Ohne Höschen unterwegs
Meine Familie hatte
leider oft nichts Besseres zu tun als ständig an mir herumzunörgeln.
Ich würde mich anziehen wie ein Flittchen, dumm sei ich ja sowieso,
meine Brüste seien zu groß, ich hätte noch keinen Mann und jemand
wie ich hurt sicher in der ganzen Nachbarschaft herum. Dass ich
wirklich keine Drogen nehme, hat mir auch noch niemand wirklich
geglaubt.
Wütend knall ich die Tür zu meinem ehemaligen Kinderzimmer zu und
schließe es ab. Also um ehrlich zu sein, ziehe ich mich seit ich
meinen Hang zum Exhibitionismus erfahren habe tatsächlich immer
aufreizender an, aber doch nicht hier, meine Oma hat früher
auf-reizendere Sachen getragen, als ich wehrend ich vor der
Zimmertür zusammensackte. Und im Vergleich zu meinem Bruder ist wohl
jeder dumm, oder genau genommen empfinde ich seine schulischen
Höchstleistungen bei seiner Dummheit echt als ein wunder. Und meine
Brüste! Was kann ich dafür? Ich will sie doch auch nicht so! Und von
wegen herum huren, die Einzigen, die je in mir waren, sind diverse
Spielzeuge und eine Banane.
Früher habe ich hier immer so oft geweint, Kreativität und Fantasie
ist für meine Familie nichts als Unsinn, nur Leistungen zählen und
als Frau heißt, dass ich soll mir einen Mann suchen und viele Kinder
in die Welt setzen schön tun, was er sagt, und wehe er ist nicht
gläubig.
Heute bin ich nur noch sauer, nein ich bin richtig rebellisch
aufgelegt. Und plötzlich kam mir eine Idee auf die mich hochfahren
und bösartig schmunzeln lässt, ich riss mir regelrecht die Kleider
vom Leib und öffnete meinen Reisekoffer, nach etwas suchen fand ich
eine Brust-hebe (ich würde gerne ganz ohne BH rumlaufen aber ich
möchte nicht das meine Brüste irgendwann mal hängen) und ein sehr
enges Minikleid mit Rollkragen aus schwarzer Baumwolle, grinsend
legte ich mir die
Brust-hebe an und streifte das Kleid über, aber zu meinem Bedauern
stellte ich dabei fest das Es dank meiner Oberweite mehr zu einem
etwas längeren Pulli geworden ist, seit ich es das letzte Mal
anhatte, Wenn ich gerade, mit zusammengepressten Beinen stand, war
nichts zu sehen, aber eine kleine Bewegung und schon war mein Po
oder meine Scham entblößt, das war mir für den Anfang schon ein
bisschen zu extrem also holte ich noch einen engen ebenfalls
schwarzen Mini aus meinem Koffer, dieser war gerade lang genug um
mich so weit zu bedecken, wie ich es ursprünglich vorhatte, kichernd
betrachtete ich mich danach im Spiegel und nickte mir selbst zu
während ich mir eine Zornes-träne wegwischte dann noch schnell
dunkle Halter-lose Strümpfe und fertig war ich.
Ein weiterer Blick in den Spiegel belehrte mich eines besseren und
ich schnappte mir noch schnell mein Schminktäschchen wehrend ich das
Hämmern meines Vaters an der Tür ignorierte.
Schwarzer Lippenstift dunkle katzenhafte Augen und fertig war ich,
ich packte noch schnell meine sieben Sachen zusammen und nahm tief
ein und ausatmend den Schlüssel in die Hand wehrend mein Vater
brüllte "Kleines Fräulein du machst sofort die Tür auf oder ich
trete sie dir ein!" dann schloss ich auf.
Mein Vater stürzte direkt auf die Nase als ich die Tür Aufriss, ich
würdigte ihn nicht mal eines Blickes, mein Bruder und meine Mutter
sahen mich an wie den Leibhaftigen und das Einzige was ich ihnen
entgegen brachte war "Lebt wohl" dann schnappte ich mir meinen
Mantel und meine hochhackigen Stiefel.
