Nichts wie rein
Im Beruf gab es für
Victoria und auch ihren Mann so viel zu tun, dass neben der Familie
fast keine Zeit mehr übrig blieb, um entspannte Momente zu zweit zu
verbringen. Gestern hatten sie es mal wieder versucht. Sie lagen
sich gerade in den Armen und küssten sich leidenschaftlich. Ihr Mann
Sebastian drang gerade in ihre vor Erwartung förmlich überlaufende
Möse ein, als ihre kleine Tochter im Nebenzimmer weinend und
drängelnd nach Mama rief. Leider hatte sie ein Traum so sehr
aufgewühlte, dass sie ihre Mama nicht mehr gehen ließ. Sebastian
beruhigte noch den durch das Geschrei seiner Schwester ebenfalls
erwachten älteren Sohne und verließ, nach dem er wieder
eingeschlafen war, frustriert das Kinderzimmer. Trotz der vor Lust
nassen Möse schlief sie bald wie ihr Mann reichlich frustriert ein.
Da ihr die Tochter auf dem Bauch lag, konnte sie sich noch nicht mal
selbst befriedigen. Am Morgen musste es wie immer schnell gehen. Nur
für ein paar Momente gab es im Bad die Gelegenheit sich zu umarmen
und zu spüren. Selbst dieser kurze Augenblick verursachte bei ihrem
sexuell ausgehungerten Mann ein prächtige Erektion und ließ ihre
Säfte vor Sehnsucht wieder fließen. Aber dann kamen schon die Kinder
hereingestürmt und es war vorbei.
Als sie wie immer als Letzte das Haus verließ und in das bereits vor
der Haustür wartende Auto mit dem Rest der Familie stieg, erntete
sie von ihrem Mann einen anerkennenden Seitenblick. Nach der Geburt
der Kinder hatte es eine Weile gedauert, aber nun mochte sie es
wieder, sich elegant, fraulich und dezent sexy anzuziehen. Mit ihrem
Mann teilte sie die Liebe für anregende Unterwäsche, Nylonstrümpfe
und High Heels. Genau dafür hatte sie sich vorhin entschieden. Dazu
trug sie einen knapp über den Knien endenden grau gemusterten Rock,
die dazu passendes Jacke und darunter ein schlichtes weißes Topp,
das ihre nicht gerade kleinen Brüste weder verbarg noch übermäßig
betont. Letztlich also ein ganz normales Büro-Outfit. Während der
Fahrt strich die Hand ihres Mannes über das glatte, kühle Nylon,
dass ihre Beine schwarz durchscheinend umhüllte. Als sie die Kinder
in den Einrichtungen abgeliefert hatten, wurde er immer mutiger und
fordernder. Nur zu gern gab sie seinem Drängen nach. Als sie auf dem
Firmenparkplatz einbogen, saß sie mit gespreizten Beine und
hochgerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz und genoss die fordernden
Finger, die durch den dünnen Stoff des String-Tangas ihre schon
wieder oder vielleicht immer noch feuchte Möse massierten. Wegen der
nicht wenigen zum Arbeitsplatz eilenden Kollegen, musste sie das
erregende Spiel bei der Einfahrt zum Parkplatz leider unterbrechen.
Zwei Stunden später saß sie etwas gelangweilt und müde in einem
Sitzungszimmer, wo gerade die zweite Stunde eines für drei Stunden
angesetzten Meeting anbrach, bei dem sie anwesend sein musste, ohne
wirklich viel dazu beitragen zu können. Da summte ihr Blackberry. Es
war eine Mail ihres Mannes. Er hatte sein Büro im selben Gebäude, in
dem ihr Meeting stattfand. "Du musst doch bestimmt mal Pipi machen.
Herrentoilette. 4. Stock. In 5 Minuten. Küsse, A. :-)" las sie auf
dem Display. Was hatte er vor? Es konnte eigentlich nur eines
bedeuten. Aber sollten sie das wirklich hier wagen? Fünf Minuten
später stand sie auf und entschuldigte sich. Als sie das
Sitzungszimmer verließ, merkte sie wie feucht sie im Schritt war.
Vor der Toilette traf sie ihren breit grinsenden Mann.
"Hier kommt selten jemand her. Auch im Moment ist niemand drin."
Sie erwidert das Lächeln ihres Mannes.
"Dann nichts wie rein, bevor uns noch jemand sieht."
In der Toilette waren vorne eine Waschbecken, dann zwei Pissoirs und
schließlich die Tür zu einem kleinen, separaten Raum mit dem Klo.
