich das aber nicht an." Langsam massiert sie meinen harten Penis
durch die Hose. "Ok, erwischt. Da muss ich wohl jetzt Buße tun",
versuche ich mich zu verteidigen.
"Da muss ich mir dann wohl etwas einfallen lassen...." Sie dreht
sich um, presst ihren Hintern gegen die dicke Beule in meiner Hose
und beginnt sich langsam zu bewegen. Dann greift sie sich meine
Hände und drückt sie auf ihre Brüste. Völlig überrascht beginne ich
ihre festen Brüste durch die Lederjacke zu massieren. Sie senkt ihre
Arme wieder und greift an meinen Hintern. Ich massiere mit einer
Hand weiter ihre Brust und öffne mit der anderen 2 Knöpfe ihrer
Jacke. Dann greife ich unter ihre Jacke. Sie hat eine Seidenbluse
an. Durch den weichen Stoff kann ich ihre nicht gerade üppigen,
dafür aber schön festen Brüste besser fühlen und verwöhnen. Auch
meine zweite Hand verschwindet in ihrer Jacke und massiert die
andere Brust. Ihr scheint es zu gefallen denn die Bewegungen ihrer
Hüfte werden kräftiger und sie atmet jetzt deutlich hörbar.
Auch mir fällt es schwer mich zurück zu halten. Plötzlich hält sie
still, befreit sich von meiner Umklammerung und geht vor mir in die
Hocke. Sie öffnet meine Hose, schiebt sie zusammen mit meiner
Unterhose runter und umfasst meinen Penis mit einer Hand. Sie
schiebt meine Vorhaut komplett zurück und streichelt mit der anderen
Hand zärtlich über meine Eichel. Dann schnappt sie sich ihre
Handtasche, holt ein Kondom heraus und stülpt es mit geschickten
Fingern über meinen Penis. Jetzt stellt sie sich an die Seitenwand,
schiebt ihre Strumpfhose und ihre Höschen wieder runter und beugt
sich vor.
Ohne dass sie mich auffordert trete ich hinter sie, gehe in die
Knie, hebe ihr Röcken und beginne ihren Hintern zu streicheln und zu
küssen. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr und ich streichle mit
meine Hand durch ihre feuchte, nackte Spalte. Ich lecke über ihren
Hintern und zwischen ihre Beine. Sie öffnet ihre Jacke und hält sich
mit den Händen an der Wand fest.
Ich stehe auf und presse meine Lenden gegen ihren Hintern . Mit
meinem Penis steife ich dabei über ihre Spalte. Mit einer Hand
greife ich um sie herum und drücke meinen Penis gegen ihre Spalte.
Langsam bewege ich meine Hüften, dränge mich gegen ihren knackigen
Hintern. Nach ein paar Bewegungen spüre ich wie sie immer feuchter
wird drücke meinen Penis langsam in ihre Muschi. Sie steckt mir
begierig ihren Hintern entgegen, öffnet ihre Beine noch mehr und
schon verschwindet mein Penis in ihr Mit meiner Hand streichle ich
über die zarte Haut ihrer Spalte. Ich lehne mich mit dem Oberkörper
über sie und greife mit der anderen Hand nach ihrer Brust. Durch
ihre Seidenbluse massiere ich ihre harten Nippel.
Meine Stöße werden härter. Sie greift mit einer Hand zwischen ihre
Beine und drückt meine Hand fest auf ihre Möse. Ich verstehe und
massiere mit festem Druck ihren unteren Bauch und streiche mit
meinen Fingern über ihre Klitoris. Sie nimmt ihre Hand wieder weg
und krallt sich damit in meinen Hintern. "Oh ja," feuert sie mich
an, "mach es mir fester!" Ich befolge ihre Anweisung und stoße
fester in sie, steigere das Tempo. Mit meiner Hand umfasse ich ihre
Brust und drücke sie damit fest gegen mein Becken um ganz tief in
sie einzudringen. Sie beginnt jetzt laut zu stöhnen. Auch ich kann
mich nur schwer zurückhalten und muss mich sehr darauf konzentrieren
noch nicht zu kommen. Meine Hand an ihrer Muschi ist von ihren
Säften schon ganz nass. Mit meinem Mittelfinger beginne ich flink
über ihren harten Kitzler zu streicheln. Sie wird noch lauter und
drückt ihren Hintern noch fester gegen mein Becken.
Dann krallen sich ihre Fingernägel fest in meinen Hintern, ihr
Becken zuckt unkontrolliert. Ich erhöhe das Tempo nochmal. Sie wirft
den Kopf in den Nacken und kommt mit einem lauten "Jaahh...." zum
Höhepunkt. Ihr Scheidenmuskulatur umschließt fest meinen Penis und
jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich presse meinen
Penis tief in sie und komme. So stehen wir einige Sekunden völlig
Bewegungslos und atmen schwer. Vorsichtig ziehe ich meinen
abschwellenden Penis aus ihr heraus, damit das Kondom nicht
herunterrutscht. Sie richtet sich auch wieder auf, zieht ihren Slip
und die Stumpfhose hoch. Dann gibt sie mir einen Kuss auf die Wange
und haucht mir ins Ohr:" Gut gebüßt." Sie schnappt sich ihre Tasche
und eilt schnellen Schrittes davon.
Ich stehe verdutzt da und muss erstmal meine Gedanken ordnen. Dann
Ziehe ich mich auch an, packe meine Sachen zusammen und mache mich
wieder auf den Weg zum Hotel. Zum Glück regnet es nicht mehr. Im
Hotel angekommen melde ich mich an der Rezeption an. "Hat Sie der
Regen auch überrascht?" fragt die hübsche Rezeptionistin. Ich schaue
verdutzt auf und entgegne: "Ja ein heftiger Schauer hat mich
erwischt bevor ich mich unterstellen konnte." Ich höre das klingeln
des Lifts und drehe mich um. Eine Frau mit nassen Haaren, kurzem
Rock und Lederjacke geht in den Lift und lächelt mir kurz zu bevor
sich die Lifttür schießt.
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