Fremdenführer für Geheimverstecke
Im letzten Sommer habe ich einen neuen Job angenommen der nicht
übel war. Ich arbeitete in einer Ferienanlage in der Nähe des Meeres
und hatte häufig bis spät in die Nacht zu arbeiten. Jedoch als Folge
hatte ich tagsüber oft frei und konnte für mich zum Baden fahren und
genüsslich in der Sonne liegen. Ich kannte den Ort von einem
früheren Aufenthalt und kannte so einige Geheimverstecke, wo man
auch an Tagen der Hochsaison in Ruhe nackt sich verwöhnen lassen
konnte.
Nach ca. einer Woche kam in unseren Kollegenkreis eine neue Person
für den Service dazu. Jene junge Frau vielleicht Mitte zwanzig blond
und hübsch anzusehen sprach mich im Laufe des Vormittags an ihrem
zweiten Arbeitstag an ob ich sie nicht ein wenig mitnehmen könnte
sie hätte kein eigenes Fahrzeug und würde gern die Gegend hier
kennen lernen. Ich hatte mich auf einen ruhigen Tag in der Sonne
gefreut und war nicht gerade begeistert den Fremdenführer zu
spielen, aber die Idee ans Meer zu fahren gefiel ihr und ich wollte
ja auch nicht unhöflich sein und so vereinbarten wir gegen zehn Uhr
loszufahren auch die Kollegin hatte den ganzen Tag über frei und
bald fuhren wir los. Nach ca. 15 min Fahrt kamen wir auf dem
Parkplatz an und mussten noch einige Meter hinunter ans Wasser
laufen.
An der Stelle ist man wirklich nicht leicht zu sehen und wenn mal
einer vorbei kommt kann dieser gut gesehen werden. Ich legte also
meine Schaumstoffrolle auf den glatten Stein aus und bereite
Handtuch aus. Dann begann ich mich auszuziehen erst T-Shirt und dann
die Hose Badehose trug ich bereits runter. Wir hatten nicht darüber
gesprochen dass ich sonst nackt bade, so wollte ich die junge Frau
auch nicht übertölpeln und blieb so im Badeslip auf meiner Matte.
Sie selber war mit ihren Sachen paar wenige Meter weiter und hatte
es sich im Halbschatten bequem gemacht. Dort saß sie und behielt
T-Shirt an und ihr Höschen, weil sie noch recht blass war und nicht
sofort einen Sonnenbrand riskieren wollte. Sie rieb sich ein wenig
Sonnenöl über Beine und Arme und fing an in einem Buch zu lesen. Wir
sprachen Recht wenig und ich entspannte mich auf meiner Matte. Aus
ungewohnter Lage bekleidet zu sein zupfte ich an meiner Hose und
versuchte sie zusammen zu schieben und das Sonnenlicht auf die Haut
zu lassen. Und es war wohl zusehen dass ich keine Sonnenmarkierung
am Körper hatte und schon gut gebräunt war. Auf einmal sprach meine
Begleiterin mich an und meinte, dass ich sonst wohl mich an einem so
herrlichen Ort nackt sonnen würde und sie hätte nichts dagegen wenn
ich mich lieber von der Hose befreien wollte so wollte gerne meinen
Schwanz sehen. Na ein wenig war es mir schon unangenehm mich vor der
Kollegin nackt zu zeigen morgen spricht das halbe Dorf darüber dass
ich nackt bade. Aber zum anderen fand ich ihre Bemerkung auch mutig
und ermuntert und ich ging auf den Vorschlag ein und zog die knappe
Short aus und legte mich nackt zurück. Ich konnte fühlen wie sie
mich ansah und meinen Körper betrachtete aber nach einer Weile
genoss ich es und fühlte mich sehr wohl und rieb mir Sonnenöl auf
die Haut und massierte es über den Körper ein und so kam ich auch zu
meinem Schoss und verteilte mit der Hand das Öl über meinen Schwanz
und hatte fast vergessen das mir jemand zuschaute. Mein Schwanz aber
schien die Aufmerksamkeit zu gefallen und aus dem schlaffen Wurm
wurde ein schöner großer Schwanz.
