Gleiche Vorlieben und Bedürfnisse
Gut, dass es für
Männer wie mich, die versauten Sex ohne Beziehungsstress wollen,
entsprechende weibliche Pendants gibt, die es genauso wollen und
brauchen. Auf meine Annonce auf einer einschlägigen Seite im
Internet, auf der ich eben solchen entspannten Sex suchte, hatte
sich bereits Katja gemeldet, mit der ich dann ein paar Mails
schrieb, kurz telefonierte und wir beide merkten, dass es passen
könnte. Gleiche Vorlieben. Gleiches Bedürfnis.
Sie war über vierzig und schon sehr lange verheiratet, mehr oder
minder glücklich, da zwanzig Jahre älter war als sie und deshalb
auch nicht mehr ganz mit ihren sexuellen Wünschen mithalten konnte.
Aber dafür gab er ihr die Freiheit, sich eben diese auch außerhalb
der eigenen 4 Wände zu holen. Unter der Bedingung, dass er entweder
dabei ist und zusehen darf oder sie ihm hinterher alles erzählt und
ihn dabei ranlässt.
Sie beschrieb sich als schlank, natürliche Titten, Körbchengröße C,
knackiger Arsch und lange blonde Haare. Kein Kind von Traurigkeit,
wie ich aus unseren Mails ablesen konnte. Und auch sieh reizte die
fremde Haut, das stressfreie versaute Ficken. Und für sie war es ein
zusätzlicher Kick, wenn ihr Mann dabei zusah und sie ihn dabei
verbal oder psychisch erniedrigen konnte.
Selbstverständlich hatte ich damit keine Probleme. Sollte der kleine
Wichser doch zusehen, wenn ich seine Frau schön rannahm, sie meinen
Schwanz genoss und dabei ihrem Mann erzählte, wie geil es ist, von
einem harten Schwanz richtig gefickt zu werden.
Ich selbst bin Mitte dreißig, groß und schlank und langjähriger
Junggeselle, was nicht daran liegt, dass ich keine abbekomme,
sondern eher, dass ich mich nicht auf eine Frau festlegen will. Zu
groß ist der Reiz anderer Frauen. Natürlich war da schon die ein
oder andere, mehrjährige Beziehung, aber keine tolerierte es, dass
ich eben auch mal Lust auf andere Haut und andere Bedürfnisse hatte.
Daran scheiterte es bisher immer, also liess ich mich einfach auf
keine feste Beziehung mehr ein.
Ich schrieb sie einfach kurz über einen Messenger an: "Bin geil.
Hast du heute Zeit. Egal ob mit deinem Kerl oder ohne"
Kurze Zeit später kam die Antwort: "Heute Nachmittag um 5 Uhr auf
dem Parkplatz, über den wir gesprochen hatten"
Als ich ihr meine Antwort schrieb "Geht klar. Ist dein Kerl dabei?"
bekam ich nur noch die Mitteilung, dass der andere Teilnehmer
offline ist. Mh, was nun? Muss ich mich darauf einstellen, dass ihr
Kerl dabei ist oder nicht? Okay, ich lasse es einfach auf mich
zukommen.
Rechtzeitig machte ich mich fertig, ging quasi "unten ohne", denn
ich wollte nicht, dass irgendwas nachher meinen Schwanz einengte.
Pünktlich um 5 Uhr stand ich auf dem Parkplatz an einer Landstraße,
leicht verborgen in einem kleinen Stückchen Wald.
Kurz nach der verabredeten Zeit fuhr sie mit ihrem Kleinwagen auf
den Parkplatz und hielt direkt neben meinem Kombi. Durch das Fenster
konnte ich schon sehen, dass sie nur ein Top mit Spaghettiträgern
trug. Das Gesamtbild wurde nach dem Aussteigen durch einen
enganliegenden Minirock ergänzt, welcher ihre langen schlanken Beine
gut zur Geltung brachte, als sie zu meinem Wagen geschlendert kam.
Da es ein sehr warmer Sommertag war, trug ich ebenfalls nur bequeme
Shorts, in dem sich mein Schwanz ziemlich wohl, weil kaum eingeengt,
fühlte.
Sie kam an die Fahrerseite meines Autos lehnte sich in das offene
Fenster und begrüßte mich lächeln, während mein Blick auf ihre nicht
verpackten Titten fiel.
"Hi Luke. Pass auf, dass deine Augen nicht aus dem Kopf fallen, wenn
du mir auf die Brüste starrst."
"Hi Katja. Pass auf, dass ich nicht gleich deine Titten mit meinem
Mund verwöhne, wenn du sie mir so präsentierst."
"Tu dir nur keinen Zwang an!"
Und schon griff ich in ihren Ausschnitt, zog das Top etwas herunter
und betrachtete ihre tollen Glocken, frei vor mir, prall und kaum
hängend.
"Gefällt dir, was du siehst?"
"Und wie, geile Brüste."
