Der Geburtstagswunsch
Laura hatte sich zu
meinem Geburtstag wirklich etwas einfallen lassen. Nach der Arbeit
hatte sie mich abgeholt, um mich schön auszuführen. Ihr Anblick
hatte mich umgehauen, sie trug einen luftigen, etwa knielangen
Stoffrock, eine enge weiße Bluse, unter der sich ihr Spitzen-BH --
heißes C-Körbchen! -- abzeichnete, und ihre langen braunen Haare
fielen elegant über die Schultern. Fröhlich strahlte sie mich an.
"Los geht's, heute feiern wir!" So hatte sie mich am Arm gepackt und
schnell landeten wir auf einen Cocktail in einer Bar und bald im
Anschluss zum romantischen Essen im Restaurant.
Laura war wirklich ein Goldstück. Sie war so entwaffnend unbedarft
und unkompliziert, ein wenig naiv manchmal vielleicht, aber wenn sie
einen mit ihren blauen Augen ansah, ging immer die Sonne auf. Und
ich hatte das Glück, dass ich seit über einem Jahr mit ihr zusammen
sein durfte, obwohl ich fast sieben Jahre älter war als sie mit
ihren 20 Lenzen. Davon, dass sie bildhübsch war und eine
unglaubliche Figur hatte, gar nicht zu reden ...
Wir hatten tollen Sex, waren glücklich, wie sollte es auch anders
sein, und doch hatte ich so meine Fantasien. Dass sich alle Männer
unverhohlen nach meiner Freundin umdrehten, machte mich nämlich
nicht nur stolz, sondern es erregte mich auch, und immer öfter
ertappte ich mich bei dem Gedanken ...
Aber zurück zur Geschichte! Als wir uns also nach dem Essen, dem
vorherigen Cocktail und einigen Gläsern Wein in die Augen blickten,
konnte jeder im Lokal das Prickeln spüren. Nur schade, dass der
Rückweg mit der U-Bahn nicht gerade dazu beitragen würde, die
Stimmung zu erhalten, bis wir zu hause waren. Aber mir war klar,
dass das meine Chance sein konnte, zumal auch die Örtlichkeiten
passten. "Darf ich mir noch etwas zum Geburtstag wünschen?", fühlte
ich vorsichtig vor. "Klar, was du willst!", antwortete mein Engel.
"Auch wenn es vielleicht jetzt nicht zu deinem Plan passt, würdest
du noch mit mir einen Film anschauen, bevor wir uns auf den Weg nach
Hause machen? Wir haben so selten Gelegenheit dazu und meistens
können wir uns auf keinen Film einigen. Aber heute habe ich
Geburtstag, da kannst du nicht anders. Versprich mir, dass ich mir
einen Film aussuchen darf! Hoch und heilig!" Begeistert war Laura
nicht gerade, denn den weiteren Fortgang des Abends hatte sie sich
sicher anders vorgestellt, auf jeden Fall nicht im Kino. Jedoch
wollte sie mich auch sichtlich nicht enttäuschen, und kuscheln
konnte man im Kino ja vielleicht auch. "Versprochen. Hoch und
heilig! Ich halte meine Versprechen immer!", erwiderte sie
schmunzelnd. Gleich darauf bezahlten wir und schlenderten in den
lauen Frühsommerabend hinaus. Eng umschlungen bogen wir zweimal um
die Ecke und wie es der Zufall (der sicher nicht!) wollte, leuchtete
rechts von uns rot erleuchtet die Werbetafel des Kinos. Aber der
Blick durch die Türe war auf keinen Fall das, was sich meine Süße
vorgestellt hatte! "Sanfter Stoff auf feuchter Haut", "Sexausflug"
und "Geil. Mein Mann schaut zu" waren jedenfalls nicht die Filme,
mit denen sie gerechnet hatte.