Ein paar Minuten später saß ich im Taxi, auf dem weg zum Bahnhof,
meine Familie hat, nicht auf meine Verabschiedung reagiert, aber ich
habe ihnen auch nicht die Gelegenheit dazu gegeben, vielleicht
werden sie eines Tages zur Besinnung kommen und sich bei mir
entschuldigen, und wenn nicht ist es mir mittlerweile auch recht.
Bei dem Versuch mich zu beruhigen habe ich gar nicht mitbekommen wie
mich der Taxifahrer aus dem Rückspiegel beobachtete, und dabei zwei
rote Ampeln überfuhr, erst dann begriff ich und presste mit
hochrotem Kopf meine Beine zusammen, ein Höschen hab ich ja nicht
angezogen.
Exhibitionismus in allen ehren aber ein Autounfall ist das nicht
wert ...
Als wir am Bahnhof ankamen, schnellte der etwas füllige groß
gewachsene sofort zu meiner Wagentür und riss sie höflich wie ein
Chauffeur auf und ich merkte auch genau, wieso, denn es war,
unmöglich für mich aufzustehen ohne ihm nun meine nackte spalte
wieder zu präsentieren, doch diesmal nahm ich das in Kauf, der Mann
war trotz seinem breiteren Körperbau nicht unattraktiv und höflich
erschien er auch zu sein, andere hätten wohl längst gegrapscht, zwar
fühlte ich mich ihm genauso wenig wie zu jedem anderen Mann
hingezogen, aber dennoch fand ich ihn auf seine Art niedlich. Also
spreizte ich meine Beine noch weiter als nötig um aufzustehen und
dabei vielen ihm scheinbar fast die Augen aus dem Kopf, kichernd
strich ich mir meinen Rock wieder herunter und wollte schon nach
meinem Portemonnaie greifen als er nur freundlich zwinkert lachte,
"das geht diesmal auf Haus, meine Lady" für das "meine Lady" bekam
er dann auch noch einen Kuss auf die Stirn ehe ich mich auf dem Weg
zum Bahnschalter machte.
Vielleicht war ich für den Winter doch ein bisschen knapp bekleidet
überlegte ich wehrend ich fröstelnd am Bahngleis stand und auf
meinen Zug wartete. Ansonsten war nicht viel auf dem Bahngleis los,
zwar hätte ich mich gerne noch irgendjemanden aus versehen gezeigt
doch hatte ich jetzt schon Angst mich zu erkälten oder etwas
Schlimmeres zu bekommen, darum stand ich auch herum und setzte mich
nicht auf die Metallbänke, so war ich dann doch erleichtert, als der
Zug ziemlich bald einfuhr.
Wie bereits erwähnt war auf dem Bahngleis nicht viel los daher stieg
leider auch niemand hinter mir ein so entblößte ich zwangsweise
meinen Hintern der kalten Winterluft, naja vielleicht hat es ja doch
jemand gesehen.
Im Zug sah es dann aber wieder ganz anders aus ich hatte sichtlich
Probleme irgendwo einen Platz zu bekommen und wehrend ich mich so
zwischen den engen Gängen schlängelte hoffte ich das mir
irgendjemand unter den Rock blicken könnte doch dem war
offensichtlich nicht so. Langsam wurde ich etwas frustriert, weil
ich keinen Platz fand und auch keine erröteten Gesichter oder
wissenden Blicke, als ich an den Leuten vorbei ging, allem Anschein
nach war mein Rock doch etwas zu lang, im Nachhinein fällt mir ein
das Ich das auch hätte anders lösen können in dem Ich mich bückte
oder ihn hochrutschen ließ aber mir schwirrten wohl zu viele
Gedanken im Kopf und meine Stimmung war dank meiner Familie auch
etwas hitzig, was bei mir so viel heißt, wie das Ich bald etwas sehr
blödes anstellen würde.