Entgegnete ich ihr und griff beherzt zu, wog eine Titte in meiner
Hand und fing an, ihren Nippel zwischen meinen Fingern zu zwirbeln.
Ein leichtes stöhnen und schon griff sie ins Auto zwischen meine
Beine und fühlte meinen dicker werdenden Schwanz.
"Das lässt ja auch auf was Geiles hoffen."
Ich öffnete meine Türe und steig mit einer deutlich sichtbaren Beule
aus dem Auto aus.
"Komm mit Luke, lass und mal ein anderes Plätzchen suchen"
"Ich folge dir, wohin du willst."
Wir gingen ein Stück den kleinen Weg ins das Wäldchen hinein und
kamen an eine Lichtung mit einem Tisch sowie zwei Bänken. Sie nahm
direkt auf dem Tisch platz, schob ihren Rock hoch und präsentierte
mir ihre glatt rasierte Pflaume. Ein schmaler Schlitz, ohne
heraushängende Lippen, ein wunderbarer Anblick, der mir das Wasser
im Mund zusammenlaufen lies.
Sie musste nichts sagen, sofort kniete ich mich vor sie. Diese Pussy
musste ich lecken, diesen Saft musste ich schmecken. Langsam fuhr
ich mit meiner Zunge ihren Oberschenkel entlang in Richtung meines
feuchten Ziels. Ein leises Aufstöhnen kam zwischen ihren Lippen
hervor, als ich leicht über ihre Klitoris leckte.
"Ja, Luke, mach es mir mit deiner Zunge. Meine Muschi braucht das
jetzt. Schau, wie sehr sie sich darauf freut, geil verwöhnt zu
werden."
Sie zog mit ihren langen, gepflegten Fingernägeln ihre Muschi leicht
auf und kleine, rosa Schamlippen wurden sichtbar. Sofort musste ich
sie mit meiner Zunge kosten und fuhr ihr recht und links neben ihrem
Loch die Lippen entlang. Schmeckte ihre leicht salzige Geilheit und
schob ihr meine Zunge so tief es ging in die Muschi, was sie mit
einem begeisterten Aufstöhnen begrüßte. Mit ihren Händen drückte sie
meinen Kopf fest auf ihre Pussy, damit ich sie möglichst tief lecken
konnte, ihr den Saft noch aus dem hintersten Winkel lecken konnte.
Meine Nase rieb dabei über ihren Kitzler, was sie noch zusätzlich
anturnte.
Sie schmeckte herrlich und lief fast aus. Diese Möse ist sicherlich
schon eine Weile lange nicht mehr so verwöhnt worden. Mit etwas
höherer Schlagzahl ließ ich meine Zunge in ihrem Loch rotieren.
Immer lauter wurde ihr stöhnen.
"Steck ein paar Finger mit rein. Leck mich, während du mich mit den
Fingern fickst."
Und wieder kam ich ihrer Aufforderung nach, nahm erst einen, dann
einen zweiten Finger zu Hilfe, wobei ich mich darauf konzentrierte,
ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen und leicht daran zu
knabbern.
Mit einer Hand nahm sie meine finger-fickende Hand und erhöhte
selbst das Tempo, mit dem sie es besorgt bekommen wollte. Heftig und
hart stieß sie sich meine Finger, mittlerweile waren es drei, tief
in ihre Möse.
"Ah Luke, endlich wieder was in meinem Loch. ich bin so geil, merkst
du, wie ich auslaufe. Ich brauche es jetzt richtig hart. Los, ramme
mir deine Finger in die Möse."
"Aha, du kleine Sau bist also heiß auf einen Fick?"
"Nein. Ich will deine Finger. Das Ficken heben wir uns auf, wenn uns
mein Alter nachher zuschauen muss. Lass uns hier nur den ersten
Druck loswerden."
Also stieß ich ihr wieder meine drei Finger in die Möse und spürte,
wie ihr Saft an meinen Finger entlang lief. Wow, dachte ich mir, so
triefend hatte ich noch keine Möse erlebt. Mit dem Daumen rieb ich
ihr über ihr rosiges Arschloch, was sie wieder mit einem lauten
Aufstöhnen quittierte.
Plötzlich drückte sie mir ihre Oberschenkel, griff wieder meine Hand
und rammte sich noch härter meine Finger in ihr Loch. Mit zitternden
Oberschenkeln kündigte sich ihr Orgasmus an. Plötzlich öffnete sie
ihre Beine, zog meine Hand zurück und mit einem lauten, spitzen
Schrei spritzte sie mir plötzlich ins Gesicht. Zuckend kam ein
zweiter und ein dritter etwas kleinerer Spritzer.
Erstaunt, aber vollkommen aufgegeilt, schaute ich sie an, während
ihr Orgasmus langsam abklang.
Glücklich und mit einem "Sorry" rutschte sie vom Tisch herunter.
"Hey Katja, das war der schärfste Abgang, den ich je bei einer Frau
erlebt habe."
