Mitgenommen
Ich war unterwegs zu einem Treffen und hatte noch viel Zeit.
Eigentlich wollte ich unterwegs noch bei Freunden hineinschauen,
daher war ich früh abgefahren.
Doch dann sah ich sie. Sie stand am Straßenrand und winkte. Sie sah
recht attraktiv aus, allerdings war sie nicht nuttig zurechtgemacht.
Kupferrote lange, lockige Haare und eine sehr helle Haut passten zu
ihren smaragdgrünen Augen mit langen Wimpern und einem sinnlichen
Mund. Sie trug einen engen Minirock aus schwarzem Wildleder und ein
flammendrotes Top mit schmalen Spagetti-Trägern und gewagt tiefem
Dekolleté, unter dem sich ihre kleinen, doch straffen Brüste
deutlich abzeichneten. Ich hielt an und öffnete die Tür auf der
Beifahrerseite, mich tief über den Beifahrersitz vorbeugend. "Wo
wollen Sie hin?" rief ich ihr zu.
Sie näherte sich mit kleinen Schritten auf ihren Plateauschuhen. Bei
der Tür angelangt, beugte sie sich vor, so dass das Top den Blick
auf ihre Brüste freigab, deren dunkelroten Höfe deutlich zu sehen
waren. "Kannst du mich ein Stück weit mitnehmen, Richtung XY?" Ich
richtete mich wieder auf, den Beifahrersitz freigebend und
begleitete meine einladende Handbewegung mit den Worten: "Nimm
Platz!" Beim Hinsetzen rutschte der Saum des Minirocks noch ein
Stück höher und gab unwahrscheinlich viel von den langen, schönen
Beinen frei. "Leg den Sicherheitsgurt bitte an." Sie stellte sich
etwas tollpatschig an - das war wohl Absicht; offensichtlich wollte
sie mich herausfordern, sie zu berühren. Nun - ich bin ja kein Kind
von Traurigkeit. Ich half ihr in den Gurt und als ich dabei ihren
Busen berührte, stöhnte sie kaum hörbar auf. Ich stellte mich, als
hätte ich es nicht gehört und startete den Wagen.
Wir verließen den Ort, in dem sie zugestiegen war. "Darf ich eine
Zigarette rauchen?" fragte sie. "Eigentlich wird in diesem Wagen
nicht geraucht; ... aber bei offenem Fenster will ich eine Ausnahme
machen..." entgegnete ich und sah sie von der Seite an. Der
Sicherheitsgurt teilte ihren Busen klar und die harten Nippel
drückten sich durch den dünnen Stoff des Shirts. Sie zündete sich
eine Zigarette an. Den ersten Rauch ausstoßend fragte sie: "Wieso
machst du bei mir eine Ausnahme?" Sie zwinkerte mir zu und schlug
die Beine übereinander, so dass der Minirock noch ein paar
Zentimeter hoch glitt. "Weil du mir gefällst..." antwortete ich mit
leicht belegter Stimme. "Hast du für mich auch eine Zigarette?"
fragte ich. "Ich denke, du rauchst nicht..." sagte sie und holte
eine Zigarette aus ihrer Packung, "...soll ich sie dir anzünden?"
"Bitte..." Sie zündete die Zigarette an der ihren an und führte sie
mit ihrer Hand an meine Lippen.
Doch bevor sie sie mir zwischen die Lippen schob, die ich ihr leicht
geöffnet hinhielt, ließ sie ihren kleinen Finger über meine Lippen
kreisen. Ich packte ihre Fingerspitze kurz mit den Lippen, berührte
sie mit der Zungenspitze und sog einmal kurz daran. Dann schob sie
mir die Zigarette in den Mund und ich sog fest daran. "Es ist meine
erste seit über zehn Jahren..." sagte ich und schnippte die Asche in
den Aschenbecher. "Deine erste Frau...?" fragte sie schelmisch
grinsend. "Soll ich jetzt lachen?" fragte ich spöttisch. "Ich habe
vor über zehn Jahren mit dem Rauchen aufgehört. "Und mit den Frauen
... wie hältst du es da?" "Kommt ganz darauf an..." "Worauf denn?"
"Auf die Frauen..." "Wie sehen die Frauen aus, die dir gefallen?"
Ich warf einen kurzen Blick zu ihr hin.