Schnell ins nächstbeste WC und Tür abschließen, die Idee, die mir
jede andere vernünftigere austrieb ließ, immer noch meine Hände
zittern, als ich den Rock abstreifte und ihn tief in meinem Koffer
vergrub, ich atmete noch mal tief durch, wenn ich jetzt herausgehe,
kann ich nicht ohne das Es auffällig werden würde meinen Rock
anziehen, und möglicherweise, nein höchstwahrscheinlich wird jeder
sehen können, wie ich hier herumlief.
Wiedereinmal hatte ich mich verschätzt offensichtlich ist es immer
noch die ungewohnte Angst in mir, die mir einflüstert "das ist doch
viel zu kurz da sieht man doch sofort alles"
jedenfalls bemerkte auf keinem Fall jeder das Ich nichts drunter an
hatte, die meisten merkten doch das Ich ein sehr kurzes Kleid an
hatte, möglicherweise war ein Teil meiner Pobacken zu sehen doch
niemand schien empört zu sein, alles in allem war ich nun beruhigt
und zugleich wegen meiner Freizügigkeit positiv aufgewühlt und
musste grinsen als ich daran dachte was meine Eltern jetzt sagen
würden.
Schließlich fand ich ein Abteil mit einem freien Platz, lächelnd
schob ich die Abteil Tür auf "hallo, ist der Platz schon besetzt?"
vier lächelnde und ein schüchtern schmunzelndes Gesicht lächelten
mich an, die Älteste war blond und vollbusig sie sah mit ihrer
Brille ein wenig aus wie eine blonde 40-jährige (aber immer noch
sehr hübsche) Version von mir in weitaus altmodischerer und
züchtigerer Kleidung, ich fand, dass sie ein bisschen wie eine
Lehrerin aussah.
"Ja aber ich glaube es ist reserviert" sprach sie in flüssigem
Deutsch mit jedoch hörbar britischem Akzent, als ich mir dann die
Schildchen ansah die die Reservierungen anzeigten überlegte ich
einen Moment, "ja, aber wie ich sehe, kommt der Besitzer erst einige
Stationen später dann kann ich mich noch immer umsetzen" neben ihr
waren noch drei andere Mädchen in englischer Schuluniform sie alle
musterten meine etwas düstere, freizügige Aufmachung neugierig und
interessiert, was mich ein wenig wunderte da die Reaktion von
anderen Frauen so gut wie immer herablassend oder verärgert war aber
die vier Engländerinnen wirkten sehr aufgeschlossen, Der Fünfte im
Bunde war ein schüchtern wirkender junger Mann, vielleicht war es
aber auch nur ein sehr schlaksiger Teenager, seine Uniform wirkte
ein wenig unordentlich aber zumindest sauber, und so wie er mich
ansah, spielte ich gleich mit dem Gedanken meine Weiblichkeit
einzusetzen, den ohne mich zu entblößen könnte ich den Koffer nie
auf die Gepäckablage heben.
"Kannst du mir vielleicht damit helfen" fragte ich und zog etwas
hilflos am griff des Koffers, zwar schien er kein Wort zu verstehen
aber meine Geste war dafür völlig ausreichend. So sprang er fast ein
bisschen zu hastig auf und wurde dabei ziemlich rot, ehe er meinen
Koffer hochhielte und leicht ächzte, da tat er mir schon fast ein
bisschen Leid, da mein Koffer einerseits wirklich sehr groß und
schwer war aber ich ihn schon ohne Probleme hochbekam, nicht das man
mich jetzt für eine muskelbepackte Amazone hält aber ich bin
deutlich stärker als ich aussehe.
Lächelnd gab ich ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange und setzte
mich so vorsichtig wie möglich hin, und beobachtete, wie die drei
Mädchen ihn auf Englisch neckten, da er nun knallrot war,
eigentlich bin ich gar nicht schlecht in Englisch aber irgendwie
verstand ich den Dialekt nicht ganz.
