Die Fremde in der Therme
Ich war mit einem
Kumpel zur Erholung vom Studentendasein für ein paar Wochen in die
Alpen gefahren um den einen oder anderen Berg zu besteigen. An
diesem Tag spielte aber das Wetter nicht mit und da man in den
Tälern bei schlechtem Wetter nicht viel machen kann, entschieden wir
uns eine Therme mit Sauna zu besuchen. Eigentlich gehe ich nicht
gerne in öffentliche Saunas, weil ich mich ein wenig unwohl fühle
wenn ich nackt vor fremden Leuten herumspaziere. Im Außenbereich
gibt es dort ein Schwimmbecken, an dessen Rand man wie in einem
Whirlpool sitzen kann. Die Bläschen massieren deinen Körper und sind
so dicht und sprudelnd, dass nur der Kopf aus dem Wasser guckt, vom
Rest des Körpers sieht man nichts. Nach einigen Saunagängen ließ ich
meinen Kumpel in einem der Ruheräume zurück und saß also fast
alleine in diesem Whirlpool-Becken am Rand und ließ meinen Rücken
und meinen Po von den Luftbläschen durchkneten. Meinen Kopf hatte
ich am Beckenrand abgelegt und meine Augen zur Entspannung
geschlossen. Ich hörte nur das Rauschen des Wassers und das Blubbern
der Bläschen.
Auf einmal spürte ich eine Wasserbewegung an meinem rechten Fuß und
kurz darauf eine Hand an meinem Schienbein. Verwundert sah ich auf
und entdeckte neben mir eine wirklich schöne Brünette mit etwa
kinnlangen Haaren und dunklen, fröhlichen Augen. So sah sie mich an,
fröhlich und herausfordernd. Ich tat gar nichts, ich wusste gar
nicht, was ich tun sollte. In dem Becken war sonst niemand und da
ich ungebunden bin, hatte ich im Grunde auch nichts gegen ihre
sanfte Berührung (die sich im Übrigen langsam aufwärts schob). Ich
schätze sie ist Ende Zwanzig, ich hatte sie schon vorher bei einem
der Aufgüsse gesehen. Ihre Brüste sind voll, hängen aber nicht
herunter. Sie sind schön rund und es ist schwer den Blick von ihnen
abzuwenden. Ihr Körper ist ansonsten gut gebräunt, recht schlank und
mit einem weiblichen Becken.
Ihre Hand hatte nun die Innenseite meines Oberschenkels erreicht und
war schon gefährlich nahe. Während ich ihr immer noch in die Augen
sah, tat ich es ihr nach, und legte ihr meine Hand in den Schoß. Ich
hatte vermutet, dass sie mit übereinandergeschlagenen Beinen dasaß,
aber sie hatte ihre Beine gespreizt und so traf die erste Berührung
meiner Hand bereits ihre Lustöffnung. Sie stöhnte fast unmerklich
auf, und ihre Augen stöhnten mit. Ich konnte sehen, wie sehr sie
sich diese Berührung gewünscht hatte. Prompt fuhr ihre Hand weiter
aufwärts fand schließlich was sie suchte, mein bestes Stück. Es war
schon hart wie ein Fels und sie umfasste es fest mit der ganzen
Hand. Mit langsamen Bewegungen begann sie mit der Hand meinen Penis
zu wichsen, hörte aber nicht auf mir tief in die Augen zu sehen. Ich
revanchierte mich meinerseits und fuhr ein paar Mal durch ihren
Spalt und rieb dann in großzügigen Bewegungen ihren Kitzler. Wir
waren immer noch allein im Becken aber es traten immer mehr Leute in
den Außenbereich. Wahrscheinlich war gerade ein Aufguss zu Ende.
Doch meiner neuen Bekannten machte dies gar nichts aus. Vielleicht
war es genau der Reiz, den sie gesucht hatte. Es war abzusehen, dass
es nicht ewig so weiter gehen konnte. Ich wollte in ihr sein und sie
wollte es auch. Als hätte sie in diesem Augenblick meine Gedanken
gelesen, rückte sie näher an mich heran und setzte sich schließlich
ganz auf meinen Schoß, so als seien wir ein Paar und das sei so
einfach nur bequemer für uns. Ich hatte also ihren Rücken vor mir
und in meinem Schoß erhob sich ein Dorn, der ihr zwischen die Beine
fuhr und den sie in rhythmischen Bewegungen an ihrem heißen Eingang
rieb. Ich umfasste atemlos ihre Brüste, was man zum Glück von
draußen nicht sehen konnte, und streichelte und knete sie durch. Ich
musste es mir verkneifen kraftvoll in sie einzudringen und sie
leidenschaftlich zu stoßen, weil das mit Sicherheit aufgefallen
wäre. So bewegten wir uns weiter sinnlich und bis aufs Äußerste
gereizt, bis sie ihr Becken in einem Moment zu weit vorschob, und
mein Penis, statt mit seinem Schaft an ihrer Klitoris zu reiben, an
ihrer Lustöffnung ansetzte und bei der nächsten Rückwärtsbewegung
genussvoll in sie eindrang. Zuerst nur ein kleines Stück, denn sie
hatte das offenbar nicht erwartet, oder zumindest noch nicht. Doch
dann entspannte sie sich und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf
mich sinken. So verharrten wir einen Augenblick, beide mit
angehaltener Luft und mit einem kurzen hektischen Blick, ob das auch
niemand bemerkt hätte. Es hatte niemand.
