Geliebte ist nicht daheim

Meine Geliebte ist für ein paar Tage nicht da und ich bin endlos geil. Ich könnte mir zwar einen runterzuholen um mir Erleichterung zu verschaffen aber dafür ficke ich viel zu gerne. Spüre die Geilheit der Frau, rieche ihre Haut, schmecke ihren Saft und spüre wie mein harter Schwanz in ihre weiche Möse eindringt, sich in ihren engen, glitschigen Fickkanal drängt, in ihm reibt und sich dann in ihm entlädt. Um mich abzureagieren und auf andere Gedanken zu bringen, gehe ich im Wald joggen. Wie meistens ziehe ich dafür ein offensiv erotisches Outfit an, das mich zuerst noch mehr aufgeilt. Die Pants sind recht weit, sehr kurz und bestehen aus einem gelochten Material, durch das man hindurchsehen kann, wenn die Sonne entsprechend günstig steht oder die Pants eng auf dem darunter liegenden Material anliegen. Am wenigsten sieht man, wenn ich einen schwarzen String trage. So auch dieses Mal.

Normalerweise trage ich einen festen String, der mein Gemächt züchtigt und an seinem Platz hält. Heute hatte ich mich für einen dünnen, leichten String entschieden, der mein Gehänge zwar eng umschmeichelt, es aber nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt. So schwingt es gut sichtbar unter dem darüber fallenden Stoff der Jogging-Hosen hin und her. Ich finde es ganz angenehm, da so der kühlende Effekt der Jogging-Hosen in meinem Schritt verstärkt wird. Fast fühlt es sich so an, als ob ich nackt jogge und an die Blicke Neugieriger, die regelmäßig in meinem Schritt hängen bleiben, habe ich mich auch gewöhnt. Im Gegenteil, irgendwie ist es schon geil so angeschaut zu werden. Mit meinem pendelnden Gemächt ziehe ich jedoch mehr und längere Blick auf mein magisches Dreieck. Wie viel durch die Löcher in der Hose und die hindurch scheinende Sonne noch sichtbar ist, kann ich leider nicht sagen. Außerdem stelle ich nach einer Weile fest, dass der locker fallende Stoff der Hose langsam von meinem hüpfenden Gemächt nach oben geschoben wird, so dass es darunter hervor lugt. Das finde sogar ich etwas zu viel und schaue während des Laufs gelegentlich an mir herunter, um gegebenenfalls unauffällig meine Hose zu richten.

Mein Plan mich mit dem Lauf abzureagieren, geht trotz meines sexy Outfits auf – vorerst. Denn bald treffe ich auf eine heiße, gut gebaute Joggerin, der ich schon ein paar Mal begegnet bin, wobei wir uns immer angelächelt haben. Da ich in einem Teil des Waldes laufe, wo im Grunde nie Jemand ist, habe ich meine Hose nicht mehr zurecht gezupft und laufe nun mit einem freischwingenden Penis, der lediglich von einer dünnen, durchsichtigen Stoffhülle umfasst ist. Als ich sie in ihren knappen Pants und ihrem Sport-BH auf mich zukommen sehe und einen guten Blick auf ihren festen, erotischen Bauch werfen kann, bekomme ich sofort Lust auf sie. Mein Schwanz wird voller als ich sie so sehe und ich spüre wie er sich beginnt aufzurichten, als ob er sie begrüßen möchte. Als sie mich erkennt, lächelt sich mich an, dann gleitet ihr Blick zwischen meine Beine. Wir werden beide langsamer und bleiben voreinander stehen. "Hallo", begrüßen wir uns. Ich zupfe meine Hose zurecht.

"Normalerweise habe ich eine andere Unterhose an, da passiert das nicht", entschuldige ich mich. Sie lächelt mich an. "Mir gefällt's", sagt sie und greift von der Seite in die Hose und berührt mein Gemächt, das sich gleich gegen ihren sanften Griff drückt. "Und wie ich sehe, gefällt es dir auch!". Wir schauen uns tief in die Augen. Ich lege meine Hand auf ihren verschwitzten Bauch. Es fühlt sich großartig an und sieht extrem sexy aus. Ich beobachte wie ihre Nippel unter dem hellen Stoff ihre Tops anschwellen und spüre wie sich mein Schwanz immer stärker gegen ihre Hand presst.

Ich ziehe sie eng an mich heran, ziehe mein Shirt hoch damit ihr nackter Bauch meinen berühren kann, presse meinen Unterkörper gegen ihren, ihre Brust gegen meine und küsse sie leidenschaftlich. Sie gibt den Kuss zurück, versucht mit ihrer Zunge meine zu umwickeln und presst ihr Schambein auf meines, versucht meine Schwellung fest an sich zu spüren, packt mich dabei unter der Hose an meinen festen, nackten Hintern, um ihn zu kneten und mich noch näher an sich zu ziehen. Ich halte ihren Kopf am Nacken, spüre ihre lockigen, mittellangen Haare an meiner Hand, rieche ihre Haut, den Schweiß, die körperliche Anstrengungen des Laufens. Mit der anderen Hand erspüre ich ihren knackigen Po. Spüre ihre festen Rundungen durch den glatten, dünnen Stoff ihrer tief geschnittenen, knappen Pants, die den unteren Teil ihrer kleinen, strammen Backen nicht mehr bedecken und den Rest darüber wie eine zweite Haut umschließen.