Ihre Finger spielten mit einer ihrer feuerroten Locken. "Wie du, zum
Beispiel..." Ihre Nähe und das Geplänkel, aber mehr noch die
Aussicht, mit ihr mehr zu tun, als zu plaudern, das alles hatte mich
ziemlich erregt und meine Jeans spannten sich gewaltig. "Oh, ...
gefalle ich dir etwa?" fragte sie und mit einem Seitenblick sah ich,
wie sie ihre Zungenspitze langsam über die sinnlichen, schwellenden
Lippen gleiten ließ, so als hätte sie Durst. Ich fasste ihre linke
Hand und drückte sie gegen die Wölbung meiner Jeans: "Fühl mal ...
na?" "Mmmmhhh..." raunte sie und ihre Hand griff fest zu. "Weißt du
irgendwo in der Nähe einen einsamen Waldweg?" fragte sie und sah
mich unverwandt an. "Warum denn das?" fragte ich lachend. Sie nahm
meine Hand, spreizte Ihre Beine und führte meine Hand unter ihren
Minirock. Durch den Schlüpfer hindurch spürte ich deutlich, dass sie
bereits nass war... "Darum..." entgegnete sie und presste meine
Finger an ihren heißen, feuchten Schoß. Ich musste herunterschalten,
denn wir näherten uns einem Forstweg, den ich kannte. Langsam bog
ich auf den geschotterten Weg ein. "Du bist ein schlimmes
Mädchen..." sagte ich schelmisch grinsend. "Und du ein böser
Junge..." entgegnete sie, während sie bereits ihren Schlüpfer auszog
und auf die Rückbank warf. "Ja, ... ein böser Junge ... und ganz
scharf auf schlimme Mädchen wie dich..." Ich brachte den Wagen
abseits vom Weg auf einem Rasenstück zum Stehen und hielt den Motor
an. Ich griff nach der Decke, die auf dem Rücksitz lag und sagte:
"Komm - ein paar Schritte weiter oben ist eine schöne Lichtung..."
Wir stiegen aus und ich schloss den Wagen ab.
Dann fasste ich ihre Hand und zog sie mit mir, mit großen Schritten
hochsteigend. Sie hatte mit ihren Schuhen Mühe, die steile Böschung
hochzusteigen. "Langsam ... ich komme da nicht hoch..." jammerte
sie. "Kommst du öfters hierher?" spöttelte sie wieder mit ironischem
Lächeln auf den Lippen. Ich wich einer Antwort aus. "Komm!" spornte
ich sie an und zog sie das letzte Stück hoch. Wir hatten die
Lichtung erreicht, die zum Forstweg hin von dichten Sträuchern vor
neugierigen Blicken geschützt wurde. Etwas außer Atem ließ ich die
Decke zu Boden fallen und lehnte mich an einen Baum. Ich zog sie
ganz nahe an mich heran. Ihr Atem ging schnell und auf ihrer Stirn
standen ein paar Schweißperlen. Sie stützte sich mit beiden Händen
gegen meine Brust und ich fühlte die Wärme ihrer Hände durch mein
dünnes T-Shirt. Ich legte einen Arm um ihre Taille. Die andere Hand
legte ich unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht zu mir hoch. Der Atem
aus ihren halbgeöffneten Lippen traf mich heiß ins Gesicht.
Ich neigte mich über ihr Gesicht und flüsterte heiser: "Du bist
wunderschön...." dann fanden meine Lippen die ihren und ich küsste
sie ganz zart auf den bebenden Mund. Ihre Lippen öffneten sich und
ich fühlte ihre Zunge in meinen Mund gleiten, meine Zunge liebkosend
und mein Kuss wurde nun leidenschaftlicher und fordernder, von ihr
heftig erwidert. Sie hatte nun beide Arme um meinen Nacken
geschlungen und küsste mich gierig, sich eng an mich schmiegend.
Meine Hände strichen an ihren Hüften hoch und suchten ihre kleinen,
festen Brüste. Durch das dünne Shirt streichelten meine Daumen ihre
harten Brustwarzen und sie stöhnte leise und presste ihre Schoß eng
gegen meine Männlichkeit, die meine Jeans zu sprengen drohte. Ihre
Finger strichen durch meine Haare und glitten an meinem Nacken und
Rücken herunter. Sie schoben sich unter den Saum des Shirts und
streichelten die Haut dicht über dem Gürtel.