"So, da wären wir", ließ ich so ruhig und beiläufig wie möglich
fallen. "Mit aufgerissenen Augen drehte sich die unschuldige Laura
zu mir um. "Das da? In so ein Kino willst du?" Sie schien sprachlos
und völlig überrumpelt. Scheinbar wusste sie nicht, ob sie mich
jetzt einfach stehen lassen, mir eine scheuern oder die Situation
laufen lassen sollte. Zum Nachdenken war sie auf jeden Fall nicht
gekommen, gut so! "Du hast es fest versprochen, also komm!", ging
ich in die Offensive. Ich musste die Gunst der Überraschung nutzen,
sonst war es vorbei. Mit sanftem Druck schob ich meine Freundin
durch den Eingang, vorbei an ein paar (zum Glück leeren) Kabinen zur
Kasse, wo ich schnell die nötigen Moneten auf den Tisch legte, Laura
immer noch im Arm haltend. Der Kerl an der Kasse konnte den Blick
kaum von meiner Hübschen lassen, ich wollte sie aber keinesfalls
noch weiter verunsichern! So zahlte ich, drückte Laura vorbei am
Tresen und einige Schritte weiter, öffnete wahllos die Türe eines
der Kinos und zog die immer noch völlig perplexe Laura gezielt
hindurch. Hinter uns fiel die Türe langsam wieder zu. In sanftem
Licht erkannten wir einige rote Sitzreihen, davor drei Pärchensofas,
ebenfalls rot überzogen. In den Reihen saßen zurückgezogen und oft
leicht durch schwarze Absperrungen verdeckt eine gute Hand voll
Kerle, vorne befand sich keiner. Deshalb war das sicher die beste
Alternative.
Wir ließen uns in einen der Pärchensitze fallen, untermalt von den
Stimmen, die vom Film herrührten. Noch einmal hatte ich Glück
gehabt, denn wir hatten das Kino in einem Moment betreten, in dem
sich eine neue Szene anbahnte, nicht mitten im Gerammel. Das machte
es leichter. Ein Pärchen besichtigte gerade eine neue Wohnung und
der Typ überredete seine Frau, dem Makler "ein wenig
entgegenzukommen". Lächelnd begann sie, die Knöpfe ihrer drallen
Bluse aufzuknöpfen. Noch einmal Glück, wir hatten durch Zufall den
Mein-Mann-schaut-zu-Film erwischt. Gebannt blickten wir auf das
Geschehen, aber wohl noch mehr auf das, was um uns geschah.
Unsere Ankunft war natürlich nicht unbemerkt geblieben. Drei Kerle
ließen sich (immerhin mit ein wenig Abstand) in Sitze fallen, die
den unseren etwas näher lagen. Und ich erkannte sofort, dass den
Typen beim Anblick meiner scharfen Freundin der Speichel vor
Geilheit aus den Mundwinkeln tropfte. Schnell drehte ich mich zu
ihr, nahm ihren Kopf sanft in meine Hände und begann, sie zärtlich
zu küssen. Kurz dauerte es, dann öffnete Laura leicht ihre Lippen
und ihre Zunge schob sich langsam in meinen Mund, was ich nicht
erwartet hatte. Gewonnen!
Zärtlich und leidenschaftlich zugleich küssten wir uns. Meine Hand
strich über ihre Bluse, fuhr vom Hals zu ihrem Busen, den ich
vorsichtig zu massieren begann. Dann hob Laura den Kopf, blickte um
sich und sah, dass sich etliche Männer mit ein oder zwei Sitzen
Abstand um uns gruppiert hatten und uns erregt anstarrten. Der ein
oder andere hielt seine Hand im Schritt, da alle saßen, konnte man
(noch) nicht viel mehr erkennen. Auf der Leinwand dagegen war die
Szene inzwischen in vollem Gange: Der Ehemann saß auf einem
Küchenstuhl, während seine blond gelockte Gattin auf dem Sofa
nebenan den beachtlichen Schwanz des stöhnenden Maklers in ihrem
Mund verschwinden ließ. Nur achtete keiner der Anwesenden mehr
darauf...