Eine Zeit lang unterhielt ich mich mit ihnen die drei Mädchen
konnten gebrochen deutsch sprechen und der Junge wie ich erfuhr
verstand rein gar nichts dafür starrte er mich um so mehr an, doch
am besten war die Lehrerin zu verstehen und sie sah auch bei Weitem
am sinnlichsten aus, wehrend ich mich mit ihr unterhielt stellte ich
mir vor sie wäre meine Lehrerin gewesen.
-Ich könnte den Unterricht kaum folgen, weil ich ständig auf ihren
geilen Hintern starren müsste, wehrend sie in einem kurzen engen
Rock und einer viel zu engen Bluse zwischen den Tischen hin und her
lief ... ich könnte schwören, dass ich ihre erregten Brustwarzen
unter dem Stoff erkennen konnte, dick und groß fast wie zwei kleine
Kirschen, dabei konnte ich es nicht unterdrücken und schob mir eine
Hand unter mein knappes Röckchen, meine Spalte war schon ganz feucht
als ich seufzend begann meine Perle zu reiben, irgendwas schien sie
dabei bemerkt zu haben und kam langsam auf mich zu, Hastig ließ ich
einen Stift hinunter fallen als ausrede kurz ab zu tauchen, aber ich
wusste das Sie mich so oder so erwischen würde denn auf meinem Stuhl
war eine deutliche Pfütze zu sehen, die mein Nektar darauf
hinterlassen hatte, gerade als ich dann den Stift aufheben wollte,
sah ich ihre Beine direkt vor meiner Nase und als ich etwas weiter
nach oben blickte konnte ich ihr unter den ...-
"Bang"
Blinzelnd wachte ich auf und sah mich in einem völlig lehren Abteil
um, mit meiner Hand zwischen meinen Beinen, wir standen und mich hat
wohl eine Abteiltür neben dem Meinen geweckt, als sie aufgerissen
wurde.
Mit hochroten Kopf leckte ich meine Finger ab, ich hatte doch nicht
schon wieder eine lesbische Fantasie? Seid ich mein kleines
Abenteuer im Supermarkt hatte bekam ich immer wieder solche
Fantasien, dabei war ich doch gar nicht lesbisch (redete ich mir
damals noch ein) und wenn ich nur daran denke was meine Eltern sagen
würden, wenn sie davon wüssten.
Genau in diesem Moment öffnet sich die Abteiltür. "Verzeihung, ich
glaube das ist mein Platz"...
Die Worte klangen überhaupt nicht streng oder verächtlich oder so,
nein eher sehr höflich fast zurückhaltend wehrend sie mich
freundlich und etwas neugierig anlächelte.
Ihr Haar war dunkel Braun und ein bisschen rötlich wehrend es in
leichten Wellen über ihre Schultern fiel, sie hatte einen grauen
Kapuzen Pulli an auf dem noch ein paar Schneeflocken von draußen
waren, darunter zeichneten sich ihre brüste deutlich ab, sie waren
längst nicht so groß wie meine aber nicht zu übersehen und sehr
schön geformt, es sind um genau zu sein die Art von Brüsten, die ich
selbst gerne hätte, ihr Bauch war flach und vermutlich betrieb sie
etwas Sport, wie ich sie einschätzte, die Hüften wirken ebenfalls
sehr ansehnlich und ihre langen Beine steckten in einer sehr engen
Jeans.
