Im Gedränge gefangen
Einst an einem frühen
Morgen, als ich mich mit dem Auto auf den Weg zur Arbeit machen
wollte, sprang der Motor nicht an. Es war schon reichlich spät. Also
entschloss ich mich dazu, den Bus zur Arbeit zu nehmen und mich am
Nachmittag weiter mit dem Auto zu beschäftigen. Es würde ein
längerer Trip werden, da der Bus auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle
einen großen Umweg macht.
Ich machte mich also auf den Weg zur Bushaltestelle und merkte, dass
es draußen doch noch recht kalt war. In meinem Auto fiel mir das gar
nicht so sehr auf, aber jetzt, hier an der Bushaltestelle, wehte
schon ein ordentlicher Wind. Da es zum Mittag hin immer sehr warm
wurde, trug ich nur einen leichten Sommerrock, der mir etwa bis zur
Hälfte der Oberschenkel ging und nun in der Brise leicht hin und her
wehte. Normalerweise trage ich längere Röcke, aber dieser hatte mir
im Laden so gut gefallen, das ihn mir einfach kaufen musste.
Außerdem betonte er meine schönen, schlanken und langen Beine. Durch
den vielen Sport den ich trieb und sicher auch durch eine gute
Portion genetischen Glücks war meine Haut nach wie vor straff und
vollkommen von Zellulitis verschont geblieben. Ebenso war der Rest
meines reifen Körpers geradezu perfekt proportioniert. Mein Po war
rund, fest und knackig, auch wenn er mir selbst etwas zu klein war.
Mein Bauch war flach und ich konnte eine schmale Taille mein Eigen
nennen. Meine Brüste, welche in einem C-Körbchen steckten, waren
immer noch prall und fest. Ich konnte mit meinem Körper also
durchaus zufrieden sein. Meine schulterlangen dunkelroten Haare
hatte ich, wie immer wenn ich zur Arbeit ging, zu einem strengen
Knoten gebunden. Hierdurch wurde mein schönes schmales Gesicht mit
den großen blauen Augen und meinen weichen geschwungenen Lippen
besonders betont.
Ich hatte Glück und musste nicht lange auf den Bus warten. Schon
nach knapp zwei Minuten fuhr er vor und hielt. Als ich einen Blick
in das Innere warf, verging mir meine Freude über mein gutes Timing
allerdings sofort. Er war jetzt schon verdammt voll und er würde
noch jede Menge Fahrgäste an den weiteren Haltestellen aufnehmen.
Nun ja, ich hatte keine andere Wahl also stieg ich ein. Schon an der
nächsten Bushaltestelle kamen mehrere Leute dazu und schon bald war
ich in der Menge so eingequetscht, das ich mich weder nach vorne
noch nach hinten bewegen konnte. Zum Glück habe ich keine Problem
mit Platzangst, sonst wäre der restliche Weg für mich sehr
unangenehm verlaufen.
Als ich nun so in der Menge stand und mich an einer Halteschlaufe
festhielt, spürte ich plötzlich etwas an meinem Po. Nun eigentlich
spürte ich überall an meinem Körper etwas, so dicht gedrängt waren
die Leute. Ich wartete und versuchte zu bemerken ob ich mir nur
etwas einbildete oder nicht. Doch, ganz eindeutig. Da rieb etwas an
meinem Po auf und ab. Und das zu gleichmäßig um eine zufällige
Bewegung zu sein. Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl und
merkte schon bald das es sich veränderte. Der Gegenstand, der an
meinem Po rieb wurde zusehends härter und schien sich ebenfalls zu
vergrößern. Ich musste nicht lange überlegen um darauf zu kommen was
es war.
Da rieb jemand seinen Penis an meinem Hintern! Und ich konnte nicht
viel dagegen tun. Weggehen war unmöglich, selbst umdrehen konnte ich
mich in der Menschenmasse nicht. Ich war im Gedränge gefangen. Und
es war noch eine ganze Weile bis ich meinen Bestimmungsort erreichen
würde. Mein Gott, war mir das unangenehm. Ich spürte nun in meinem
Rücken noch etwas großes weiches gegen mich drücken, wodurch ich
darauf schloss das der "Herr" hinter mir wohl einen gehörigen
Bierbauch hatte. Das machte das ganze für mich nicht gerade
angenehmer.
Er hatte es inzwischen geschafft seine harte Latte genau zwischen
meine beiden Bäckchen zu drücken und schob nun seine Stange
genüsslich zwischen ihnen hindurch. Ich spüre das reiben von Stoff
auf Stoff, er trug also vermutlich eine Stoffhose. Während sein
Bierbauch mir weiter in den Rücken drückte, fuhr er fort mit
rhythmischen Bewegungen in meine Pospalte zu stoßen.
Nach einer Weile verschwand plötzlich der Druck aus meinem Rücken
und ebenso die Stange aus meinen Pobacken. Ich atmete erleichtert
aus und war froh das er offensichtlich bekommen hatte was er wollte.
Doch schon nach wenigen Sekunden war die dicke Wampe in meinem
Rücken wieder da und kurz darauf schob sich auch die harte Stange
wieder zwischen meinen Bäckchen. Es war wohl doch noch nicht
ausgestanden. Doch etwas war anders... ich spürte kein reiben von
Stoff auf Stoff mehr. Es wahr mehr weicher... anders... kurz darauf
begriff ich: Er hatte seinen Penis aus seiner Hose geholt und
drückte ihn jetzt direkt an meinen dünnen Sommerrock, unter dem ich
noch einen dünnen Slip trug! Mir wurde übel. Die rhythmischen
Bewegungen wurden langsam intensiver, fordernder. Es schien ihn
wirklich gut zu gefallen. Er schien jetzt ganz unten mit der dicken
Eichel anzusetzen und sich dann ganz durch meine Pospalte nach oben
zu drücken. Anschließend glitt er wieder zwischen meinen Bäckchen
nach unten. Das ganze ging noch eine Weile so weiter.
Plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen. Es war mein Rocksaum.
Er wurde nach oben gezogen! Ich versuchte es zu verhindern,
versuchte meine Hände nach unten zu bekommen, aber es war einfach zu
eng. Ein paar Leute fingen schon an sich zu beschweren das ich doch
ruhig stehen sollte. Wenn die wüssten was man gerade mit mir
anstellte! Aber es war schon zu spät. Mein Rock wurde hinten über
mein Höschen geschoben und zwischen den dicken Bauch und meinem
Rücken eingeklemmt. Sofort spürte ich wieder den harten Schwanz, der
nun nur noch von meinem dünnen Höschen von meinem Po getrennt war.
Sofort setzte er seine Bewegungen wieder fort. Es gefiel ihn wohl
zunehmend besser, denn er erhöhte seinen Druck gegen mich.
Wenn er ganz nach unten glitt, konnte ich seine behaarten Eier an
der weichen Haut meiner Oberschenkeln fühlen. Oh Gott ist das
Ekelhaft! Mir wurde zunehmend schlechter. Und plötzlich merke ich
das er etwas vorhatte. Er hielt inne, als er mit seiner dicken
warmen Eichel direkt am Saum meines Höschens angelangt war. Nun
spürte ich einen fleischigen Finger, sich unter das Höschen schob
und es anhob. Gleich darauf schob er seine dicke Eichel unter mein
Höschen und ich spüre seinen dicken harten Schwanz über meine
Pobacken gleiten. Dabei hinterließen seine Lusttropfen eine klebrige
Spur auf meinem Po. Ein bisschen drücken und schieben und schon
rutschte seine Stange zwischen meine Pobacken. Und nun ging es los.
Es wurde gerammelt was das Zeug hält. Es kamen immer mehr
Lusttropfen aus seiner dicken runden Eichel und machten meine
Pospalte zunehmen glitschiger. Er schmierte sich quasi selbst. Es
war unerträglich ekelhaft. Ich wollte einfach nur noch das es
aufhört. Und ich wusste das es nur eine Möglichkeit gab um das ganze
schneller zu beenden.
Ich entspannte meinen Po und lies in so noch weiter zwischen meine
Pobacken rutschen. Dann drückte ich meinen Po fest nach hinten und
fing an mich in kreisenden Bewegungen an seinem Schoß zu reiben.
Damit hatte er wohl nicht gerechnet, denn er hielt plötzlich still.
Nun begann ich meinen Po rhythmisch anzuspannen und wieder zu
entspannen so das ich seine harte Stange immer wieder fest zwischen
meinen Backen einklemmte und wieder frei lies. Es wurde sofort um
einiges feuchter an meinem Hintern. Meine Pospalte und meine
Pobacken waren ganz glitschig und er flutschte nur so hindurch. Ich
konnte sogar durch den Lärm des Busses schon leise Schmatz-Geräusche
von meinem Po hören. Nun fing er auch wieder an zu stoßen, aber
zunehmend unkontrollierter. Ich hörte nun auch ein heisere Hecheln
hinter mir das langsam zu einem unterdrückten Stöhnen wurde. Als das
Stöhnen sich langsam in ein tiefes Brummen verwandelte, packten mich
zwei fleischige Hände an meinen Hüften und zogen mich mit
unglaublicher Kraft auf seine pulsierende Stange. In diesem Moment
spürte ich wie seine heiße klebrige Sahne in kräftigen Schüben aus
ihm herausschoss, an meinen Pobacken herunterlief und sich in meinem
Höschen sammelte. Nachdem er alles heraus gespritzt hatte, entließ
er mich aus seinem Griff und ich spürte ihn hinter mir spürbar
erschlaffen. Durch seinen Bauch, der nach wie vor in meinen Rücken
drückte, spürte ich wie er heftig und stoßweise atmete.
Langsam spürte ich, wie die Härte zwischen meinen Pobacken abnahm
und sich sein Penis zusehends zusammenzog. Langsam zog er ihn aus
meinem Höschen in dem sich seine gesamte Ladung gesammelt hatte. Der
Bus hielt und plötzlich kam Bewegung in die Menge. Ich konnte einen
Blick auf die offene Tür erhaschen und sah, das der Bus vor meiner
Arbeitsstelle hielt. Schnell drängelte ich mich durch die wartenden
Passagiere und sprang aus dem Bus ohne mich auch nur einmal
umzusehen. Ich rannte förmlich durch die Tür meiner Firma und begab
mich sofort auf die Toilette, wo ich mich sofort meines Höschens
entledigte. Ich wusch mich so gut es ging am Waschbecken ab, immer
darauf achtend das niemand zur Tür hereinkam. Das Höschen warf ich
in den Mülleimer. Das würde ich nie wieder anziehen. Nachdem ich
mich so gut es ging gesäubert hatte, machte ich mich auf den Weg in
mein Büro. Das Gefühl kein Höschen zu tragen war völlig neu für mich
und ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich hoffte nur noch das der Tag
möglichst schnell vorbei gehen würde. Doch da hatte ich mich leider
gehörig verrechnet...
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