Laura hatte mittlerweile begriffen, in was für eine Situation ich
sie gebracht hatte. Wieder lächelte sie mich mit ihrem kecken
Lächeln an, sie hatte sich entschieden mitzuspielen. Vielleicht
bildete ich mir nur ein, dass sie "dann los" hauchte, ich weiß es
nicht, auf jeden Fall zeigte sie wieder diese unglaubliche
Spontaneität und Unbekümmertheit, mit der sie mich auch sonst immer
wieder verblüffte. Sie hob ihren Po, seitlich zu mir gewandt
sitzend, griff blitzschnell und unvermittelt mit ihrer rechten Hand
unter ihren Rock, zog ihren Slip nach unten, beugte sich nach vorne,
zupfte kurz den Rock wieder so hin, dass man darunter nichts
erkennen konnte, und hielt ihre Unterhose auf Kopfhöhe in der Hand.
Triumphierend ließ sie diese in ihrer Hand schwingen, umringt von
einer zunehmend größer werdenden Zahl gieriger Männer. Sie grinste,
holte etwas aus und warf den Slip in leichtem Bogen einem Mann zu,
der sich zwei Plätze weiter rechts in der Reihe hinter uns platziert
hatte und sich dort mit offener Hose und steifem Schwanz
befriedigte. Das Höschen landete direkt auf seinem besten Stück. Der
Kerl nahm den Stoff hocherfreut, hielt ihn unter seine Hase und sog
laut hörbar ein. Laura lächelte. War das heiß! Alle hier im Raum
wussten, dass diese scharfe Biene kein Höschen mehr trug, ihr Rock
bedeckte die Oberschenkel gerade so bis zur Mitte der Oberschenkel.
In den Köpfen der Männer wirbelten die Gedanken im freien Lauf --
auch in meinem.
Laura beugte sich nochmal zu mir herüber und verpasste mir einen
langen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zur Seite und setzte sich
frei neben mich auf das Sofa. Sie lehnte sich leicht zurück, sodass
der Rocksaum einen Tick weiter nach oben wanderte, aber ohne den
Blick endgültig freizugeben. Ganz langsam erhob meine sonst so süße,
kleine Freundin ihre schlanken Hände und begann, den obersten Knopf
ihrer Bluse zu öffnen, dann den zweiten und so weiter. Zum Vorschein
kam ihr schwarzer Spitzen-BH, der die unglaublich einladenden Brüste
bedeckte. Ich hielt mich zurück, beobachtete aufgeregt das
Schauspiel und wurde zur Nebenfigur, wie alle anderen im Raum. Dies
war jetzt Lauras Show! Unglaublich, sie hatte die Führung
übernommen, wie ich es mir nie erträumen hätte lassen.
Laura setzte sich auf und gab mir ein Zeichen, ihr die nun
vollständig aufgeknöpfte Bluse abzustreifen, was ich ohne zu zögern
tat, auch den BH-Verschluss sollte ich öffnen. Dann lehnte sich
meine Kleine wieder nach hinten, ihre runden Brüste noch immer vom
zwar offenen, aber noch auf ihrem Busen liegenden Büstenhalter
bedeckt. Was für ein Luder! Wie sie mit uns spielte!
Die Männergruppe um uns war größer geworden, auch waren diese
nähergekommen, immerhin noch mit einem gewissen Sicherheitsabstand,
um uns nicht zu vertreiben. Nein, nicht uns, nur Laura! Lasziv
strich sie sich mit ihrer Hand von oben bis unten über den Körper,
der BH verrutschte zusehends. Dann begann sie, in Zeitlupe ihre Knie
auseinander zu bewegen. Und was da drunter war, dass wussten wir ja
alle! Der Träger ihres BHs rutschte dabei über ihre Schulter, die
Körbchen fielen herab, mit einer schnellen Handbewegung wischte
Laura das Kleidungsstück zur Seite. Und da saß sie nun, oben ohne,
die festen, runden Brüste allen Augen preisgegeben, die runden
Brustwarzen starr aufgerichtet. Sie war geil, kein Zweifel. Und wie!
