Große freche Männerhände
Heute Abend geht es
auf ein Konzert einer meiner Lieblingsbands, es ist Freitag und Zeit
fürs Leben. Ich bin Rita, Mitte zwanzig und meistens Single. Mein
Look während der Arbeit ist eher konservativ, aber in meiner
Freizeit habe ich eine wuschelige Frisur und trage alternative
Kleidung. Meine Ex-Freunde und meine sexuellen Bekanntschaften
beschreiben mich als zierlich, attraktiv, mit frechen blitzenden
Augen und einem geilen Körper. Kleine Brüste mit schönen Nippeln,
einem knackigem Arsch und am ganzen Körper rasiert. Ich mag einfach
keine Haare an mir, aber mein Intimpiercing liebe ich. Soviel zu
mir.
Heute werde ich Spaß haben und geile Musik hören, ich freue mich
schon die ganze Woche darauf. Ich überlege was ich anziehe und
entscheide mich für die enge Lederhose und ein schwarzes Bandshirt,
auf einen BH verzichte ich, meine Brüste brauchen keinen. Macht mich
auch ein bisschen stolz, wer weiß wie lange das noch so ist. So ist
das einzige was ich drunter trage, ein winziger schwarzer
Satin-String, an den Füßen noch meine Boots und fertig bin ich. Ich
überprüfe mein Outfit noch einmal und ich finde mich ziemlich frech
und geil. Noch ein wenig Parfüm auf meine Haut und es kann losgehen.
Ich fahre mit der U-Bahn in Richtung Konzert und komme nach kurzer
Zeit an. Kaum steige ich aus, sehe ich schon eine lange Schlange am
Eingang. Ich stelle mich an und die Schlange wächst hinter mir
weiter, es wird eng werden in der Halle, aber das macht mir nichts
aus, eigentlich stehe ich sogar auf diese Enge, die unabsichtliche
Berührungen mit sich bringt, ja sogar erzwingt. In der Halle
angekommen, hol ich mir erst einmal einen Drink und stelle mich in
die Menge. Die Vorgruppe beginnt zu spielen, sie ist besser als
üblich, vielleicht sollte ich mir den Namen merken.
Ich stehe inmitten einer gemischten Menschenmenge, sehr viele
Männer, aber auch einige Frauen und wir berühren uns alle irgendwie.
Manchmal unabsichtliche Berührungen an meinem Knackarsch, an meinen
Hüften, eine Hand tatscht sogar ganz kurz über meine kleinen Titten.
Es macht mir nichts aus, eigentlich törnt es mich sogar an. Nach ein
paar Songs der Vorband betreten meine Helden die Bühne und begrüßen
uns.
Während des ersten Songs spüre ich eine Berührung von hinten über
meine Hüften streicheln, das ist neu und dauert zu lange um
unabsichtlich zu sein. Ich überlege mir kurz mich aus diesen Händen
zu winden, aber die Hände fühlen sich höllisch gut an. So lasse ich
das Streicheln geschehen. Es sind große, gepflegte Männerhände,
freche Männerhände.
Der Mann hinter mir kommt näher, ich kann ihn riechen, er riecht
männlich und hat ein sehr angenehmes Parfüm, ich kann seinen Körper
an meinem Po spüren, er drängt sich an mich.
Seine Hände verschwinden unter meinem T-Shirt und streicheln über
meinen Bauch. Er hat wirklich geile Hände, ich sollte jetzt einfach
Stopp sagen, doch ich kann und will nicht.
Ich spüre seinem Atem an meinem Hals und er schreit mir ins Ohr:
"Ich hab dich schon am Eingang entdeckt und finde dich unendlich
geil." Dieser Satz hat nun den letzten Zweifel ausgeräumt, wo das
Ganze hinführen soll. Aber ich bin gespannt wie weit es hier in
Öffentlichkeit geht. Seine Hände streicheln mich weiter und berühren
wie zufällig meine kleinen Titten, ich spüre dazu auch seine Lippen
an meinem Hals. Er macht mich langsam, aber sicher geil. Seine
Finger spielen mit meinen Nippeln, streicheln sie, zwirbeln sie und
mein Körper reagiert mit harten steifen Nippeln auf seine
Berührungen.
Er hat es geschafft mich in 5 Minuten mit seinen Berührungen und
seiner Direktheit in der Öffentlichkeit richtig geil zu machen.
Seine Hüfte drängt sich näher an meinen Po und ich kann deutlich
seinen steifen Schwanz spüren, und mir gefällt, was ich da spüre.
Ich schließe meine Augen und genieße seine Hände auf meinem Körper,
er knetet meine Brüste und streichelt wieder über meinen Bauch.
Seine Hände wandern tiefer und öffnen den Gürtel meiner Lederhose.
Er zwängt seine Hand in meine Hose, er macht mich geil und meine
Umgebung vergessen.
Ich drücke meinen geilen Knackarsch nach hinten und reibe ihn an
seinem harten Schwanz. Seine Hand findet den Weg in meinen String
und spielt mit meinem Piercing, ich habe das Gefühl auszulaufen und
stöhne leise vor mich hin. Er spielt mit meinem Kitzler, reibt ihn,
streichelt ihn. Meine Hand greift hinter mich und ich streichle über
seine Hose, fühle den geilen Penis, der so groß und hart nur für
mich ist.
Wieder höre ich seine Stimme an meinem Ohr: " Du bist so geil
kleine, ich will dich nur noch ficken, am liebsten sofort!" Ich dreh
mich um und sehe ihn das erste Mal, er hat sexy kurze Haare ein
markantes Gesicht, einen Ohrring und ist gut 2 Köpfe größer als ich.