Dort schlüpften sie nun hinein. Kaum war die Tür verschlossen, lagen
sie sich in den Armen. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich,
während sich ihre Hände hektisch an der Kleidung zu schaffen
machten. Der Saum des Rock wurde hoch gezogen, der Reißverschluss
der Hose herunter und der Zwickel des Strings zur Seite. Während sie
angestrengt versuchte, den harten Schwanz ihres Mannes aus seinem
Gefängnis zu befreien, machte er sich schon zwischen ihren langen,
bestrumpften Beinen zu schaffen. Er strich kurz über ihre bereits
deutlich angeschwollenen Klitoris und drang dann gierig mit zwei
Fingern in ihre nun sehr nasse Möse ein. Victoria stöhnte auf.
"Oh, ich liebe es, wenn du so nass bist."
Während er sie nun fingert, massierte sein Daumen weiter ihre
Klitoris. Endlich hatte sie den zum Bersten erigierten Schwanz ihres
Mannes aus der Hose gefischt. Ein Tropfen Vorfreude quoll sofort aus
der dunkelrote Eichel. Sie wichste den Schaft, was ihrem Mann ein
Stöhnen entlockte. Er war genauso geil wie sie.
"Dreh dich um. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss dich jetzt
sofort ficken."
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, dreht sich die willige Ehefrau
um und streckt ihrem Mann den halb bedeckten Hintern entgegen,
während sie gleichzeitig ihre Beine etwas auseinander stellte.
"Meinst du mir geht es anders? Ich kann es kaum erwarten."
Und schon spürte sie seine Eichel an ihrem Eingang. Mit einem
kräftigen Stoß drang er. Bis zur Wurzel verschwand er sofort in ihr.
"Jaa!" Drang es im Chor aus ihren Kehlen. Nach vorne gebeugt sich an
der Wand abstützend empfing sie die rhythmischen Bewegungen ihres
Mannes. Er hielt sie an der Taille fest, um sie noch härter und
tiefer in ihre jetzt förmlich auslaufende Möse ficken zu können.
Victoria genoss es, endlich mal wieder genommen zu werden, endlich
mal wieder den harten Schwanz ihres Angetrauten tief in sich zu
spüren. Und auch Sebastian genoss die immer so wunderbar feuchte
Möse seiner Frau, in der er sich schon so lange nicht mehr hatte
austoben dürfen. Bei beiden stieg die Erregungskurve rasant an. Er
beugt sich etwas vor und knöpfte die Jacke auf, um mit beiden Händen
die vollen Brüste seiner Frau zu umfassen. Selbst durch den BH und
das Topp spürte er ihre ungewöhnlich langen und dicken Nippel, die
sich nun erigiert durch die Stoffschichten drückten. Sein Rhythmus
wurde immer wilder und schneller. Beide keuchen vor Lust.
"Schatz, ich kann es nicht mehr halten!"
"Ja, spritz mich voll, gib mir deinen Saft."
Dann hielt er mit einem letzten kraftvollen Stoß tief in ihr inne,
so dass sie spüren konnte, wie er sich zuckenden und pumpend in ihr
entlud. Genau das war der Tropfen, den es brauchte, um auch ihr Fass
zum Überlaufen zu bringen. Von ihrem Mann gehalten, erlebte sie so
kurz nach ihm einen erlösenden und intensiven Höhepunkt. Langsam
beruhigte sich die Atmung der beiden Liebenden wieder. Die Körper
entspannten sich.
"Das habe ich aber so was von gebraucht."
"Ging mir nicht anders."
Stimmte Victoria ihrem Mann zu. Sie lösten sich voneinander.
Sebastians Schwanz glänzte von ihrer nassen Möse und war immer noch
halb steif, was manchmal passiert, wenn er besonders geil und
ausgehungert war. Während sich beide mit Klopapier notdürftig
säuberten und ihre Kleider richteten, mussten sie ständig kichern.
Das war geil und verrückt gewesen
"Ich glaube, der würde sich jetzt gerne noch ausgiebig von dir
reiten lassen."
Bemerkte Sebastian auf seinen Schwanz deutend. Er hatte sichtlich
Mühe, ihn wieder in seiner Hose zu verstauen. Victoria lachte.
"Meine Möse würde ihm nur zu gerne diesen Gefallen tun, aber ich
muss nun doch langsam zurück."
Beide horchten sie an der Tür. Draußen war alles still. Sie öffneten
die Tür. Niemand war da. Auch vor der Eingangstür zu der Toilette
war zum Glück niemand zu sehen.
"Bis später!"
Noch eine letzte Umarmung, ein Kuss und dann trennten sie sich. Als
sie das Sitzungszimmer wieder betrat, wären einem aufmerksamen
Beobachter sicherlich die geröteten Wangen und selige Lächeln
aufgefallen. Aber zum Glück beachtete sie niemand. Dass ihr gerade
die üppige Spermaladung ihres Manns aus der Möse sickerte und von
ihrem winzigen String kaum behindert langsam an den Schenkeln
hinunter floss, konnte ja glücklicherweise niemand sehen. So setzte
sie sich auf ihren Platz und stand das restliche Meeting mühelos
durch.
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