Eigentlich hatte ich vergessen dass ich mich auch heute morgen nicht
nur im Gesicht, sondern auch im Schambereich total rasiert habe. Da
wurde ich wieder angesprochen: "ich glaube, wenn du allein hier
liegst und keiner vorbei kommt holst du dir bestimmt manchmal einen
runter. "Habe ich recht oder stimmt es?" Wow da war ich schon
überrascht über die offene Sprache und war verlegen. "Na du brauchst
dich nicht zu genieren ich würde es mir auch gerne ansehen, wenn ich
darf wie Du mit Deinem schönen Körper, braun in der Sonne dir Dein
Rohr reibst. "Ich schluckte erst mal aber ich fand es toll wie sie
mich darüber angesprochen hatte und auch mein Schwanz fand ihre
Worte gut und richtete sich auf um vom liegenden Körper abzustehen.
Ich ließ meinen Blick schweifen ob nicht irgendwo her Personen
kommen oder zu sehen, was nicht der Fall war und begann mir mein
Rohr zu reiben. In der Hitze war er bald trocken und ich spuckte mir
in die Handfläche und machte es so wieder feucht und glitschig.
Meine Blicke prüften immer die Situation auf zufällige Wanderer,
aber ich vergaß die im Schatten sitzende Frau.
Noch ein oder zwei mal musste ich mir den Schwanz feucht machen aber
dann waren die Eier so prall und das Glied so steif mit einem
sanften Stöhnen ergoss sich mein Samen über meinen Körper.
"Mir ist ganz heiß dabei geworden ich glaube ich geh ins Wasser."
Sie ließ ihr Hemd an zog aber dass Höschen aus und ging in eine
flache Stelle sich kurz im kalten Wasser abzukühlen. Sekunden später
schon kam sie heraus im klatschnassen Hemd dass an ihren Brüsten
klebte und mir die spitzen Nippel offenbarte: Sie kniete sich neben
meine Matte und ich konnte die tropfende Möse sehen. Sie zog sich
das Hemd über den Kopf aus und sprach sie würde mir jetzt erst mal
den Samen vom Körper waschen und warf das nasse T-Shirt auf meinen
Körper. Das kalte Wasser an meinen Schwanz war erst ein Schock aber
durch den Stoff spürte ich wie ihre Finger das Rohr umfassten und
liebkosten. So kam es dass er sich wieder versteifte und nun wieder
sauber vom meinen Körper wie ein Leuchtturm abstand. Sie beugte sich
vor und dazu öffnete sie die Schenkel um näher mit dem Mund meinem
Schwanz zu kommen. Mir gab das Gelegenheit mit den Fingern in ihre
Möse zu stoßen.
Nachdem kalten Wasser wurde mein Schwanz mit ihren warmen Lippen
verwöhnt und mit ihrem Speichel geschmeidig geleckt. So wuchs er zu
seiner vollen Größe und die pralle Eichel wurde in ihre Mundhöhle
aufgenommen. Immer tiefer nahm sie das Rohr in den Mund und ihre
saugenden Bewegung brachten mich in höchste Erregung. Während ihr
Mund mein Glied zu verschlucken schien massierten ihre Finger meine
prallen glattrasierte Hoden. Ich hatte zwei Finger in ihrer nassen
Möse und ein weiterer Finger stimulierte sie an der Klitoris. Sie
spürte den Grad meiner Erregung und ließ sich eine Ladung Sperma in
den Mund ergießen.
Erst jetzt wurde uns gewahr das in einiger Entfernung ein Wanderer
stand und uns beobachtet hatte, als er merkte das unser Treiben
seinen Höhepunkt hatte zog er weiter seines Weges. Und wir lachten
uns gegenseitig zufrieden an. Wir gingen kurz gemeinsam ins Wasser
und blieben eine Weile noch in der Sonne und dann später auf den
Heimweg. Es vergingen einige Tage in denen wir nebeneinander
arbeiteten ohne über das erlebte zu sprechen. Mehrere Tage darauf
sagte sie mir jedoch sie hätte morgen wieder einen freien Tag und ob
ich nicht Lust auf einen Ausflug hätte Sie würde auch paar Sachen
mitbringen.