Ich musste bei dem Anblick leicht schlucken wehrend ich spürte, dass
die Risse in meiner Illusion deutlich größer wurden "j ..ja
natürlich" als ich aufstand musste ich sehr vorsichtig sein meine
nassen Schamlippen nicht zu entblößen so schob ich mich langsam am
Fenster vorbei, damit ich sichergehen konnte, dass sie nichts
erkennt, wobei sie etwas verwundert die Augenbraue hob, in dem
Moment spürte ich das kalte Glas an meinem Po und zuckte zusammen
"alles in Ordnung?" fragte sie leicht besorgt "j ja a..alles in
Ordnung" stotterte ich nervös wehrend ich die Blicke der läute auf
dem Bahnsteig spüren konnte, Wie sie mir auf meinen nackten Po
starrten, vielleicht mir den Fingern darauf deuteten, und wem das
wohl alles so gefallen würde, was sie sehen konnten.
"Bist du sicher das Es dir gut geht? Du siehst etwas gerötet aus.."
Mir wurde plötzlich heiß und kalt, sie war kurz davor mich zu
erwischen und mir gingen die Ausreden langsam aus, genau genommen
hatte ich von Anfang an keine guten parat. Und zu allem Unglück
ruckte der Zug deutlich, als er losfuhr.
Da ich mich nur darauf konzentriert hatte meine Scham nicht zu
entblößen verlor ich sofort das Gleichgewicht und ruderte mit den
armen, ich spürte den Halt unter den Füßen zu verlieren und wie der
Stoff über meine Hüften hoch rutschte, als ich leicht seitlich auf
den leeren Platz neben mir fiel.
Die Zeit schien stehen geblieben zu sein und sie starrte mir
erschrocken direkt zwischen die Beine, die ich zwangsweise leicht
gespreizt hatte, wehrend ich mehr auf dem Sitz lag als irgendwas
anderes.
Dann setze sie sich langsam hin und betrachtete mich genauer, fast
schon frech. "ich glaube du hast dein Höschen vergessen" sie
kicherte leicht und machte nicht mal Anstalten weg zu sehen wehrend
ich mich langsam wieder aufrichtete und voller Scham zu Boden
starrte den Stoff hatte ich dabei zwischen meinen Beinen herunter
geschoben "ich ..t..tut mir Leid ich ...d..du musst mich sicher für
eine ..eine.." plötzlich unterbrach sie mich und streichelte mir
dabei über die Wange "ich halte dich für eine sehr mutige junge
hübsche Frau" dann zog sie mit den Stoff zwischen den Beinen wieder
hervor und entblößte mich "und du gefällst mir sehr süße" nun war
ich vollkommen verwirrt, Mit dieser Reaktion hatte ich beim besten
Willen nicht gerechnet "wie meinst du das bist du etwa lesbisch?!"
platzte es aus mir heraus, in meinen eigenen Ohren klang das ein
wenig zu erschrocken und ich biss mir schon auf die Zunge, doch sie
lehnte sich nur schmunzelnd zurück und betratet mich weiterhin "wäre
das den schlimm?" fragte sie mit zuckersüßer stimme und zwinkerte.
Auch meine nächste Reaktion schien wie von selbst gegen Meinen
willen über meine Lippen zu kommen und nun war ich sichtlich vor mir
selbst erschrocken, als ich schon fast herausrief "Nein nein das ist
wunderbar!" dabei wurde ich sofort rot und sie kicherte nur wehrend
sie aufstand und sich auf meinen Schoß setzte "das finde ich auch
süße" wieder zwinkerte sie mit zu wehrend sie mich innig und ohne
Vorwarnung auf den Mund küsste, eigentlich wollte ich sie sofort von
mir schubsen aber als meine Hände bei dieser Bewegung sich an ihre
Brüste legten konnte ich nicht anders als sie leicht zu massieren.
Genau in diesem Moment kam der Schaffner herein, wobei ich wohl
genauso erschrak wie er, dabei krallte ich mich etwas fester in ihre
Brüste vor Schreck, was sie leicht zum Stöhnen brachte.
Der Schaffner stand dabei nur mit weit aufgerissenem Mund da und
starrte uns an, und erst dann merkte ich das Sie mir während des
Kusses mein Kleid bis über die Brüste hochgezogen hatte.