Heiße Schauer durchliefen mich, als sie seitlich an meinem Bauch
hochstrich und ihre Finger meine Brust zu streicheln begannen, mit
meinen Brustwarzen spielten... Ich streifte mein T-Shirt über den
Kopf und ließ es zu Boden fallen. Sie neigte sich tiefer und küsste
meine Brust. Ich grub meine Finger in ihre Haare und presste ihr
Gesicht gegen meine Brust, während ihre Lippen mit meinen
Brustwarzen spielten, daran sogen und sanft knabberten... Dann legte
ich meine Arme um sie, kehrte sie herum und lehnte sie gegen den
Baumstamm. Ich streifte ihr Shirt hoch und ließ es neben meines
fallen. Meine Lippen suchten und fanden eine ihrer herrlichen
Brustwarzen und ich ließ meine Zunge darum kreisen, legte die Lippen
darum und sog sanft daran. Indes knetete meine Hand die andere Brust
mit festen Griffen.
Das Mädchen wand sich unter meinen Berührungen und stöhnte heiser -
ihre Fingernägel gruben sich in die Haut meiner Schultern. Aber ich
spürte keinen Schmerz, nur ein wildes Verlangen. Ich kniete vor ihr
nieder und schob mit beiden Händen ihren Minirock hoch. Sie stand
leicht gegrätscht da. Ich glitt mit meinen Lippen an den herrlich
langen, Schenkeln hoch und meine Zunge suchte ihre feuchte heiße
Spalte in dem roten Moos ihres Schoßes. Als ich mit der Zungenspitze
ihre Klitoris berührte, schrie sie heiser auf. Ihre Finger packten
mich bei den Haaren und zogen mein Gesicht zu sich hoch. Als ich
mich aufrichtete, öffnete sie mit geübten Fingern meinen Gürtel,
zogen den Reißverschluss herunter und schoben mir die Jeans samt dem
Slip von den Hüften.
Ich atmete tief ein, als sie meinen Ständer aus seinem Gefängnis
befreite. Ihre Hand schloss sich eng um den harten Schaft und sie
ließ die Vorhaut langsam vor- und zurückgleiten. Ich griff in meine
Hosentasche und holte ein Kondom heraus. Ich schälte es mit
zitternden Fingern aus seiner Verpackung und streifte es über meinen
strammen Maxe. Indessen küsste ich sie heiß und verlangend und
drängte nun meine Hüften dicht gegen ihren Schoß. Das Mädchen ließ
nun meinen Pimmel los und legte beide Arme um meine Schultern. Ich
packte sie bei den Oberschenkeln und hob sie hoch, ihre Schenkel um
meine Hüften legend. Langsam ließ ich sie dann tiefer sinken, bis
ich fühlte, wie meine Eichel an ihren Scheideneingang stieß. Ich
lehnte sie gegen den Baumstamm und stieß dann langsam zu. Als mein
Glied in ihre heiße Muschi eindrang, schrie sie heiser auf und bog
ihren Kopf weit zurück.
Ich küsste ihren Hals, mein Mund glitt tiefer und meine Lippen
suchten und fanden ihre bebenden Brüste mit ihren rosigen Knospen,
die sie meinem Mund entgegenstreckte. Indes begann ich mich nun
langsam in ihr zu bewegen, mit jedem Stoß ein wenig tiefer
vordringend. Ihr Schoß war heiß und glitschig und legte sich mit
festem Umklammerung um meinen Steifen. Ihre Hüften begannen sich nun
auch zu bewegen und sich meinem Rhythmus anzupassen. Unsere Lippen
fanden sich zu leidenschaftlichen, lustvollen Küssen und ich packte
mit beiden Händen ihre Pobacken, sie mit festen Griffen massierend.
Ihre Brüste rieben sich heftig an meiner behaarten Brust, was meine
Erregung noch mehr steigerte. An ihrem immer heftiger gehenden Atem
und den kleinen heiseren Lustschreien merkte ich, dass sie bald so
weit war. Ich beschleunigte nun meine Bewegungen und drang ganz tief
in sie ein.
Als ich ihr zwei Finger in den Hintern steckte, schrie sie heiser
auf und erzitterte heftig. Ihr Körper bäumte sich in meinen Armen
auf und mit ein paar heftigen, sehr tiefen Stößen, die mich ihren
Muttermund fühlen ließen, erreichte auch ich den Höhepunkt. Ich
schauerte heftig zusammen und stöhnte heiser auf, als ich in ihr
explodierte. Das Mädchen stieß einen langen heiseren Schrei aus und
erzitterte. Ihre Arme schlangen sich um meine Schultern, ihre
Fingernägel kratzten über meinen Rücken und ihre Zähne bohrten sich
seitlich in meinen Hals. Ihre Brüste waren heiß und fest gegen meine
Brust gepresst, als wollten sie zerspringen wie zwei reife Früchte.
Mit erschlaffender Kraft, ließ ich sie auf den Boden sinken und
lehnte mich an den Baum.
