Bike-Fick
Manchmal machen meine Süße Nina und ich schon verrückte Sachen.
Eine dieser Geschichten schildere ich hier.
Ich hatte nachmittags eine Runde mit meinem Chopper gedreht und war
dann zu Nina gefahren. Wir wollten abends tanzen gehen, und da die
Bar nur wenige Minuten zu Fuß entfernt war, stellte ich mein Bike in
die Hauszufahrt, eine kleine Sackgasse.
Im Lokal trafen wir uns mit einigen Freunden, hatten viel Spaß,
tanzten mal wild, mal ruhig und tranken natürlich auch ein wenig zu
viel.
In unserem Freundeskreis gelten wir als ‚Enfant terrible’, und wir
gaben uns keinerlei Mühe, diesen Eindruck nicht zu unterstützen, wir
küssten uns wild und lange, ließen im Discolicht unseren Händen fast
jede Freiheit.
Nina trug einen ziemlich kurzen Rock, dazu eine transparente Bluse,
die einen Spitzen-BH durchscheinen ließ, der Ihre fantastischen,
großen Brüste gerade noch zu halten vermochte. Sie saß auf einem
Barhocker, und als ich dann hinter Ihr stand, presste Sie Ihren
Hintern gegen meinen Schwanz, der natürlich augenblicklich
reagierte. Ich streichelte unter dem Tisch im Schutz des Schattens
Ihre Schenkel, griff wie zufällig an Ihre Pampelmusen, konnte die
steifen Knospen schon fühlen. Wir trieben dieses Spielchen sehr
gerne, wie schon gesagt, bei unseren Freunden sind wir dafür
bekannt, immer etwas schlimmer zu sein als andere.
Sehr spät (oder besser, ziemlich früh) machten wir uns auf den
Heimweg, eng umschlungen und voller Vorfreude auf unsere Spielwiese.
Am Haus angekommen sahen wir noch Licht im Zimmer von Ninas
halbwüchsiger Tochter. Das wurde wohl nichts mehr mit einer
rauschenden Ficknacht, die wir uns bereits auf dem Weg vorgestellt
hatten, und wir hätten doch vor Geilheit zerspringen können. Da fiel
mein Blick auf das im Dunklen stehende Motorrad. Ich drängte Nina zu
meinem Bike, sagte kurz: „Du fährst!“ und bugsierte Sie auf den
Fahrersattel. Ich selber platzierte mich auf den hinteren Sitz.
Sie fragte: “Wie, fahren?“, aber da hatte ich schon Ihren Rock
hochgeschoben, und Sie wusste, worauf ich hinaus (oder besser
‚hinein’) wollte.
Sie beugte sich nach vorne, hielt sich an dem breiten Lenker fest,
während ich meinen harten Schwanz aus der engen Hose befreite. Ich
zog Ihren String zur Seite, fingerte an Ihrer Klitti. Nötig war es
nicht, wir hatten uns ja schon in der Bar und auf dem Heimweg
gegenseitig aufgegeilt, so dass aus Ihrer Muschi schon der Saft über
meine Finger rann. Ich steckte meine Finger in dieses süße Loch,
schleckte den herb süßen Saft wieder ab.
Ihr in der Dunkelheit leuchtender Hintern verschlug mir fast den
Verstand, schnell ließ ich meinen Ständer in Ihre tropfende Muschi
gleiten. Ich beugte mich nach vorne, mit ein paar Handgriffen hatte
ich die Bluse geöffnet, die Schalen des BH’s nach unten gezogen und
schenkte auch diesen prachtvollen Glocken die Freiheit. Ich umfasste
mit jeder Hand eine dieser herrlicher Pampelmusen, knetete und sie
und massierte zwischen den Fingern die mittlerweile kischkernharten
Nippel.
Nina drückte Ihren Hintern immer fester gegen mich, mein Hammer
glitt immer schneller in Ihre immer noch nasser werdende
Liebesmuschel. Auf der Straße fuhren bereits einige Autos, aber
niemand schien uns in der Seitenstraße zu bemerken, es hätte uns
auch nicht mehr gestört. Plötzlich spürte ich Ihren Unterleib beben
und zittern, Ihre dicken Nippel zogen sich ein wenig zusammen, und
im nächsten Augenblick spritzte mir ein Schwall heißer Flüssigkeit
aus Ihrer Muschi entgegen. Nun konnte auch ich mich nicht mehr
zurückhalten, und in langen, starken Stößen pumpte ich nun meine
Sahne in Ihre zuckende, dampfende Pussi.
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