Im FKK-Bereich
Ich hatte Urlaub. Und wenn das Wetter mitspielen würde sollten es
zwei herrliche Wochen werden. Ich hatte mir vorgenommen gleich
morgens zu einem See zu fahren und mich im FKK-Bereich in die Sonne
zu legen.
Ich stand um 7.30 Uhr auf und ging erstmal unter die Dusche um
meinen Körper von den leidigen Haaren an den falschen stellen zu
befreien. Danach frühstückte ich und packte meine Sachen. Gegen halb
neun brach ich auf. Um den FKK-Bereich zu erreichen musste ich den
See erstmal zur Hälfte umrunden. Endlich am Ziel suchte ich mir
einen Platz von dem ich alles im Auge behalten konnte. Leider gab es
zu dieser frühen Stunde nicht viel zu sehen. Nur ein paar Rentner
waren schon da. Also breitete ich mein Handtuch aus, zog mich aus
und cremte mich erstmal ein um nicht gleich einen Sonnenbrand zu
bekommen.
Ich las ein Buch und behielt die Neuankömmlinge im Auge. So langsam
wurden auch die Besucher jünger und damit für mich interessant. Es
kam durch aus mal vor, das eine Dame meinen frisch rasierten Schwanz
ein wenig hart werden ließ. Leider waren die immer in Begleitung.
Trotzdem, auch ein netter Anblick ist nie zu verachten.
Gegen Mittag ging ich dann erstmal ins Wasser und schwamm ein wenig.
Wieder zurück am Platz bemerkte ich ein einzelnes Handtuch knapp
über meinen. Auf diesen Handtuch lag eine Frau um die 45 Jahre mit
kurzen schwarzen Haaren, großen Brüsten die der Schwerkraft ein
wenig Tribut sollen mussten und keinem Haar im Schambereich. Mein
Freund freute sich gleich über diesen Anblick. Ich cremte mich
wieder ein und massierte die Creme an meinen Schwanz ein wenig
länger ein. Immer wieder warf ich einen verstohlenen Blick auf die
reife Schönheit.
Ich legte mich so auf mein Handtuch das ich immer wenn ich von
meinem Buch aufblickte die Füße der Frau sehen konnte. Ich wollte
unbedingt einen Blick auf ihre Muschi werfen. Und ich schaffte es
auch. Den nach einiger Zeit spreizte sie die Beine ein wenig und
winkelte sie an. Jetzt konnte ich schon mehr erkennen. Und was ich
sah gefiel mir. Große wulstige Außenschamlippen die die inneren
Lippen verbargen und einen großen Kitzler den man trotzdem sehen
konnte. Mein Knüppel wurde sofort hart. Ich versuchte mich auf mein
Buch zu konzentrieren, was mir aber immer schwerere viel. Immer
wieder schaute ich mir die Fotze über mir an. Und ob unbewusst oder
bewusst spreizte sie die Beine noch mehr in laufe der Zeit, so das
ich dann irgendwann ein Blick auf die geöffnete Pflaume hatte.
Zum abklang meiner Erregung trug das natürlich nicht bei und so lag
ich dort auf meinen steinharten Pimmel und glotzte immer wieder in
diese verdammt geile Muschi. Ich konnte das nicht lange aushalten.
Also stand ich auf und versuchte meine Erektion irgendwie zu
verbergen. Ich wollte ein wenig spazieren gehen im Wald um wieder
runter zu kommen.
Dieser Plan klappte auch. Ich konnte es wagen nach zwanzig Minuten
langsam wieder den Rückweg einzuschlagen. Auf halben Weg zu meinen
Liegeplatz sah ich wem auf einer Bank sitzen. Als ich Näher kam
erkannte ich die die Dame. „Verdammt,“ schoss es mir durch den Kopf
„jetzt sitzt dieses geile Stück auch noch nackt im Wald, bleibt mir
den gar nichts erspart.“
Ich versuchte ohne peinliche Momente an ihr vorbei zu kommen, aber
anscheinend hatte sie andere Sachen im Kopf. Zehn Meter bevor ich
die Bank passieren konnte schaute sie zu mir auf und lächelte. Zog
dann ihre Beine an und spreizte Sie. Ich muss geguckt haben wie ein
Esel, aber die Frau lächelte weiter. Ihre linke hat fing an ihren
Busen zu streicheln und die Rechte wanderte zu ihrem Lustgarten.
Mein Schwengel begann sofort wieder zu wachsen.
Ich stand da wie gelähmt und begaffte die reife Frau wie sie anfing
sich selbst zu streicheln. Ihre Augen waren dabei auf meinen steil
aufragenden Schwanz. Ihre Bewegungen wurden langsam immer schneller.
Sie winkte mich dann näher an sich heran. Ich nahm das natürlich nur
zu gerne an und stellte mich direkt vor sie. Jetzt hatte ich einen
guten Blick auf ihre Möse. Ihre Finger spielten an ihren Kitzler der
dadurch nochmal ein wenig an schwoll.
Ich konnte jetzt auch nicht mehr an mir halten und begann meinen
Pimmel langsam zu wichsen. Ihre Augen starrten gebannt auf meine
Bewegungen die sie anscheinend noch geiler machten. Den auch sie
wichste sich nun den Lustknopf immer schneller. Ihre linke Hand nahm
sie von ihrer Brust und faste damit unter ihren Schenkel, so das sie
sich einen Finger in ihre Fotze schieben konnte. Ich wurde schneller
und staunte über soviel Geilheit.
Immer schneller ging unser Atem und immer fordernder wurden unsere
Bewegungen. Auch ich wollte nur noch eins. Meiner angestauten Lust
freien Lauf lassen und spritzen. Plötzlich kam ein spitzer Schrei
aus dem Mund der Dame und sie biss sich auf die Unterlippe. Am
ganzen Körper zitternd kam sie zum Orgasmus. Den Mittelfinger immer
noch tief in ihrer feuchten Grotte rieb sie nur noch den Kitzler um
die Lust noch zu steigern. Nach einiger Zeit verebbte ihr Höhepunkt
den ich so genoss zu sehen.
Jetzt wollte ich auch spritzen, die Frage war nur wohin. Die
Entscheidung nahm mir die Dame ab. Sie setzte sich wieder normal hin
und beugte sich vor um mir mit beiden Händen ihre Titten entgegen zu
halten. Dann kam es mir, ich spritzte ihr drei vier Schübe meines
Spermas auf die Titten. Mein Orgasmus war heftig, ich entlud die
ganze angestaute Lust auf den wundervollen Brüsten der
geheimnisvollen geilen Frau. Nachdem ich all meine Munition
verschossen hatte wurden meine Knie weich und ich musste mich neben
ihr auf die Bank setzen. Ich sah ihr zu wie sie sich das Sperma in
die Brust ein massierte und es anscheinend genoss.
„Danke!“ sagte die Unbekannte. „Genau das habe ich gebraucht. Es
gibt kaum eine bessere Hautcreme nach dem Sonnenbad. Ich heiße
übrigens Ute.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging. Ich schaute
ihr beim weggehen auf den Arsch und in meiner Lendengegend begann es
schon wieder zu kribbeln.
„Diese Frau ist einfach nur geil“ dachte ich mir. Nach ein paar
Minuten Erholung ging auch ich wieder zu meinen Platz. Leider war
Ute schon weg. Was mich doch ein wenig enttäuschte. Ich packte auch
meine Sachen und machte mich auf den Heimweg. Morgen wollte ich
wieder kommen. Ich hoffte das auch Ute da sein würde. Diese
Bekanntschaft wollte ich noch ein wenig mehr auskosten.
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