Mit zitternden Beinen blieb sie eng an mich geschmiegt stehen, die
Arme immer noch um meinen Nacken geschlungen und barg ihr Gesicht in
den feuchten Haaren meiner Brust. Ich streichelte sanft ihre roten,
feuchten Locken.... Augenblicke später löste ich mich aus ihrer
Umklammerung, zog meine Jeans aus meinen Kniekehlen hoch und schloss
sie, hob die Decke vom Boden und breitete sie auf das weiche Polster
aus Fichtennadeln und Laub, das der Mischwald uns bereitet hatte.
Das Mädchen ließ sich darauf sinken und kauerte sich darauf
zusammen. Sie streckte eine Hand nach mir aus und flüsterte:
"Komm..." "Ich komme gleich ... hole was aus dem Wagen..."
entgegnete ich. Und stieg zum Wagen hinunter, wo ich aus dem
Kofferraum eine Flasche Sekt und zwei Gläser holte - die ich für
solche unverhofften Gelegenheiten immer dabei habe. Als ich wieder
zur Lichtung hochkletterte, sah ich sie da stehen.
Die Strahlen der Mittagssonne fielen durch das Laub der Bäume steil
auf ihre helle Haut und ließen sie aufleuchten. Die rote Haarpracht,
das kleine Dreieck ihres Schoßes und die Knospen ihrer Brüste
bildeten einen scharfen Kontrast dazu. Sie empfing mich mit einem
heißen, fordernden Kuss und ihre Hand griff nach meinem immer noch
nicht ganz erschlafften Penis, der sich rasch wieder versteifte. "Du
bist aber ein kleiner Nimmersatt..." raunte ich und knabberte an
ihrem Ohrläppchen. "Du etwa nicht?" fragte sie vorwurfsvoll
lächelnd... "Lass uns erst etwas trinken..." sagte ich und wir
ließen uns auf die weiche Decke sinken. Ich ließ den Korken knallen
und goss uns Sekt in die Gläser. Als sie das Glas zum Mund hob,
verschüttete sie etwas Sekt auf ihre Brüste. Ich nahm ihr das Glas
ab. Stellte es auf den Boden und begann den Sekt von ihrer Brust
aufzuschlecken.
Sie kicherte heiser und ich goss ihr mehr Sekt auf die Brust, um
weiterschlecken zu können. Das Mädchen nahm ein neues Kondom und zog
es mir über meinen Kolben, der wieder zu seiner vollen Pracht
angeschwollen war. Wir alberten herum, kitzelten uns und rollten
ausgelassen über die Decke. Plötzlich - sie lag über mir und wollte
ihre Brüste vor meinen gierig grabschenden Händen in Sicherheit
bringen, da verlor sie das Gleichgewicht rutschte aus und mit einem
Mal war ich tief in sie eingedrungen. Ihr blieb der Atem für einige
Augenblicke weg und dann löste sich ein heiseres Stöhnen aus ihre
Kehle. Sie schlang die Schenkel fest um meine Hüften, stützte sich
mit beiden Handflächen gegen meine wild atmende Brust und begann
langsam auf mir zu reiten.
Ich packte ihre Hüften und bewegte mich ihr entgegen. Je rascher
ihre Bewegungen wurden, umso heftiger wippten ihre appetitlichen
Brüste dicht vor meinem Gesicht. Ich streckte meine Hände danach aus
und griff sie mir. Sie passten sich elastisch der Form meiner Hände
an und das Mädchen stöhnte heiser auf, wenn meine sanft knetenden
Griffe fester wurden. Sie drängte ihre Brüste meinen Händen
entgegen, während ihre Hände mit fordernden Griffen meine Brust
kneteten. Langsam stieg die Erregung höher, wuchs und wuchs. Sie
bäumte sich heftig auf mir auf, sich weit zurückneigend und sich mit
beiden Händen auf meinen Knien aufstützend. Dabei entzog sie meinen
Händen ihre Brüste. Ich ließ die Hände an ihrem Bauch
hinuntergleiten und tastete nach der kleinen Lustperle, die ich
schnell fand. Ich ließ meine Finger damit spielen und merkte, wie es
sie wie Stromschläge durchfuhr. Sie griff nun auch unter sich und
begann meine Hoden mit festen Griffen zu kneten. Mit ein paar sehr
tiefen Stößen brachte ich uns gemeinsam zu einem neuen Höhepunkt.
Erschöpft sank sie dann auf meine Brust und blieb für mehrere
Minuten keuchend da liegen.
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