"Das war auch nötig, so ist es mir lange nicht mehr gekommen. ich
war sowas von heiß, endlich wieder was in meiner Pussy zu spüren."
"So, dann kümmer dich jetzt auch mal um einen harten Schwanz, bevor
er Platz und seinen Saft explosionsartig in der Gegend verteilt."
Rückwärts lehnte ich mich gegen den Tisch, während sie, vor mir
hockend, meinen Schwanz verschlang. Ohne Probleme glitt er in ihren
Schlund und überwand die enge Stelle, um sie schön tief in ihre
Kehle zu ficken. Auch hier bestimmt sie wieder das Tempo, ich merkte
jedoch, dass sie keine Zeit vergeuden und möglichst schnell an
meinen Saft wollte.
Tief und immer schneller werdend, schluckte sie meinen Schwanz,
während sie mit einer Hand weiter an ihrer glitschigen Möse spielte.
Ich fing an, ihr leichte Fickbewegungen entgegenzustossen und fickte
sie schließlich in ihren Mund, wie man sonst eine nasse Muschi
vögelt.
Nach vier bis fünf Minuten kündigte sich mit einem ziehen in den
Eiern mein Orgasmus an.
"Katja, gleich spritze ich, Achtung. Ich kann es nicht mehr zurück
halten."
Schmatzend saugte sie sich meinen Schwanz wieder tief in ihren
Rachen und blickte an mir hoch, zustimmend leicht nickend.
Und schon schoss ein Strahl meiner Wichse direkt in ihren Rachen.
Nein, schlucken musste sie nicht, das war eine Ladung direkt in ihre
Kehle.
Geil melkte sie meinen Harten weiter mit Zunge, Hand und Lippen und
immer mehr Wichse spritzte ich ihr so in ihren Fickmund.
Mit meinen Stößen langsamer werdend versiegte auch mein
Sperma-Spritzen und zufrieden schaute ich zu ihr hinunter.
Ihr Mund spermaverschmiert, mit einigen Tropfen am Kinn, die sie
wohl nicht schlucken konnte, schaute sie mich an. Eine nasse Stelle
auf dem Boden zwischen ihren Beinen sagte mir, dass sie sich
nochmals bis zum Abspritzen gefingert hat.
"Du bist eine geile Bläserin. Ich habe noch nie ein Weib erlebt, was
abspritzt, wenn sie kommt. Echt eine geile Sau."
"Danke, aber mit deinem Dicken Schwanz in meinem Mund musste ich es
mir einfach nochmal machen. Ich spritze ziemlich leicht und schnell
ab. Und es macht mir immer wieder Spaß, besonders wenn ich, wie ihr
Kerle auch, mal jemanden meinen Saft ins Gesicht spritzen kann."
"Na dann tu dir keinen Zwang bei mir an, ich finde es geil und
könnte mehr davon vertragen."
"Du bekommst nachher auch noch mehr, wenn wir beiden schön vor
meinem Alten herum sauen und du mir alle meine Ficklöcher
vollspritzen kannst. Aber jetzt mach mal ein Foto von mir."
Sie drückte mir ihr Handy in die Hand und ich sollte so, mit offener
Möse, sperma-verschmiertem Gesicht und freigelegten Titten, an den
Tisch gelehnt, ein Foto machen.
"Mein Alter braucht das. Er muss sehen, wie du es mir besorgt hast
und dass ich geil gekommen bin. Knips so, dass auch die Pfütze
zwischen meinen Beinen mit drauf ist. Der alte Sack soll wissen,
dass mir ein anderer meinen Saft abgezapft hat."
Ich tat, was sie wollte, machte vier, fünf geile Schnappschüsse,
teilweise mit Fingern in der schleimigen Möse. Glücklich lächelte
sie in die Kamera.
Nach den Fotos schob sie sich ihren Rock wieder herunter, ich packte
meinen nur noch leicht geschwollenen Schwanz wieder ein und wir
gingen zurück zum Auto. Die Tippte derweil die Nachricht, fügte das
Foto bei und schickte sie ab. Anschließend zeigte sie mir, was sie
geschrieben hat:
"Hi Karl. Bin eben geil geleckt worden. Der Ficker ist super. Einen
größeren und dickeren Schwanz als du. Er hat mich bis zum spritzen
geleckt. Und super Jungbullensperma. Mach dich nachher auf etwas
gefasst und pass gut auf, vielleicht bekommst du Versager das ja
auch mal auf die Reihe."
"Sowas schreibst du ihm?"
"Klar. Seit er nicht mehr richtig ficken kann, geilt er sich eben
daran auf, dass es mir andere Stecher besorgen. Mich stört es nicht,
im Gegenteil. Und wenn die alte Sau es so haben will, dann bekommt
er es auch so. Also tu dir nachher keinen Zwang an, du braucht auf
mein altes Kleinschwanzmännchen Daheim keine Rücksicht zu nehmen."
So kamen wir wieder am Parkplatz an, bestiegen unsere Autos und
machten uns auf die Fahrt zu ihr nach Hause.
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