Mein Mund küsst ihn, meine Zunge dringt in ihn ein, er schmeckt
genauso geil, wie seine Hände streicheln. Ich sehe ihn kurz an,
nehme ihn bei der Hand und führe ihn aus der Halle. Ganz schnell
sind wir draußen, ich habe meine Lieblingsband vergessen und bin nur
noch geil.
Zu dieser späten Stunde ist die U-Bahnstation verwaist und ich für
ihn die Treppen runter.
In einer versteckten Ecke schaue ich ihn an und küsse ihn erneut.
Mein Körper schmiegt sich an seinen und ich spüre wieder diesen
geilen Schwanz an mir reiben. Seine Hände wandern über meinen
Körper, kneten meinen Arsch und öffnen meine Hose. Ich steh im
String und T-Shirt vor mir, und er fängt an mich zu streicheln, mich
zwischen den Beinen abzugreifen und mich immer wieder wild zu
küssen. Ich bin nass, ich bin geil... auf ihn. Jetzt bin ich dran
und öffne seine Jeans, gleichzeitig ziehe ich ihm seine Boxershorts
mit aus. Sein glatt rasierter großer Schwanz springt mir entgegen.
Ich küsse ihn weiter und wichse ihn mit meiner Hand. Er fühlt sich
geil an. Fast gleichzeitig hat er mir den Slip und das Shirt
ausgezogen, ich knie jetzt nackt vor ihm, vor seinem harten, steifen
Penis.
Ich fange an ihn zu lecken, mit der Zunge über seine Eichel zu
fahren und nehme ihn schließlich ganz in meinem Mund auf. Er packt
mich an den Haaren und beginnt meinen Mund zu ficken, meinen Mund zu
nehmen. Während er hart meinen Mund nimmt, spiele ich mit meiner
Pussy, ich will bereit sein, wenn er mich fickt. Und ja ich bin
bereit, mehr als bereit, ich will seinen geilen Schwanz in mir
spüren. Plötzlich zieht er den Schwanz aus meinem Mund und dreht
mich um. Mein Arsch ist jetzt genau vor seinem Penis. Ich strecke
meinen Po raus und stütze mich an der Wand ab. Jetzt kniet er vor
mir und leckt meine Muschi aus, strichelt und reibt meinen Kitzler
dabei. Als er mit einem Finger in meine Pussy eindringt stoße ich
langes geiles Stöhnen aus. Während er mich weiter mit seinem Finger
fickt und jetzt einen zweiten hinzunimmt, beginnt er meinen Po zu
lecken, er küsst meine Rosette und dringt in sie ein. Oh er macht
mich so geil.
Jetzt fühle ich, wie er hinter mir steht und mit seinen Schwanz
durch meine Muschi streicht.
Und plötzlich mit einem Ruck dringt er ganz tief in mich ein und
fickt mich. Er fickt mich von Beginn an hart und tief, so wie ich es
jetzt mag und jetzt brauche. Von hinten knetet er meine Brüste und
bockt ganz tief in mich rein, ich kann mich nicht beherrschen und
stöhne meine Geilheit heraus. Immer schneller und immer tiefer werde
ich gefickt, er hält sich mittlerweile an meinen kurzen Haaren fest
und knallt mich richtig durch.
Jetzt wird er langsamer und seine Finger fangen an mit meiner
Rosette zu spielen, er dringt mit seinem harten Schwanz ganz tief in
mich ein, und ich höre wieder seine Stimme: " Kleine ich will deinen
knackigen geilen Arsch durch-rammeln!" Seine geile Sprache macht
mich an und als Antwort bücke ich mich weiter nach vorne und ziehe
meine Arschbacken auseinander. Er begreift diese Geste, als das was
es ist, als ein eindeutiges Ja. Sein Schwanz dringt langsam, fast
zärtlich in meinen Arsch ein und dringt langsam tiefer ein. Ich kann
ihn so intensiv spüren und er füllt mich völlig aus. Ich schau ihn
an, tief in seine vor Geilheit glänzenden Augen und sage: "Fick
meinen Arsch durch, er gehört dir, fick mich tief und hart!"
Und genau das macht er jetzt, er dringt tief in meinen Arsch ein und
nimmt meine Rosette hart durch. Dabei reibt er meinen Kitzler,
schnell und hart. Ich spüre meinen Orgasmus heranrasen, er gibt mir
genau was ich jetzt brauche. Er nimmt mich schnell, tief und hart.
Ich stöhne immer lauter und merke wie er mich schneller,
unregelmäßiger und härter fickt. Ich will seinen geilen Saft in
meinem Arsch und ich will dabei kommen, während er abspritzt. Meine
Hand fickt jetzt meine Muschi zusätzlich und der geile Hengst hinter
mir fängt brummend an zu stöhnen, er stößt tief in mich rein, ganz
hart, ganz tief und kommt tief in meinem Arsch. Seine Abspritzen
bringt mich über die letzte Klappe und ich komme in einem herrlichen
intensiven Orgasmus.
Er hält mich fest und ich dreh mich um. Ich will sein Sperma
schmecken und lecke die Reste von seinem Schwanz. Er schmeckt geil,
nach Sex, nach ihm, nach mir.
Er küsst mich nochmal leidenschaftlich, zieht sich wieder an und
sagt einfach nur: " Danke für diesen fantastischen Fick." "Ich
bedanke mich auch."
Dann lässt er mich allein in meiner U-Bahn-Ecke, nackt, entspannt
und total befriedigt.
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