Laura griff mit beiden Händen rechts und links an ihren Rocksaum und
zog diesen nun endgültig nach oben. Alle konnten nun sehen, dass sie
ihre Schamlippen rasiert und nur oberhalb ein kleines Dreieck stehen
gelassen hatte. Dann legte sie ihre Hand großflächig darauf und übte
ganz langsam kreisende Bewegungen mit der Handfläche aus. Die Sicht
war versperrt, aber gleichzeitig führten ihre Brüste Bewegungen aus,
die das locker ausglichen.
Ich glaube, ich war inzwischen der einzige Mann im Raum, dessen Hose
nicht offen stand. Zu gebannt hatte ich das Geschehen beobachtet,
jetzt aber tastete Laura mit ihrer zweiten Hand nach meinem Gürtel,
öffnete ihn geschickt, genau wie meine Jeans, und zog meine
Unterhose nach unten. Mit einem Ruck hüpfte mein prall stehender
Schwanz aus meiner Hose. Laura ergriff ihn, hob uns senkte ihre Hand
immer wieder und wichste mich mit ihrer linken. Ich konnte es kaum
aushalten. Als sie nach kurzer Zeit wieder losließ, wäre ich fast
schon gekommen. Gleichzeitig nahm sie ihre rechte Hand von ihrer
Scheide und spreizte ihre Oberschenkel, so weit sie konnte. Da saß
sie nun, mein kleiner Teufel, meine Schönheit, auf die ich so stolz
war. Bewegungslos präsentierte sie ihre Brüste und ihre weit
gespreizten Schamlippen einer inzwischen kaum zu zählenden Menge
geiler Männer, welche sich nun in einem Kreis stehend um uns, nein,
um sie scharten.
Eine ewige Minute tat sie gar nichts. Sie saß einfach so da, offen
für alle, und blickte in die Runde. Die Männer standen mit
heruntergelassenen Hosen wichsend da. Als sich einer der Kerle vor
sie kniete, zuckte sie, sagte aber nichts. Auch ich wusste nicht,
wie weit ich gehen wollte, zu viel war zu viel. Dann erhob der Mann
seine Hand, um Laura zu berühren. Sie schüttelte den Kopf und mit
Enttäuschung im Gesicht zog der Kerl seine Finger zurück, packte
wieder seinen Penis und onanierte weiter, keinen halben Meter von
meiner Freundin entfernt vor ihr kniend. Sie lächelte ihn
entwaffnend an, dem hatte auch er nichts entgegenzusetzen. Damit
waren die Grenzen abgesteckt, anfassen würde sie sich nicht lassen,
wie es nun schien. Ein Teil in mir war froh und erleichtert, ein
anderer ... Bevor ich darüber nachdenken konnte, setzte sich Laura
auf und kniete sich neben mich auf das Sofa. Ich weiß nicht, was
mich mehr erregte: Dass sich meine Freundin meinen pochenden Schwanz
genüsslich zwischen die Lippen führte und zu lutschen und zu blasen
begann oder dass sie dabei ihren nackten Po aufreizend in die Höhe
streckte, begafft von vielen geilen Augenpaaren, die in diesem
Moment nichts lieber getan hätten, als ihre strammen Schwänze in der
Spalte vor ihnen zu versenken. Ich lehnte mich zurück und genoss es,
wie Laura meine Eier mit ihrer Hand massierte, mit ihren Lippen
meine Eichel umschloss und mir nach allen Regeln der Kunst einen
blies.
In der Zwischenzeit hörte man die ersten laut Aufstöhnen. Die ersten
Kerle kamen zum Orgasmus, und zwar nicht, weil auf der Leinwand
mittlerweile ein Gärtner eine andere Ehefrau im Beisein ihres Mannes
in den Arsch fickte, sondern nur wegen meiner heißen kleinen Laura.
So nah, dass das Sperma ihren Körper berührte, war keiner. Zum
Glück, oder?