So fuhren wir wieder zur Bucht am Meer und tranken auf dem Weg
dorthin eine Ganze Flasche Wasser aus mit der Begründung so bräuchte
sie sie nicht zu tragen. Meine Begleiterin trug eine luftige Bluse,
deren oberste Knöpfe sie bereits auf der Fahrt zu öffnen begann um
mich auf ihren nackten Busen blicken zu lassen. Weiteres trug sie
einen kurzen engen Rock nicht sehr praktisch bei einer Wanderung
aber sexy an zu sehen als ich den Weg hinter ihr zum Meer ging. Ihre
Po-Bewegungen sorgten auch dazu mich "in Stimmung" zu bringen. Kurz
bevor wir unser Ziel erreichten stoppte sie und sagte mir hier Platz
zu nehmen und holte ein Fernglas aus ihrer Umhängetasche und ich
sollte erst auf ihr Zeichen hin die letzten ca. 20 m kommen. Ich
setzte mich auf einen Stein trank einen tüchtigen Schluck und
wartete der Dinge. An der Stelle angekommen stellte sie ihre Sachen
ordentlich ab, breitete ein Handtuch aus und schien mit Blicken die
Umgebung zu prüfen ob irgendwelche Personen zu sehen sein ohne mich
dabei zu beachten. Sie setzte sich auf einen runden Stein und begann
sich die Bluse ganz auf zuknöpfen wobei sie achtete sich mir gut zu
präsentieren. Mir wurde klar zu was ich das Fernglas bekommen hatte,
obwohl auch ohne dieses hätte ich einen herrlichen Anblick gehabt.
Sie stand auf und zog sich ihr Höschen unter dem Rock aus dann
drehte sie sich von mir ab und kniete vor ihren Sachen und holte
eine schlanke Flasche Sonnencreme heraus, wie unbeabsichtigt schlug
dabei der Wind ihren Rock hoch und so bot sie mir den Arsch dar. Ich
hatte jetzt das Fernglas vor Augen und klebte förmlich an dem festen
runden Hinterteil. Sie drehte sich wieder zu mir auf dem Stein
sitzend und schob sich den Rock hoch und ließ mich auf eine
blitzblank rasierte Fotze schauen, was meinen bereits angeregten
Freund in der Hose noch heißer machte und meine Hose wölbte. Mit
Hilfe der Optik vor Augen konnte ich förmlich in den Spalt blicken
den sie sich mir öffnete und mit Öl beträufelte um ein Paar
wunderschöne Schmetterlingsschamlippen aus einander zu breiten. Mit
einem Finger drang sie hinein um sich selbst an zu geilen. Mit der
anderen Hand massierte sie sich die Brüste. Meine Augen verschlangen
das was sie zu sehen bekamen.
Wie in einer Nahaufnahme sah ich die glänzende Scham ohne Haare und
ihre sich öffnende Vagina. Sie hatte die Flasche mit Öl wieder
verschlossen und mir fiel der schlanke lange Verschluss auf. Eine
Hand entfalte die vollen Schamlippen und mit der anderen schob sie
sich vorsichtig den Flaschen Verschluss in das sich öffnendes Loch
und stieß sich fast die ganze Flasche in ihre Möse um sie sogleich
wieder nass glänzend heraus zu ziehen dann sie aber noch tiefer rein
zu stoßen.
