Meine Insel
Ich liebe meine Stadt. Und ich liebe „meine Insel“ darin. Was das
ist? Es handelt sich hierbei um eine kleine Kiesinsel inmitten
unseres Flusses, der die Stadt durchfließt. Diese Insel liegt im
Gebiet des FKK-Geländes, ist aber, da sie relativ umständlich zu
erreichen ist, fast immer nur für mich da.
Auch an diesem Tag ist mir mal wieder der Kopf geplatzt. Es wollte
einfach nichts mehr rein. Und da ich beruflich selbständig bin, kann
ich mir die Zeit selber einteilen. Hauptsache, der Job ist gut und
pünktlich erledigt. Also pack ich mir meinen Rucksack mit Getränken,
Obst, Buch, MP3-Player, Handtuch und ab aufs Fahrrad.
Am Gelände angekommen stelle ich zufrieden fest, dass meine Insel
wieder mal fast unbesetzt war. Ist ja auch kein Wunder. Man muss gut
50 Meter durch eiskaltes, frisches Gebirgswasser durchwaten, dass
einem tlw. bis zur Leibesmitte geht. Dies verkneifen sich – zum
Glück – viele. Ich also raus aus meinen Klamotten, alles in den
Rucksack – und ab durchs kühle Nass. Auf der Insel angekommen, suche
ich mir einen schönen Platz. Meist ein bisschen unter den Bäumen,
nicht zu weit vom Wasser. So hab ich Schatten und Sonne – und das
kühlende Wasser ist nicht weit weg. Und das Ufer der Landseite ist
auch nicht weit weg – sollte sich das „Schau-Gen“ wieder aktivieren
und Lohnendes sich dort bewegen. Alles ausgepackt, gemütlich
gemacht, eingecremt, Blick wandern lassen – MP3-Player einstöpseln
und das Buch zur Hand nehmen. Wohl wissend, dass ich nicht über zwei
bis drei Seiten rauskomme und dann weg nicke. Und es kam wie es
kommen musste. Ich schlief ein.
Auf einmal meinte ich, Geknirsche von Schritten auf den Steinen zu
hören. Was mich aber nicht weiter störte und ich im Halbschlaf
dahindöste und mich weiter mit Mark Knopfler in die ewigen
Traumwelten abwanderte. Aber das Schlummern sollte nicht lange
dauern. Ich spürte etwas auf meiner Schulter und meinte, so etwas
wie ein „Entschuldigung“ zu hören. Recht verschlafen öffnete ich die
Augen, drehte mich rüber – und sah zwei ewig lange, hübsche Beine,
die in einer mehr als süßen, blitzblankrasierten Körpermitte
endeten. Selten, um nicht zu sagen, noch nie, durfte ich das
Paradies einer Frau aus dieser Perspektive bewundern.
Ich sah weiter hoch, ein schöner Körper folgte. Schöne, feste Brüste
und darauf ein noch viel hübscheres Gesicht, welches mich verlegen
angrinste: „Entschuldige bitte, dass ich Dich aufgeweckt habe. Ich
habe bei Dir hier Zigaretten gesehen, und wollte nach Feuer fragen.“
Ich war sofort blitzmunter, drehte mich um, stand auf, schnappte
meine Zigaretten und das Feuerzeug und gab ihr Feuer mit den Worten:
„Mit dieser Aus- bzw. Einsicht darfst Du mich gerne jeder Zeit
wieder wecken“ und grinste scheinbar ziemlich dämlich dabei. Sie
jedenfalls lachte lieb und nannte mir Ihren Namen: Monika.
Nun sah ich sie mir noch genauer an – aus einer „normalen“
Perspektive – und sie schien meine Reaktionen zu genießen. Wirklich
tolle, lange Beine, einen knackigen, festen Po. Mehr jungenhaft –
aber süß. Wie schon festgestellt, eine leckere Spalte, tolle feste
handgroße Brüste und ein Wahnsinnsgesicht. Lange, rotblonde Haare,
die ihr hinten bis fast an den Po gingen.