Schuldbewusst und rot im Gesicht ließ sie dann grinsend von mit ab
und setzte sich auf ihren Platz zurück wehrend ich mir das Kleid
wieder herunter zog und noch wesentlich dunkelroter im Gesicht war.
Stammelnd sagte er irgendwas von Fahrkarten, stempelte diese ab,
ohne hinzusehen, und verschwand ebenso plötzlich, wie er gekommen
war. Als ich dann zu meiner Gespielin herüber blickte, sah ich wie
sie schon dabei war ihre Hose aufzuknöpfen und den Reißverschluss
herunter zu ziehen, eigentlich wollte ich sie fragen, ob sie spinnt
und was das ganze Soll, aber als nach der Jeans ihr rosarotes
Höschen zu Boden rutschte, waren meine Gedanken eher auf das
zwischen ihren Beinen gerichtet, die sich obendrein auch noch weit
auseinander spreizte, ich konnte einfach nicht anredest. Ich kniete
mich vor ihr, um von ihrem köstlichen Nektar zu kosten.
Und sie war köstlich! Doch leider war ich wohl nicht so erfahren
darin es einer anderen Frau mit der Zunge zu machen, zwar wusste
ich, was mir selbst gefiel, aber andererseits hat es auch noch nie
jemand bei mir mit der Zunge gemacht. Also nahm ich schließlich zwei
Finger zur Hilfe wehrend ich an ihrem Kitzler saugte und herum
leckte.
Kurz darauf begann sie auch schon lüstern zu stöhnen.
Während ich sie so oral und mit den Fingern befriedigte wurde ich
selbst immer erregter und feuchter zwischen den Beinen, ich denke
nicht das Sie das bemerkt hat, aber wahrscheinlich konnte sie es
sich denken, oder wollte mich einfach nur stöhnen hören, am Rande
bekam ich mit wie sie ihren linken Schuh und Strumpf auszog kurz
darauf spürte ich ihre Zehen an schon an meiner glatten Scham
herum-reiben.
Ich weiß nicht an wie vielen Stationen wir vorbei fuhren oder ob,
und wie viele uns dabei erwischten, da ich mit dem Kopf zwischen
ihren zuckenden Beinen nicht viel sehen konnte, dabei merkte ich
selbst, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam, kurz davor zog sie
mich dann wieder zwischen ihren Beinen hoch und gab mir wieder einen
innigen Kuss, dabei fingerte ich sie weiter und spürte selbst, wie
sie mir zwei Finger rhythmisch drehend hineinschob.
Wild mit ihr fingerig und knutschend kniete ich halb an ihrem Sitz
wehrend sie saß und Selbiges tat, als plötzlich meine Haltestelle
angesagt wurde, im selben Moment kamen wir gleichzeitig. Fast
panisch sprang ich auf und packte meine Sachen zusammen wehrend sie
mir kichernd zu sah und irgendetwas aufhob und darauf herum
kritzelte, gerade als ich aus dem Abteil stürzen wollte, gab sie mir
noch einen Kuss und schob mir irgendwas in den Ausschnitt, was
leicht feucht war und gab mir dann noch einen Klaps auf dem nackten
Po.
Als ich sie dann etwas verwirrt vom Gang aus anstarrte, wurde ich
auch schon von der aussteigenden Meute weiter-geredet, wobei sie nur
kicherte.
Sobald ich dann in der Bahnhofshalle etwas Luft bekam aber immer
noch in einer großen Menschentraube stand siegte schließlich meine
Neugier und ich sah, nach was sie mir da in den Ausschnitt geschoben
hatte, -dazu kann ich nur noch sagen das Es durchaus seltsame blicke
und einiges Gelächter einbringen kann wenn man ein feuchtes
rosarotes Höschen aus seinen Ausschnitt hervor zaubert auf dem neben
einer Telefonnummer zu lesen steht "Ruf mich an Kuss Jessi"
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