Ich lasse meine Hand genießerisch über ihre harten Kugeln gleiten, spüre den Stoff und die darunter liegenden festen Muskel. Ertaste ihre beiden festen Rundungen, die ich mit meinen Händen fast umschließen kann, streichele sie und genieße das Gefühl diesen Hintern sowohl unter Stoff als auch ohne zu spüren. Ich lasse meine Finger erst zwischen ihre Backen gleiten, um dann meine Hand langsam und sanft in ihre Pants gleiten zu lassen. Sie trägt keinen Slip. Ihren Hintern zu streicheln, seine nackte Haut an meiner Hand zu spüren und sich in dieser engen, leidenschaftlichen Umarmung zu küssen, trägt mich völlig aus dieser Welt, in einen einzigen, mit dem ganzen Körper erlebten in sich geschlossenen Genuss.

Ihr Kuss löst sich von meinem Mund, sie senkt ihren Kopf zu meinen Nippeln, beißt leicht in sie, saugt an ihnen und packt mit einer Hand fest an die Ausbuchtung meiner Hose. Ich stöhne auf vor Lust, genieße sie noch für ein paar Sekunden und löse mich dann von ihr. Schnell verschwinden wir in der hinter uns liegenden Schonung, wo wir gleich eine kleine, sonnenbeschienene Lichtung finden.

Ich fasse sie an ihre Taille, streiche von dort aus über ihren wunderbar erotischen Bauch, schiebe meine Hände wieder zurück und ziehe ihr zügig die Pants herunter wobei ich auf die Knie sinke, um ihrer Möse ganz nahe zu sein. Sie steigt aus den Pants und öffnet leicht ihre Beine. Ich bewundere ihre trainierten Schenkel, den Wuchs ihrer Beine und Hüften. Ihre Oberschenkel berühren sich nicht. Über ihnen thront stolz ihre glatte Muschi, die die Beine wie eine Brücke verbindet, aus der provozierend-lustvoll ihre Schamlippen hängen. Mit zwei Fingern streicht sie von hinten nach vorn durch ihre weichen Fleischlappen, öffnet sie dabei – was mich noch geiler auf sie macht – schiebt ihre Finger dabei tief in sich und steckt mir anschließend die mit ihrem Saft benetzten Finger in den Mund. Ihr leckerer Saft macht mich ziemlich geil. Gierig lutsche ich die Finger ab und will mir dann noch mehr Saft aus ihrer Möse saugen. Da packt sie meinen Kopf, biegt ihn leicht zurück, geht einen Schritt nach vorne, so dass sie breitbeinig über mir steht und drückt mir einerseits ihre Möse ins Gesicht, während sie andererseits meinen Kopf in ihre Spalte presst.

Ich stütze mich hinter mir mit meinen Händen auf, bilde dadurch eine Schräge, schaue halb nach oben während sie mit leicht gebeugten Beinen und nach vorne gedrehten Hüften über mir steht und mir ihre nackte, nasse und weit offene Möse hin hält, damit ich sie mit Zunge und Mund ficke. Ich nehme den Geruch ihrer warmen Geilheit mit tiefen Atemzügen und geschlossenen Augen auf bevor ich erneut von ihrem leckeren Mösensaft koste. Ich schiebe meine Zunge zwischen ihre geöffneten, mit ihrem Tau dick benetzen Lippen, koste ihren leckeren, geil machenden Saft und umschließe mit meinem Mund ihre Lippen. Gleichzeitig kitzle ich nun ihre Spalte und sauge an ihren zarten Fleischlappen. Es ist der pure Genuss diese Möse zu lutschen, sie ins Gesicht gedrückt zu bekommen, sie kosten und fühlen zu dürfen. Wie viele Männer vor mir müssen diese Möse schon mit Entzücken und Hingebung gelutscht haben, denn solch große Schamlippen können nur mit Hilfe entsprechender Zärtlichkeiten entstehen. Ich sauge diese Lippen mit einem immer stärker werdenden Vakuum in meine Mundhöhle während ich gleichzeitig ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze bearbeite.