Langsam begann sie ihr Becken zu kreisen, ich unterstützte sie so
gut es ging und fickte sie in kurzen, sanften Stößen. Ich konnte
nicht fassen, dass ich dort in einem Außenpool in einer öffentlichen
Therme saß und mich eine wunderhübsche Brünette mit einer
unglaublichen Zärtlichkeit vor vielleicht allen Augen bis zum
Wahnsinn ritt. Ich bemerkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten
würde und unterstütze ihr unterdrücktes Stöhnen indem ich zusätzlich
ihren Kitzler rieb. So kam sie. Und sie kam gewaltig. Ihr Körper
zuckte nach vorn doch ich hielt sie zurück und presste sie an mich,
während ihre Scheidenmuskulatur sich um meinen Stab zusammenzog und
mir dadurch ebenfalls einen gigantischen Höhepunkt bescherte. Bevor
mein Saft aus mir herausschoss, drang ich noch das letzte Stück in
sie ein und konnte so nicht näher an ihr sein.
Nur langsam ebbten die Wellen unseres gemeinsamen Höhepunktes ab.
Sie erholte sich zuerst, atmete ein paar Mal tief durch und rutschte
dann wieder von mir runter. Dann schwamm sie zur Leiter, verließ das
Becken und wickelte sich in ihr Handtuch ein. Das alles tat sie ohne
mich auch nur anzusehen. Ich saß weiter einfach nur völlig perplex
da und sah sie an. Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen
Pool verteilt. Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig
an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte "Kommst du
duschen?" und verschwand dann ohne eine Antwort abzuwarten im
Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen
einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den
Liegen bequem gemacht. Keiner schien etwas gemerkt zu haben. Ich
schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen.
Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl rein weibliche
bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also
den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort
auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt
ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem
Handtuch hatte sich schon wieder eine beträchtliche Beule
ausgebildet. Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre
fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir
einladend entgegen.
Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die
Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch
einfach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt
geformten Körper. Sie quittierte meine Initiative abermals mit einem
Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder
an ihrer tropfend heißen Höhle rieb und bereit war in wenigen
Sekunden bis zum Anschlag einzudringen. Doch sie hatte anderes vor.
Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife
verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl
aufeinander glitten. Sie nahm meine Hand, verteilte erneut Duschgel
darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst um was sie
mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Anus
legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre
Rosette geschmeidig und gefügig.
Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und
presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger
verschwand in ihrem verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte
sich ihr Schließmuskel und es passten zwei und schließlich drei
Finger gleichzeitig hinein. Mittlerweile hatten wir die Position
gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes
Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand fickte
ich vorsichtig ihren Arsch. Ihre Lustspalte war wieder dick
geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen
und setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für
einen weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ
sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel,
dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch.
Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich
unmissverständlich. Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in
der sie sich entspannte und wir uns tief in die Augen sahen. Dann
folgte ein zweiter Stoß und dann ein dritter, vierter, fünfter und
so weiter. Erst zaghaft und dann immer wilder. Ich weiß es nicht
mehr genau. Völlig losgerissen von Zeit und Raum nahm ich auch ihr
anderes Bein hoch und nagelte sie gegen die Wand. Irgendwann
wechselten wir noch einmal die Stellung und sie präsentierte mir
ihren wundervollen Po. Wie besinnungslos warfen wir unsere Becken
gegeneinander um nur so tief und heiß wie möglich miteinander zu
verschmelzen. Sie schrie ihre Lust frei heraus und ich krallte mich
wie rücksichtslos in ihre Brüste, in ihr Becken, in ihren Po. Mit
immer neuen Stößen ballte sich ein Höhepunkt zusammen wie ich ihn
vorher noch nie erlebt habe. Dies war heute mein erstes Mal Analsex
und ich bereue keine Sekunde. Wir beide kamen zum zweiten Mal
zusammen in einer unglaublichen Eruption der Gefühle. Nachdem wir
uns erholt hatten, duschten wir uns ohne ein Wort zu verlieren
gegenseitig ab und küssten uns zum Abschied lange. Sie verschwand
kurz darauf aus der Therme.
|