Bevor auch ich abspritzte, gab ich Laura ein Zeichen aufzuhören, was
sie auch prompt tat. Sie erhob ihren Kopf, strich sich ihre braune
Mähne aus dem Gesicht, stand auf, stellte sich vor das Sofa und
beugte sich nach vorne. Sie legte die Unterarme auf die Lehne,
streckte gleichzeitig stehend ihre geilen Apfelpo Backen in den
Raum. So blieb sie stehen, wieder bewegungslos. Sie genoss es
sichtlich, so angestarrt zu werden. Was für ein kleines Luder!
Die Männer umringten sie, beugten sich nach vorne, um einen
genaueren Blick auf ihre Löcher zu erhaschen, und sie ließ es zu.
"Fick mich", raunte sie mir zu, und das konnte ich mir nicht zweimal
sagen lassen. Ich drückte einen der Typen beiseite, stellte mich
hinter Laura, setze meinen Schwanz an und glitt wie von allein in
meine Freundin, die doch eigentlich so eng gebaut war, was manchmal
gar nicht so einfach war. In diesem Moment jedoch war Laura nass wie
noch nie, wie geil! Ich beherrschte mich nicht. Wie im Rausch
hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Spalte, sodass meine Lenden mit
einem klatschenden Ton gegen ihre Arschbacken prallten.
Laura, die sonst so niedliche Laura, krallte sich in die Sofa-Lehne.
Ihre festen Titten pendelten vor und zurück, was für ein Anblick für
die dabeistehenden Kerle! Laura hielt ihren Kopf mal nach unten, mal
hob sie ihn und blicke lüstern und interessiert auf die drei
strammen Schwänze, welche nicht einmal einen halben Meter vor ihr
aufragten und unter lautem Stöhnen von ihren Besitzern bearbeitet
wurden. Ich hielt Laura mit beiden Händen an ihrer schlanken Taille,
stieß sie weiter, immer weiter. Rund um uns kamen Männer zum
Orgasmus. Sie stöhnten und es roch nach Schweiß und Sperma. Dann war
der Moment gekommen, ich konnte es nicht mehr halten. Ich stieß bis
zum Anschlag in Lauras Muschi, presste sie fest gegen meine Lenden
und ergoss mich keuchend in Lauras Innere. Sie nahm mich
bewegungslos auf, wohl bis sie den letzten Tropfen in sich spürte.
Dann richtete sie sich auf, drehte sich um, umarmte mich und gab mir
einen heißen Kuss, der mir einen erneuten Schauer durch den Körper
jagte. Wir sahen uns an und griffen wie in Trance zu unseren
Kleidern. Ich zog mich an. Laura schlüpfte in BH und Bluse, der
Rocksaum rutschte nach unten. Das Höschen war ja nicht mehr da, denn
der neue Besitzer hatte sich kurz vor Schluss damit aus dem Staub
gemacht. "Macht nichts", bemerkte Laura nur, grinste, strich den
Rock nach unten und machte sich auf den Weg zur Ausgangstüre. Dass
Beifall aufkam, war uns egal.
Wir gingen zielstrebig an der Kasse vorbei, wo uns der Angestellte
freien Eintritt fürs nächste Mal versprach. Laura lachte nur. Wir
verließen das Gebäude, schlenderten um die Ecke, wo wir noch einmal
stehen blieben und uns umarmten. Tausend Gedanken schwirrten mir
durch den Kopf. Was hatte ich da nur gerade erlebt? Wie sollte ich
diese Dämonen jemals wieder loswerden?
Keck lächelte mich Laura an. "Alles Gute nochmal, mein Schatz!",
säuselte sie und zwinkerte mir zu. "Dass du dir so einen Film
aussuchen musstest!" Mit fester Stimme entgegnete ich: "Leider haben
wir ihn ja nicht angeschaut. Das zählt dann also nicht. Du wirst
dein Versprechen wohl ein anderes Mal einlösen müssen..." Ich nahm
sie in den Arm und gedankenversunken machten wir uns auf den Weg
nach Hause.
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