Meine fickwütige Joggerin hat ihre Hand fest unter meinem Kopf, damit er auch unter ihr bleibt, während sie ihre Möse in leicht drehenden und vor Lust zuckenden Bewegungen auf meinen Mund drückt. Mein Schwanz steht hart und dick vor Geilheit in meinem String, der keinerlei Hindernis bildet. Interpretiere ich ihre Zuckungen und den zunehmenden Fluss ihres Saftes richtig, wird es nicht mehr lange dauern, bis auch mein Schwanz ficken darf. Mein Gesicht wird immer heftiger von der nackten, nassen Möse geritten, während ihre geile Besitzerin ihren Orgasmus heraus schreit. Ich sinke nach hinten, die Joggerin sinkt auf ihre Knie so dass ihre leckere Möse genau in meinem Blickfeld bleibt. Sie genießt den Augenblick, die Nachwirkungen ihres Orgasmus, meine Hände, die ihren Bauch und ihren Po streicheln und mit denen ich dann ihren Sporttop nach oben schiebe, um ihren festen Busen zu befreien und seine Nippeln zwischen meinen Fingern liebkosen zu können. Sie lächelt mich an, beugt sich zu mir herunter, küsst mich sanft und liebevoll und leckt mir dann ihren Saft vom Gesicht.

Langsam rutscht sie mit ihren Hüften an mit herunter. Schiebt extra kräftig ihre Muschi über die Stange in meiner Hose und folgt dann mit ihrem Oberkörper. Sie befreit meinen dicken Hammer aus dem String. Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab, um zusehen zu können. Prall und steif wie ein Stahlrohr steht meine Mösen-Ramme aufrecht da. Sie umfasst sie zärtlich und lächelt mich dabei an. Dann fährt sie mit ihrer Handfläche an der Unterseite meines Schwanzes herunter zu den Eiern, streichelt meine nackte Haut, umschließt zärtlich meinen Sack, wiegt seinen Inhalt, küsst die glatte Haut an meiner Schwanzwurzel und kitzelt sie mit ihrer Zungenspitze. Langsam leckt sie sich an meinem langen Schwanz hoch, zieht mit einer Hand die Vorhaut zurück, leckt und kostet die Eichel und stülpt anschließend ihren Mund ganz eng über meine Schwanzspitze, lutscht, saugt und leckt an ihr und schluckt nach und nach meinen kompletten 20-cm-Schwanz. Sie fickt mich mit Mund und Kehle. Ich spüre meinen Saft in mir aufsteigen, beginne zu stöhnen, mein Unterkörper zuckt vor Lust.

Sie gibt meinem Schwanz mehr Spielraum, konzentriert sich nun mehr darauf meine Eichel zu lutschen. Mein Saft steigt auf, ich zucke, stoße meine Ramme in ihren Mund, ficke ihn. Ich beuge mich in einem Ruck nach vorne, halte den Kopf meiner lutschenden geilen Joggerin und lasse meinen heißen Saft in ihren Mund schießen. Sie schluckt mein Sperma, versucht noch mehr davon aus meinem Schwanz zu saugen, während ich erschöpft nach hinten falle. Sie krabbelt nach vorne, legt ihre Möse auf meinem nur leicht erschlafften Schwanz ab und gibt mir einen heißen Zungenkuss, wobei sie mir eine Portion meines eigenen Safts zum Kosten gibt. Ich schmecke mir und mich selbst zu schmecken, macht mich gleich wieder hart.

Mein geiles Pferdchen grinst mich an, als sie meinen Schwanz spürt, der sich machtvoll gegen ihre Möse drängt. Sie fasst nach unten, nimmt mein dickes Teil, stülpt ihre Möse drüber und beginnt mich zu reiten. Wie ein Handschuh gleitet ihre nasse, enge Spalte nun über mein mächtiges Gerät. Von dieser nackten Muschi geritten zu werden, ist ein wunderbarer Anblick und macht mich zugleich geil aufs Ficken. Ich packe meine Reiterin und drehe mich mit ihr in einem mächtigen Schwung um ohne dabei aus ihr zu rutschen, so dass sie nun unter mir liegt.

Sie wirft ihre Beine zurück, reckt ihre Möse in meine Richtung und ich beginne sie mit aller Kraft mit meiner Mösen-Ramme zu ficken. Sie beginnt zu schreien, ihre Finger in meinen Po zu vergraben, um mich noch tiefer in sich zu ziehen, noch mehr von meinem Fickschwanz zu bekommen. Sie bettelt und jammert: "Oh, fick mich! Fick mich härter – tiefer! – Ich brauche es, ich brauch es, ich brauch es! Ich bin eine fick-geile Schlampe, die dicke, große Schwänze in ihrer Fotze braucht. Geile Riesenschwänze wie deinen, die es mir ordentlich besorgen können, die mich ausfüllen. Was noch an Saft in mir war, schoss nun in ihre gierige Möse, während ich meinen Schwanz weiter in sie stieß. Ich stoppte erst, als sie ihre Beine über mir verschränkte, damit ich mich kaum mehr bewegen konnte und sie mir wieder einen tiefen, leidenschaftlichen Zungenkuss gab. So verharrten wir eine lange Weile in der heißen Sonne bis wir wieder zu Kräften kamen um weiterzulaufen.

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