Ich lud sie ein, sich doch zu mir zu setzen – zumindest für die
Zigarettenlänge. Wobei sie grinsend auf meinen mittlerweile auf
Halbmast stehenden Pint schaute und meinte, eine andere Länge wäre
ihr fast noch lieber. Das war das Kommando für ihn und er fuhr voll
aus. Wir setzten uns hin – ich eher verschämt meinen Pint
wegdrehend, sie im Schneidersitz genau gegenüber von mir. Mit vollen
(Ein-)Blick in ihre auch nicht mehr gerade trockene Grotte. Dabei
grinste sie schälmisch. Zum Glück saß sie so, dass die Badenden vom
Ufer gegenüber meinen Ständer nicht sehen konnten. Das entspannte
für mich so einiges. Ich entschuldigte mich bei ihr für meine
sichtbare Erregung, was sie damit kommentierte, dass es für eine
Frau doch kein schöneres Kompliment gäbe. Außerdem findet sie meinen
stehenden Pint sehr schön. Wörtlich meinte sie: „Es gibt wirklich
tolle Unterschiede bei euch. Vor allem habe ich noch nie eine
Erektion eines älteren Mannes gesehen – und er gefällt mir.“ Dazu
muss ich sagen, dass sie – wie sich später rausstellte – erst süße
22 Lenze jung war, und ich zu dem Zeitpunkt 50.
Wir unterhielten uns erst mal ganz unverfänglich über Schule, Beruf,
Freizeitgestaltung usw. Nach einiger Zeit meinte ich, dass ich jetzt
eine Abkühlung gebrauchen könnte. Auch hat sich mein Penis
mittlerweile wieder auf Halbmast reduziert. So konnte ich ohne
Probleme (für die anderen) aufstehen und rumgehen. Wir gingen ins
schöne frische und kalte Wasser, schwammen ein paar Meter rüber zum
Wasserfall des kleinen Stauwehrs und ließen uns dort abkühlen. Dort
stehend, den kalten Wasserschwall genießend, konnte ich nicht anders
und streichelte ihren geilen Knackpo – in der Erwartung, wenigstens
so etwas wie einen bösen Blick zu ernten. Aber im Gegenteil – sie
reckte mir ihr Hinterteil entgegen und zwinkerte mir zu.
Bevor sich „da unten“ bei mir wieder was rührte, stürzte ich mich in
die Fluten und schwamm zurück zur Insel. Monika machte es mir nach
und wir kraulten die gut 200 Meter um die Wette. Sie war schneller
am Handtuch, rubbelte sich ab und empfing mich mit weit geöffnetem
Handtuch. „Lass Dich von mir trocken reiben“. Aber gerne doch. Wobei
sie sich auffällig um meine mittlere Körperregion kümmerte.
Als wir dann wieder in der Sonne lagen, nachdem wir uns gegenseitig
eingecremt hatten, wurden die Gespräche etwas intimer und heißer.
Sie erzählte mir von ihrem Freund, den sie zwar wohl liebt, ihr aber
in sexuellen Dingen eher Frust beschert. Auf meine Frage, was sie
den so frustrierte, sagte sie nur, dass nur 08/15 liefe bei ihnen.
Nur im Bett. Nur nachts. Nur maximal einmal. Nur Missionar. Und sie
hätte so viele Träume, Wünsche, auf die er wohl nicht einging. Auf
einmal wanderte ihre Hand rüber zu mir bzw. meinem Penis, der
zwischenzeitlich schon wieder auf „Halb“ war, nahm ihn in die Hand
und fing an, ihn zu streicheln, massieren, die Vorhaut ganz sanft
und vorsichtig vor- und zurück zu schieben. Was „er“ natürlich
sofort mit seiner vollen Standhaftigkeit belohnte.
Ich drehte mich rüber zu ihr und fing an, ihren wunderbaren,
jugendlichen und knackigen Körper zu streicheln. Ihre kleinen,
festen Brüste zu liebkosen; ihre Nippel leicht zu zwirbeln, so, dass
sie im Nu hart standen; ihre Vorhöfe zu küssen und lecken. Sie
stöhnte leise und genoss die Fürsorge sichtlich. Ich vergaß, wo wir
waren und küsste sie am ganzen Körper: Brüste, Bauch, Beine,
Nacken,… - ich konnte nicht genug bekommen von diesem Körper. Sie
streichelte dabei immer noch meinen Pint, genauso so sanft, wie zu
Anfang. Knetete ganz sacht meine Hoden. Auf einmal richtete sie sich
auf, küsste meinen Ständer, leckte daran, drehte und schaute sich
um, grinste saufrech – und saß auf einmal auf mir. Mit einem lauten
Seufzer rammte sie sich den Pint rein – und ich meinte, dass ich
gleich umkomme. Noch nie hatte ich eine so enge, aber nasse Pussy.
Und sie ritt wie der Teufel. Fast konnte man meinen, dass sie davon
laufe vor irgendwen. Nach nicht mal gefühlt einer Minute schrie sie
nur noch: „komm, komm – ich will Dich jetzt spritzen spüren“ und
packte meinen Hodensack so dermaßen geschickt, dass ich nicht mal
mehr reagieren konnte und meinen ganzen Saft in sie reinschoss.
Sie warf sich nach hinten, um den letzten Tropfen aus mir
rauszupressen und ließ sich dann total entspannt seitlich
runterrollen. Dabei wichste sie sich weiter, bis es auch ihr
heftigst kam.
Der restliche Nachmittag verlief total entspannt, mit
Streicheleinheiten, gegenseitiges Verwöhnen, Liebkosen, Baden,… -
ganz, wie ein junges, verliebtes Paar.
Nach ein paar Stunden machten wir uns auf den Weg – zu mir nach
Hause. Um ihr dort alles zu geben und zu zeigen, wovon sie immer
träumte. Was soll ich sagen: es war eine wundervolle, mit wenig
Schlaf gesegnete Nacht – die wir seitdem immer wieder mal nachholen.
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