Die Begegnung
Es war schon sehr spät am Abend, als ich mit meinem Auto die
Landstraße entlang fuhr. Aus dem Autoradio drang leise eine
Schmusemusik und meine Gedanken schweiften ab. Es war früh am Morgen
und ich wachte mit einer Mordslatte auf. Wieder hatte ich diesen
Traum gehabt!!! Es ging um meine Traumfrau. Sie war blond, hatte
wunderbare Brüste, endlos lange Beine und auch sonst war sie wie ein
Engel. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht
wahrnahm, wie ich meinen Penis selbst bearbeitete.
Ich hatte nur diese Bild vor Augen. Dann kam es mir plötzlich wie
bei einem Erdbeben. So träumte ich dahin, als ich im
Scheinwerferlicht ein Auto am Straßenrand bemerkte. Wie von einer
unsichtbaren Macht gedrängt, hielt ich meinen Wagen an. Und dann sah
ich sie: Sie war genau die Frau, welche ich eben in meinen Traum
gesehen hatte. Sie trug ein rotes Minikleid, welches mir den Blick
auf ihre langen Beine freigab.
"Kann ich Ihnen helfen?" fragte ich sie und dieses Traumweib lachte
nur. Ich verstand zuerst nicht.... Sie kam näher und hauchte: Ich
hab gehofft, das so ein Typ wie du anhält. Bei diesen Worten kam sie
näher, hob ein Bein und stellte es auf die Kühlerhaube. Der rote
Mini rutschte hoch und gab mir den Blick frei auf ihre glattrasierte
Muschi. Ohne große Umschweife hauchte sie: "Komm her, ich brauch es
jetzt" Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und trat ganz
nah an sie heran. Mein Mund war jetzt nur noch wenige Zentimeter von
ihrer Möschen entfernt. Ich nahm ihren Muschiduft auf, spreizte ihre
Schamlippen und begann, meine Zunge über ihren Kitzler gleiten zu
lassen. Sie stöhnte laut auf und meine Leckbewegungen wurden
schneller. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und als ich ihr
meinen Finger in Die Möschen bohrte, kam sie mit einer Heftigkeit,
wie ich sie selten erlebt habe.
Sie sagte: "Jetzt bis du aber dran" und schon spürte ich, wie sie
mir die Hose herunter zog und meinen harten Penis mit Mund und
Händen verwöhnte. Meine Eier brannten und ich spürte, dass ich mich
nicht mehr viel länger zurückhalten konnte. Doch ich wollte sie
endlich vögeln!!!! Ich hob sie hoch und legte sie mit dem Rücken auf
die noch warme Motorhaube. Sie spreizte ihre langen Beine so weit es
ging und bot mir ihre nasse, rasierte Muschi dar. Ihre Schamlippen
klafften leicht auseinander als ich zum Stoß ansetzte. Mein Penis
fuhr bis zum Anschlag in sie. Mir war in diesem Augenblick egal, wo
wir uns befanden. Es hätte jeden Moment ein Auto um die Kurve kommen
können. Doch ich wollte nur diese geile Gefühl auskosten.
Mein Glied fuhr in ihrem Möschen ein und aus. Ich war so geil, das
ich mich nun nicht mehr beherrschen konnte. Ich spritze ihr meine
Ladung ganz tief in ihre vom nächsten Orgasmus zuckende Muschi. Wir
blieben noch ein paar Minuten eng miteinander verschmolzen, doch die
Natur wollte es, dass mein Penis kleiner wurde und aus seiner
nassen, warmen Höhle glitt. Plötzlich wurde ich vom Hupen eines
anderen Wagens aus meinem Traum gerissen. Ich fühlte die Nässe in
meiner Hose. Mist, schon wieder ein Traum. Doch was ist das?????? Da
steht doch tatsächlich ein Wagen am Straßenrand. Und eine aufregende
Blondine steht daneben.
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