In meiner Hose stemmte sich der Schwanz gegen den Stoff mit einer
Hand zittrig erregt das Fernglas haltend mit der anderen griff ich
in die Hose mir Erleichterung zu verschaffen. Doch meine Begleiterin
hatte mich genau im Auge gehabt, bevor ich kommen wollte machte sie
mir Zeichen zu ihr zu kommen. Während ich die paar Meter zu ihr
schritt zog sie ihre Kleidung aus und legte sich auf eine große
Felsplatte und hieß mir an ihre Seite zu treten. Meinen Rucksack
hatte ich abgestellt und stand neben ihr. "Bitte lass deine Sachen
an und hol nur dein "Werkzeug" raus, ich hatte dich das letzte Mal
beobachtet wie du zur Seite gegangen bist um Wasser zu lassen ohne
dass ich es sehen sollte. Aber mach es diesmal neben mir vor meinen
Augen darum hatte ich dir so viel zu trinken gegeben und lass den
Strahl mir über den ganzen Körper laufen, mach mich über und über
nass mit deinem Saft" Nach den Worten war ich wirklich geil und
konnte nicht anders als mir die Hose zu öffnen und das Rohr raus
zunehmen fast über ihr stehend wichste ich leicht vor gebeugt und es
dauerte nicht lange bis sich ein Schwall Sperma ergoss und auf ihre
Busen spritze ein weiterer Schuss traf sie mitten ins Gesicht und
sie strahlte mich glücklich an und verteilte sich den Samen über die
Haut. "Ja so ist es oberscharf und jetzt mach in deiner Blase
Platz." Der ein wenig erschlaffte Schwanz ließ sich besser
ausrichten und ich öffnete den Damm und ein starker Strahl meines
Urins traf ihren Körper sie wand sich um möglichst jeden Tropfen
auch abzubekommen und bat mich weiter sie auch ins Gesicht zu
pissen. Irgendwann war aber auch die ergiebigste Quelle erschöpft
und ich brauchte Ruhe, dass Erlebte auch zu verarbeiten.
Wir lagen dann noch eine Weile nebeneinander nackt in der Sonne und
genossen das Licht. Bis sie mich ansprach und meinte ich bräuchte
dringend Sonnenschutz und sie würde mich eincremen. Der Gedanke
daran machte mich gleich wieder heiß und ich blieb mit aus
gebreiteten Gliedmaßen vor ihr liegen. Sie machte auch das Angebot
wahr und cremte mich liebevoll ein ohne auch mein Glied zu vergessen
und ließ ihm und den Eiern sogar besondere Aufmerksamkeit zu kommen.
Was dazu führte, dass dieser schnell wieder mächtig steif wurde. "Da
kommen Leute vorbei, dreh dich mal um sonst sehen die Deine
Maschine!" Ich drehte mich folgsam um und blieb auf den Knien und
nur der Oberkörper war in Richtung der Matte vor gebeugt. In dieser
Position fuhr sie fort mich auf den Rücken einzureiben. Scheinbar
zufällig schoss ein Strahl Öl auf meinen Pospalt und lief mir
zwischen meinen Arschbacken hinab. Die vorbeiziehenden Leute konnten
wegen der neben uns stehenden Tasche nicht sehen wie sie mit ihrer
Hand mir unter den Körper griff und dafür sorgte dass das Öl meine
Hoden schmierig machte. Und sie sorgte mit kleinen Bewegungen dafür
meinen Schwanz steif zu halten. Als die Gruppe fast schon außer
Sichtweite war glitten ihre Finger zwischen meine Arschbacken und
verteilten noch ein Schuss von dem Sonnenöl. Ich streckte förmlich
ihr meinen Hintern entgegen und sie nahm die Einladung an mir mit
einem Finger in den Po zu stoßen worauf ich ein genüssliches
Geräusch von mir gab. Für sie ein Zeichen fortzufahren mich am
Hintern und zwischen den Beinen zu liebkosen. Ich hatte nicht
bemerkt wie sie die Flasche verschlossen hatte und ich spürte
zwischen den Backen einen harten Gegenstand über die Haut streichen
der sich schmierig wie er war zwischen meinen Pobacken hin und her
bewegte.
Ich machte eine Bewegung ihr noch mehr meinen Arsch darzubieten. Sie
suchte den Eingang den sie auch schnell fand. Vorsichtig stieß sie
mir den Verschluss den mein Loch und vibrierte mit der Hand so dass
das Gerät auch tüchtig rein rutschte und bis zum Anschlag mir im
Anus steckte. In dieser Position nahm sie meinen in die Hand und
wichste mir einen. Nach dieser Aktion badeten wir und blieben noch
einen Moment dort. Und genossen den Tag.
Einige Tage später verließ uns die neue Kollegin, sie wurde nicht
nach der Probezeit übernommen. Aber ich hatte mir vorgenommen auch
künftigen neuen Kolleginnen gerne die Schönheiten des Landes zu
zeigen.
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